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Day: 18. Juli 2016

18 Ermittlungsverfahren wegen sexueller Übergriffe

18 Ermittlungsverfahren wegen sexueller Übergriffe

Nach der Breminale laufen bei der Polizei Bremen 18 Ermittlungsverfahren wegen sexueller Übergriffe während der fünf Festivaltage. Das Deliktsfeld sei ein Kernelement der polizeilichen Einsätze gewesen, so ein Sprecher.
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Zehn Frauen, die „unsittlich berührt“ wurden, sind der Polizei laut Pressesprecher Stephan Alken in den vergangenen Tagen bekannt geworden. „Jetzt muss erst einmal ermittelt werden, welchem Deliktsfeld die Taten im Einzelnen zuzuordnen sind“, sagt er.

Neben rein sexuell motivierten Taten könnten auch sogenannte Antanzdiebstähle, bei denen es Tätern in erster Linie um einen Diebstahl geht, hinter den Übergriffen stecken. „Das ist Ermittlungsarbeit, die jetzt vor uns liegt“, so Alken.

Insgesamt laufen sogar 18 Ermittlungsverfahren wegen sexueller Übergriffe auf der Breminale. Darunter seien auch Hinweise von Unbeteiligten, die eine Tat gemeldet haben. „Da haben wir weder eine Geschädigte, noch einen Tatverdächtigen.“

Sechs Tatverdächtige bereits festgenommen

Gegebenenfalls könnten diese Hinweise aber mit den Anzeigen von Geschädigten zusammengeführt werden. Insgesamt sechs Tatverdächtige hat die Bremer Polizei bereits festgenommen.

Gerade bei Deliktsarten, die in einer Menschenmasse wie der Breminale passieren, sei die Dunkelziffer groß. „Einige nehmen das vielleicht lockerer und kommen gar nicht auf den Gedanken, dass sie Opfer einer Straftat geworden sind.“

„Möglichst viele Taten ins Hellfeld bringen“

Auch deshalb hat die Polizei bereits im Zusammenhang der Übergriffe, die während des Festivalverlaufs öffentlich wurden, weitere Geschädigte darum gebeten, sich zu melden. „Wir müssen versuchen, möglichst viele Taten vom Dunkelfeld ins Hellfeld zu bringen“, sagt Alken.

Spätestens seit den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln habe jede Polizei „ausgefahrene Antennen“, wenn es um sexuelle Gewalt in Menschenmengen geht, so der Sprecher.

Mehr Anzeigen als früher

Auch die Bremer Beamten seien deshalb schon vor der Breminale für diese Deliktsart sensibilisiert und mit entsprechend vielen Kräften im Einsatz gewesen.

Alken ist überzeugt, dass sexuelle Übergriffe heute eher angezeigt werden als noch vor einigen Jahren. „Und das ist auch richtig so. Die Leute sind sensibler geworden und melden sich schneller.“

Quelle: https://weserreport.de/2016/07/polizei/18-ermittlungsverfahren-wegen-sexuellen-uebergriffen/

Sexuelle Übergriffe bei Stadtfest in Sinsheim

Sexuelle Übergriffe bei Stadtfest in Sinsheim

Am späten Samstagabend kam es auf dem Sinsheimer Stadtfest zu mehreren sexuellen Übergriffen auf junge Frauen. Dies teilte das Polizeipräsidium Mannheim am Sonntag mit.

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Eine 19-jährige Frau war mit Freunden im Bereich der Bahnhofstraße unterwegs, als ihr gegen 23.30 Uhr vier dunkelhäutige Männer entgegenkamen. Einer von diesen fasste der 19-Jährigen im Menschengedränge unter den Rock zwischen die Beine und ging anschließend mit seinen Freunden weiter.

Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung wurden zwei tatverdächtige Männer im Alter von 17 Jahren und einer im Alter von 24 Jahren vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt. Ob es sich bei einem der Männer um den Täter handelt, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Bereits um 23 Uhr war es in der Bahnhofstraße zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. Im Gedränge fasste ein bislang unbekannter Mann einer Frau, die Jeans trug, zwischen die Beine. Der Täter flüchtete, als die Frau ihn anschrie und nach ihm schlug.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: 45 bis 50 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, indisches Erscheinungsbild. Er trug ein dunkelblaues kariertes Langarm-Hemd und eine lange dunkle Hose.

Mädchen angetanzt

Ebenfalls begrapscht wurden drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Diese tanzten im Bereich eines Getränkeverkaufs, als sie gegen 1 Uhr von drei bislang unbekannten Jugendlichen angetanzt wurden. Alle drei Jungen fassten den Mädchen im Verlauf des Tanzes an den Po und zwischen die Beine. Zudem versuchten sie diese zu küssen.

Die Mädchen liefen zur Stadthalle, wo sie Freunden von dem Vorfall erzählten. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Die drei jungen Männer wurden als südländisch bzw. nordafrikanisch aussehend beschrieben.

Ermittlungen

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen zu den drei Vorfällen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Quelle: http://www.stimme.de/polizei/kraichgau/Sexuelle-Uebergriffe-bei-Stadtfest-in-Sinsheim;art17125,3673387

Was sagen Sie zu diesen Zahlen, Herr Di Fabio?

Was sagen Sie zu diesen Zahlen, Herr Di Fabio?

Die Strafverfolgung der Täter aus der Silvesternacht droht zu scheitern. Härtere Gesetze brauche das Land trotzdem nicht, sagt der Verfassungsrechtler.

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DIE ZEIT: Herr Professor Di Fabio, die massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln, Hamburg, Stuttgart und anderen deutschen Städten – waren das Momente des Kontrollverlusts des Staates?

Udo Di Fabio: Ja. Wobei ich den Begriff “Kontrollverlust” zunächst gar nicht alarmistisch oder anklagend verstehen würde, sondern rein deskriptiv. In der Silvesternacht ist es den Polizeikräften nicht gelungen, an zentralen Orten großer Städte friedlich feiernde Bürger zu schützen. Das war natürlich ein Schock. Die Polizeikräfte schienen überrumpelt, verloren vor dem Kölner Dom für einige Stunden die Kontrolle, und es wurde versucht, das Geschehen zu verschweigen. Kein Ruhmesblatt, aber auch kein Grund, den Rechtsstaat abzuschreiben.

ZEIT: Sicher, die Ereignisse waren beispiellos und neu, jedenfalls in diesem Ausmaß. Aber wie überrascht durfte der Staat sein? In Ihrem Gutachten für die bayerische Staatsregierung haben Sie schon deutlich vor Silvester nicht nur von einem teilweisen Zusammenbruch des europäischen Grenzregimes geschrieben, sondern auch von einem drohenden Kontrollverlust des Staates bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit. Köln, so scheint es, hat Ihnen recht gegeben.

Di Fabio: Wenn man sich die Tätergruppen anschaut, besteht ein Zusammenhang zur Migrationskrise, obwohl allzu kurze Schlüsse nicht erlaubt sind. Schutzsuchende, gerade aus dem syrischen Bürgerkriegsgebiet, dürfen dafür nicht in Haftung genommen werden. Aber das Risiko offener Grenzen und die fehlende Kontrolle darüber, wo Flüchtlinge untergebracht werden, sollte man nüchtern diskutieren.

 ZEIT: Je größer die Offenheit, desto größer die Risiken, die der Bürger hinnehmen muss?

Di Fabio: Unser Land will weltoffen sein, dafür steht die Mehrheit der Bürger, und das ist ein Verfassungsauftrag. Doch auch und gerade ein offenes Land braucht ein verlässliches Recht und konsequentes Vorgehen gegen den Rechtsbruch, sonst werden morgen diejenigen zahlreicher, die hermetische Abschließung fordern. Polizei und Justiz müssen so ausgestattet sein, dass sie ihre Arbeit wirksam erledigen können – und zwar in einer Gesellschaft, die unübersichtlicher und im Täterverhalten rücksichtsloser wird. Vollzugsdefizite und erkennbare Überforderung, Duldung des Rechtsbruchs untergraben das Vertrauen der Bürger in die staatliche Friedensordnung.

ZEIT: Stichwort Vertrauen: Eine Untersuchung des Bundeskriminalamts legt aktuell nahe, dass die Justiz offenbar außerstande ist, die Täter der Silvesternacht zu ermitteln und zu verurteilen. Dabei hatten genau das alle Politiker nach Köln versprochen, die “ganze Härte des Rechtsstaats”. Tatsächlich aber gab es etwa 1.200 Frauen, die zu Opfern wurden, es wurden bislang aber nur 120 Verdächtige ermittelt, verurteilt wurden bis heute nur vier Täter. Wie beurteilen Sie das?

Di Fabio: Wenn Sie sich die Tatorte ansehen, das teils chaotische Geschehen der Nacht, das Fehlen von Beweismitteln, undeutliche Zeugenaussagen, wenn Sie sich klarmachen, dass viele der mutmaßlichen Täter eben keinen gemeldeten Wohnsitz haben, dann ist das leider Gottes keine wirkliche Überraschung. Ich teile die Enttäuschung von Opfern und Bürgern, aber einen Justizskandal sehe ich nicht.

ZEIT: Vielleicht kein Skandal, aber ein massenhafter, offenkundiger Rechtsbruch wird nicht geahndet. Welches Signal sendet das an potenzielle Täter? Und an die Opfer?

Di Fabio: Das Unvermögen des Rechtsstaats, Straftaten zu ahnden, erzeugt Sorgen und Ängste, die sehr ernst genommen werden müssen. Jeder sexuelle Übergriff, sogar jeder Wohnungseinbruch ist ja ein traumatisches Erlebnis der eigenen Wehrlosigkeit. Der beruhigende Hinweis auf Polizeistatistik hilft nicht, wenn im Alltag der Menschen solche Erfahrungen gemacht werden. Ereignisse wie in Köln dürfen sich nicht wiederholen.

ZEIT: Allgemeiner gefragt: Wie variabel darf der Staat bei der Durchsetzung des Rechts sein? In Ihrem Buch Schwankender Westen schreiben Sie: “Der Bruch des Rechts ist nie nur ein Problem des Rechts.” Was heißt das?

Di Fabio: Wir haben ein liberales Strafrecht und ein liberales Strafvollzugsrecht, und das soll auch so bleiben. Vollzugsdefizite und schlechte Verwaltungskontrolle diskreditieren allerdings die Liberalität und lassen nach Durchgreifen und Härte rufen, wo professionelle Konsequenz und politische Konzeption verlangt wären. Aber es geht nicht nur um das Strafrecht. Es soll doch häufig das ausbügeln, was anderswo schiefgelaufen ist. Der offenen Gesellschaft dürfen Ordnungsverluste nicht gleichgültig sein. Das Schengen- und Dublin-System, also das gemeinsame Asylsystem der EU, hat sich in der Krise als ungeeignet erwiesen, es bedarf einer pragmatischen Reform, die auch die Eigenverantwortung der Staaten wieder anerkennt und gegebenenfalls auch einfordert. Die Anstrengungen zur anständigen Unterbringung, Verfahrensbearbeitung und zur Integration derjenigen mit Bleibeperspektive dürfen nicht nachlassen. Aber es gilt auch: Wer Schutz vor Gewalt und Verfolgung in diesem Land sucht, wird gewiss keine Einwände gegen eine Residenzpflicht erheben.

Quelle: http://www.zeit.de/2016/30/sexuelle-uebergriffe-koeln-silvester-strafverfolgung-probleme

Hacker überführt Vergewaltiger – ihm droht härtere Strafe als dem Sextäter

Hacker überführt Vergewaltiger – ihm droht härtere Strafe als dem Sextäter

Der „Steubenville-Fall“ sorgte in den USA erneut für mächtig Aufsehen. Im Jahr 2012 war ein 16-jähriges Mädchen Mädchen von zwei Footballspielern vergewaltigt worden.
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Anschließend wurde das Opfer von den Tätern und ihren Teamkollegen in den sozialen Netztwerken verhöhnt.

Bis sich ein Hacker von Anonymous einschaltete und dabei half, die Sextäter zu überführen. Er hackte die Seite der Mannschaft, machte sie öffentlich und drohte, auch die Namen der Vergewaltiger öffentlich zu machen.

Das wird dem 26-Jährigen jetzt möglicherweise zum Verhängnis. Ein Sondereinsatz-Kommando des FBI stürmte seine Wohnung und nahm ihn fest. Seine Rechner wurden beschlagnahmt.

Der Mann wurde angeklagt. Ihm drohen 16 Jahre Knast. Das berichtet unter anderem der TV-Sener ABC.

Die überführten Vergewaltiger kamen dagegen glimpflich davon. Der Haupttäter wurde zu zwei Jahren, sein Kumpel zu zehn Monaten Haft verurteilt.

Quelle: http://www.berliner-kurier.de/news/panorama/usa-hacker-ueberfuehrt-vergewaltiger—ihm-droht-haertere-strafe-als-dem-sextaeter-24372140

“Ihre Untermenschen sind Frauen”: Alice Schwarzer attackiert muslimische Männer

“Ihre Untermenschen sind Frauen”: Alice Schwarzer attackiert muslimische Männer

Ach was Frau Schwarzer lebt noch, wo waren die Dame denn  vor 6 Monaten ? 

Warum hat Sie sich nicht nach der Silvesternacht zu Wort gemeldet und erst jetzt?

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Sechs Monate sind seit den massenhaften Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht vergangen – für Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer offenbar höchste Zeit, mal wieder zum Rundumschlag auszuholen.

In einem Meinungsbeitrag in der “Welt” schwadroniert Schwarzer von “Youssefs aus Casablanca oder Algier”. “Ihre Untermenschen sind Frauen”, hält sie fest. Ein differenzierter Zugang zum Frauenbild im Islam sieht, nun ja, anders aus. Und es wird nicht besser. Die Hobby-Profilerin Schwarzer charakterisiert die vermeintliche Gedankenwelt der Täter aus der Kölner Silvesternacht so: “Sie sind stolz, Männer zu sein. Und diese Schlampen haben es eh nicht besser verdient”. Schwarzers Analyse mag für viele der Silvester-Grabscher von der Kölner Domplatte zutreffen – klar ist aber auch: Pauschalisierungen wie diese bringen die Debatte um Integration in Deutschland nicht wirklich voran. Heftige Kritik übt Schwarzer auch an Journalisten des “Zeit”-Magazins, die zuletzt auf 19 Seiten über die Kölner Silvesternacht berichtet hatten. Die “Emma”-Gründerin ist offenbar nicht zufrieden mit dem journalistischen Ergebnisses: Die “Zeit”-Reporter hätten sich den wichtigsten Fragen der Silvesternacht nicht gestellt, schreibt sie. Ginge es nach der „Zeit“, findet sie, sei in dieser Nacht in Köln nur das übliche Silvester-Chaos etwas stärker als sonst aus dem Ruder gelaufen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/nach-uebergriffen-in-der-koelner-silvesternacht-ihre-untermenschen-sind-frauen-alice-schwarzer-attackiert-muslimische-maenner_id_5726943.html

Sexuelle Belästigungen im Schwimmbad

Sexuelle Belästigungen im Schwimmbad

Die Aufregung ist groß, wenn es um sexuelle Belästigung im Schwimmbad geht. Nicht immer werden alle Taten angezeigt, aber zwei Vorfälle sind der Polizei Bremen in diesem Jahr bekannt.

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Außergewöhnlich sei dies aber nicht. „Wir haben bislang keine auffälligen Zahlen“, sagt der Bremer Polizeisprecher Nils Matthiesen auf Nachfrage. Die Beamten haben auch keine Brennpunkte ausmachen können. Demnach gibt es also keine Bremer Bäder, in denen sexuelle Belästigungen häufiger auftreten. „Kein Bad ist besonders betroffen“, sagte Matthiesen. In den vergangenen Jahren habe sich die Zahl der Vorfälle stets im niedrigen zweistelligen Bereich bewegt. Einen Anstieg oder eine Abnahme könne man derzeit nicht ausmachen.

Ende Mai und Anfang März gab es zwei Vorfälle in Bremen-Nord. Im Freizeitbad ­Vegesack soll im März eine Gruppe junger Männer zwei junge Mädchen sexuell bedrängt haben. Ende Mai musste die Polizei aufgrund des Vorwurfs der sexuellen Belästigungen erneut zweimal ins Freizeitbad Vegesack. Die Beamten seien gerufen worden, weil eine 14-Jährige angab, im Schwimmbad unsittlich berührt worden zu sein. Einen Tatverdächtigen konnte die Polizei nicht ermitteln.

Sexualdelikte in Niedersachsen

Anders ist das Bild in Sachsen und Niedersachsen. In beiden Ländern stieg sowohl die Zahl der Anzeigen wegen Sexualdelikten als auch die Zahl der beschuldigten Zuwanderer. In Sachsen gab es bis zum 30. Juni 20 Anzeigen. Im gesamten vergangenen Jahr waren es 23. Von den in diesem Jahr ermittelten 18 Tatverdächtigen waren 13 Zuwanderer. Im Jahr davor wurden ebenfalls 18 Tatverdächtige ermittelt. Hier waren nur sechs ohne deutsche Staatsangehörigkeit.

In Niedersachsen hat es laut Landeskriminalamt in den vergangenen Jahren jeweils rund 50 Anzeigen wegen Sexualdelikten in Schwimmbädern gegeben. In diesem Jahr sei aber bereits mehr als die Hälfte des Durchschnitts der Vorjahre registriert worden. Erstmals seien nun auch mehr Nichtdeutsche als Einheimische unter den Tatverdächtigen. Allerdings würden auch mehr Straftaten angezeigt, „deren Strafbarkeit bereits auf den ersten Blick zweifelhaft ist“, sagte die Polizei.

Quelle: http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Sexuelle-Belaestigungen-im-Schwimmbad-_arid,1419185.html

Sexueller Übergriff: Männer überfallen 26-Jährige

Sexueller Übergriff: Männer überfallen 26-Jährige

Die Polizei ermittelt in Leutkirch wegen eines Sexualdelikts, das sich in der Nacht zu Sonntag im Bereich der Wilhelmshöhe zugetragen hat. Dort wird das Kinderfest gefeiert.

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Nach Angaben der Polizei wurde in dem Bereich von zwei unbekannten männlichen Personen eine 26-jährige Frau sexuell angegangen. Sie befand sich gegen 2.55 Uhr auf einem Fußweg zwischen Pfefferbergweg und Wilhelmshöhe auf dem Heimweg. Auf diesem Weg standen zwei Männer und sprachen die Frau an. Als sie nicht reagierte und weiterging, hielten sie sie zunächst fest und warfen sie zu Boden. Anschließend berührten die Männer die Frau unsittlich. Als die Beiden von ihr abließen, verständigte die Angegriffene die Polizei. Die beiden Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Sie werden als etwa 25 bis 30 Jahre alt beschrieben. Einer der Täter war schlank und mit einem grünen T-Shirt und einer hellen Jeans bekleidet. Der zweite Angreifer konnte nicht näher beschrieben werden.

Zeugen, welche im fraglichen Zeitpunkt Wahrnehmungen in diesem Bereich gemacht haben, oder sonst Hinweise auf die Täter liefern können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier in Leutkirch unter 07561/84880 in Verbindung zu setzen.

Quelle: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Sexueller-Uebergriff-Maenner-ueberfallen-26-Jaehrige-_arid,10491901_toid,407.html

40-Jähriger wegen Vergewaltigung einer 18-jährigen Frau in Haft

40-Jähriger wegen Vergewaltigung einer 18-jährigen Frau in Haft

Eine 18-jährige Frau verabredete sich am letzten Samstag mit einem Freund. Es war zwischen ihnen abgesprochen, dass die junge Frau nach einem gemeinsamen Partybesuch bei dem 40-jährigen Bekannten in dessen Wohnung in Backnang übernachtet.

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Hierbei soll der Tatverdächtige seine Bekannte vergewaltigt und dabei auch ins Gesicht geschlagen haben. Auf Grund des schweren Tatvorwurfs erwirkte die Staatsanwaltschaft Stuttgart einen Haftbefehl sowie einen Beschluss zur Durchsuchung der Wohnung.

Bei der Vollstreckung der Maßnahme am Donnerstagvormittag konnte auch relevantes Beweismaterial in der Wohnung des Tatverdächtigen sichergestellt werden. Der Tatverdächtige wurde noch am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt.

Dieser setzte den Haftbefehl gegen den bereits in Erscheinung getretenen 40-Jährigen wegen Fluchtgefahr in Vollzug, so dass der Tatverdächtige noch am Donnerstag in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen wurde.

Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an.

Quelle: http://www.mittelrhein-tageblatt.de/backnang-40-jaehriger-wegen-vergewaltigung-einer-18-jaehrigen-frau-in-haft-78265

Weitere Fälle von “Antanzen” auf der Breminale

Weitere Fälle von “Antanzen” auf der Breminale

Auf der Breminale sind am frühen Sonntagmorgen zwei Frauen sexuell belästigt worden. Ein Jugendlicher wurde festgenommen.

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Nach Angaben der Polizei wurde nach Mitternacht eine 28 Jahre alte Frau im Festzelt “Tanzboden” von einem fremden Mann angetanzt und unsittlich berührt. Gegen 00:45 Uhr berührte ein 17-jähriger Jugendlicher eine 47 Jahre alte Frau aus Bremen unsittlich. Polizeibeamte konnten den Jugendlichen in unmittelbarer Nähe festnehmen. Der Jugendliche war so stark alkoholisiert, dass er in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet Besucherinnen und Besucher, die auf der Breminale auf die beschriebene Art bedrängt wurden, sich mit dem Kriminaldauerdienst (0421-362-3888) in Verbindung zu setzen oder den Vorfall auf einer Polizeiwache anzuzeigen.

Quelle: http://www.radiobremen.de/nachrichten/kurz_notiert/breminale-belaestigung100.html

Mitarbeiterin in Spielothek vergewaltigt

Mitarbeiterin in Spielothek vergewaltigt

Die Serie sexueller Übergriffe reißt nicht ab. Der jüngste Fall ereignete sich am Donnerstagabend in einer Zwickauer Spielothek. Der mutmaßliche Täter ist ein Asylbewerber.

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Ein 37-Jähriger hatte in der Spielothek eine junge Frau, die dort als Bedienung arbeitet, angegriffen.

Mit fatalen Folgen: „Die Kriminalpolizei ermittelt wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung“, sagt Polizeisprecherin Anett Münster (38).

Nähere Angaben zum Opfer und zum Tathergang wollte sie wegen der laufenden Ermittlungen nicht machen.

Das Opfer hatte selbst die Polizei informiert. Diese konnte anhand der ziemlich genauen Personenbeschreibung den Mann noch in der Nähe des Tatortes festnehmen.

Der Haftrichter erließ am Freitag Haftbefehl.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/zwickau-mitarbeiterin-spielothek-vergewaltigung-71534

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