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Day: 13. Juli 2016

28-Jähriger nach sexueller Belästigung festgenommen

28-Jähriger nach sexueller Belästigung festgenommen

Beim Lütjenburger Stadtfest ist es Sonnabend zu einem sexuellen Übergriff auf mindestens eine Frau gekommen. Ein 28 Jahre alter Mann wurde vorläufig festgenommen, nachdem er sie nach Angaben von Zeugen im Bereich der Musikbühne unsittlich berührt hatte.

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Die Polizei sucht nach der Frau sowie nach weiteren eventuellen Geschädigten. Einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes fiel der Tatverdächtige afghanischer Herkunft gegen 22 Uhr auf, als dieser die Geschädigte auf der Tanzfläche mehrfach unsittlich berührte. Er informierte die Polizei und hielt den 28-Jährigen bis zum Eintreffen der Lütjenburger Beamten fest. Der Mann war erheblich alkoholisiert und kam ins Polizeigewahrsam. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde er Sonntagnachmittag nach Anzeigenaufnahme wegen sexueller Nötigung und Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Nach Zeugenangaben soll der Mann mehrere Frauen belästigt haben. Eine Geschädigte konnte bislang durch die Polizei befragt werden. Weitere Frauen, die ebenfalls belästigt wurden, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04522 / 5005 201 mit der Plöner Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Quelle: http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Ploen/Stadtfest-Luetjenburg-28-Jaehriger-nach-sexueller-Belaestigung-festgenommen

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24-Jährige in der eigenen Wohnung vergewaltigt

24-Jährige in der eigenen Wohnung vergewaltigt

Der unbekannte Täter verschaffte sich offenbar durch die geöffnete Balkontür Zugang zur Wohnung des Opfers. LKA ermittelt.

Eine 24-jährige Frau ist in der Nacht zu Montag Opfer eines Sexualverbrechens geworden – in ihrer eigenen Wohnung. Das Opfer schlief auf seinem Sofa, als sich der unbekannte Täter offenbar durch die leicht geöffnete Balkontür Zugang zur Wohnung in Wandsbek verschaffte und laut Polizei begann, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen.

Warum der Täter von seinem Opfer abließ und über den Balkon flüchtete, ist unbekannt. Nach der Alarmierung der Beamten durch das Opfer eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten nicht zu einer Festnahme. Die 24-Jährige wurde im Institut für Rechtsmedizin untersucht, in der Wohnung wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt.

Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article207826841/24-Jaehrige-in-der-eigenen-Wohnung-vergewaltigt.html

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Sexuelle Belästigung auf dem Volksfest

Sexuelle Belästigung auf dem Volksfest

Eine 19-Jährige ist in der Nacht auf Sonntag gegen 0.30 Uhr in der “Wiesnalm” auf dem Poinger Volksfest sexuell belästigt worden. Während sie mit Freundinnen in der Nähe des Eingangs tanzte, wurde sie von einem Mann begrapscht und an den Po gefasst. Als Täter kommt einer von drei Männern infrage, die hinter den jungen Frauen getanzt hatten. Obwohl sich das Opfer sofort umdrehte, konnte sie die Tat jedoch keinem der drei zuordnen. Die Männer werden wie folgt beschrieben: Alle sollen eine dunklere Hautfarbe und dunkle Haare haben. Sie sind zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, einer trug ein dunkles T-Shirt, einer ein weißes T-Shirt mit farbigem Aufdruck und einer ein blau-weiß-kariertes Hemd. Personen, die den Vorgang beobachten konnten oder Hinweise zu den drei Männern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Poing unter Telefon (08121) 991 70 zu melden.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/poing-sexuelle-belaestigung-auf-dem-volksfest-1.3075635

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Die sexuellen Übergriffe gehen munter weiter

Die sexuellen Übergriffe gehen munter weiter

Ein Blick in die Zeitungen dieser Tage bestätigt all jene, die nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht davor gewarnt haben, dass dies kein singuläres Ereignis bleiben und sich in den Sommermonaten massiv häufen wird.

Die Realität zeigt mehr und mehr, dass die politisch-mediale Beschwichtigungspolitik nicht mehr funktioniert und es sich eben nicht um Einzelfälle handelt. Selbst Köln, das mittlerweile zum Symbol der fehlgeleiteten Immigrationspolitik aufgestiegen ist, war nicht singulär und deshalb eben keiner der seit Jahren beschworenen Einzelfälle.

 Schon vorher kam es zu massiven Übergriffen auf Frauen und Mädchen durch Immigranten, die medial und politisch der Gesellschaft jedoch mehr oder minder erfolgreich als Einzelfälle verkauft wurden. Allein die schiere Masse der Opfer in der Silvesternacht machte die »orientalische Art sexueller Belustigungen« öffentlich und sichtbar.

Polizei soll interne Telefondaten zum Kölner Silvester-Sex-Mob gelöscht haben

Die Vorkommnisse in der Silvesternacht wurden von KOPP Online als einem der ersten aufgezeigt, ebenso die unglaublichen Reaktionen der politisch Verantwortlichen, die kein Mittel scheuten, die Tragweite des Geschehenen herunterzuspielen und ihre eigene Verantwortlichkeit und Unfähigkeit zu verschleiern. Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) stach hierbei durch besondere Inkompetenz heraus. Nach monatelangen Versäumnissen und ebenso langen Beteuerungen einer »lückenlosen Aufklärung« und »harter Bestrafung der Schuldigen« weitet sich das »Flüchtlings-Sex-Mob-Gate« weiter aus.

Seit Monaten steht der Vorwurf im Raum, das Innenministerium habe bereits an Neujahr versucht, Einfluss auf die explosive Meldung zu nehmen, dass es zu massiven Sex-Attacken durch »Flüchtlinge« gekommen war. Die Landeskriminaldirektion habe Hinweise auf diese Unterdrückungsversuche ignoriert, so der Kölner Express.

Der in der Kritik stehende Jäger habe spätestens im März von den Vorgängen erfahren und zum damaligen Zeitpunkt noch auf Aufklärung gedrängt, jedoch nach Veröffentlichung der belastenden Schilderungen durch den Kölner Express die geschilderten Vorgänge dann rundweg geleugnet und als Belegquelle sogar die Kölner Polizei selbst angegeben.

Anschlussdaten wurden automatisch gelöscht

Jedoch – und das dürfte sich für den gelernten Kaufmann mit abgebrochenem Pädagogikstudium noch zum Problem auswachsen – bleiben die beiden Kölner Kriminalkommissare bis heute bei ihrer Version, dass sich bereits am 1. Januar ein Mitarbeiter der Landesleitstelle gemeldet und einen Rückruf sowie Korrektur der ergangenen Meldung an die Landesregierung gefordert habe.

»Das sind doch keine Vergewaltigungen. Diesen Begriff streicht ihr. Ihr storniert die WE-Meldung und schreibt die am besten ganz neu«, so die Aufforderung des Anrufers laut des Kölner Express, der mit der Aussage anschloss, dass es sich hierbei um einen »Wunsch aus dem Ministerium« handle. In derselben Passage soll sich zudem der Hinweis befunden haben, dass die 40- bis 50-köpfige Tätergruppe von den Opfern einheitlich als Nordafrikaner beschrieben wurde. Der Kölner Express stellt hier die mehr als berechtigte Frage, was hier verschwiegen werden soll.

Die Identität des benannten Anrufes sollte, soweit »rechtlich und technisch« möglich, sodann durch Telefonverbindungsdaten erkennbar gemacht werden. Das zumindest versprach Innenminister Jäger. Jedoch – und nicht erst ab diesem Zeitpunkt – ist der ganze Vorgang als Skandal zu bezeichnen.

Die betreffenden Anschlussdaten wurden erst am 2. Juni (!) – also fünf Monate nach den Ereignissen und zwei Monate nachdem Jäger sich vor dem Parlament erklären musste – gesichert. Alle Festnetzverbindungen vor dem 2. Januar sind leider wegen eines automatisierten Löschvorgangs nicht mehr verfügbar. Hätte die Sicherung Anfang Mai stattgefunden, wären diese laut der Kölner Polizei noch zugänglich gewesen.

Übergriffe gehen munter weiter

Indessen gehen – gerade seit dem Beginn der Badesaison und Öffnung der Freibäder – die Übergriffe munter weiter. In völlig unzureichendem Maße wird die Öffentlichkeit, wie vorher bereits über lange Zeit geschehen, über die sich täglich verschlimmernde Situation in öffentlichen Freibädern unterrichtet. Frauen und sogar Kinder – egal ob Jungen oder Mädchen – können sich nicht mehr vor den Händen grapschender »Flüchtlinge« sicher wähnen. Sexuelle Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen gehören zum täglichen, jedoch vom Mainstream kaum kommunizierten Repertoire vieler der männlichen, mehrheitlich muslimischen jungen Schutzsuchenden.

So kam es allein in den vergangenen Tagen in mehreren Städten zu stellenweise schweren sexuellen Übergriffen auf Frauen und Mädchen durch Zuwanderer. Eine kleine Auswahl wurde unter anderen von der Jungen Freiheit (JF) aufgelistet. Sie zeigt auf, dass das massiv verharmloste Problem mittlerweile ein deutschlandweites Massenphänomen geworden ist.

Asylsuchende aus Afghanistan, dem Irak, den Maghrebstaaten oder Pakistan gehen meist in Gruppen mehrere oder einzelne Frauen an, um arbeitsteilig – einige halten das Opfer fest, die anderen begrapschen es – der hiesigen Bevölkerung ihre Zuneigung und Dankbarkeit für die bislang erfahrene Hilfe zu zeigen. Zynisch, da festgestellt werden kann, dass selbst nach den Vorkommnissen in der Silvesternacht, soweit überhaupt Tatverdächtige ermittelt werden, diese meist wieder auf freien Fuß gesetzt werden oder mit lachhaft geringen Bewährungsstrafen davonkommen.

Dass hier etwas gewaltig in die falsche Richtung lief und läuft, scheint auch dem grünen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer klargeworden zu sein. Palmer verschreckte nicht nur die rot-grünen politischen Kreise, als er sich Mitte Februar in der FAZ über die »Pippi-Langstrumpf-Politik« der Bundesregierung beim Thema Massenimmigration beklagte.

Im Juni fiel der grüne Realpolitiker schon wieder »unangenehm« den grünen Parteigenossen auf, als er auf Facebook einen für grüne Verhältnisse mehr als offenen Bericht über seinen Besuch in einer Immigrantenunterkunft veröffentlichte. Seine ernüchternde Erkenntnis: »Es fällt mir ungeheuer schwer, mir vorzustellen, wie wir diese Menschen in unsere Gesellschaft, unser Bildungssystem, unseren Arbeitsmarkt integrieren sollen.«

»Silvester-Übergriffe haben etwas mit der Aufnahme von Flüchtlingen ohne Registrierung und Kontrolle zu tun«

Bezüglich der Gewalttaten der Silvesternacht kommt Palmer zu einem Schluss, der Parteigenossen wie Claudia Roth Schnappatmung in ungeahntem Ausmaß bescheren könnte. Palmer benennt Zusammenhänge, die kritischen Beobachtern seit Monaten klar sind, durch eindeutige Worte: »Die Silvester-Übergriffe haben etwas mit der Aufnahme von Flüchtlingen ohne Registrierung und Kontrolle zu tun«, so Palmer in einem Welt-Online-Interview.

Junge Männer ohne Bindungen, die nichts zu verlieren hätten, seien gefährlicher als andere Bevölkerungsgruppen. Dies gelte nach Ansicht von Palmer unabhängig von kulturellen oder religiösen Aspekten. Palmers brisantes Fazit lautet, dass »unsere großzügige Hilfe missbraucht wurde«.

Die logische Konsequenz aus dieser Erkenntnis ist, dass Menschen, die unsere erkennbare und in weiten Teilen politisch verordnete, selbstzerstörerische Aufnahmebereitschaft ausnutzen und missbrauchen, weder in Integrationskurse gehören noch in den Genuss von Sozialleistungen kommen sollten. Solche Menschen haben ihr Aufenthaltsrecht verwirkt und gehören endlich bedingungslos aus unserem Land abgeschoben.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-stoeger/die-sexuellen-uebergriffe-gehen-munter-weiter.html

 

Frau Merkel, wenn Sie kurz Zeit haben, dann schauen Sie sich an, was sie aus diesem Land gemacht haben.

Frau Merkel, wenn Sie kurz Zeit haben, dann schauen Sie sich an, was sie aus diesem Land gemacht haben.

Tim K. 10. Juli um 14:58

Frau Merkel, wenn Sie kurz Zeit haben, dann schauen Sie sich an, was sie aus diesem Land gemacht haben.

Ich mache Sie für diesen “Einzelfall” mitverantwortlich!

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Am Donnerstagmorgen erhielt ich eine Nachricht von einer jungen Frau aus Bremen, die mir berichtete, dass ihre Mutter in der vergangenen Nacht vergewaltigt wurde. Von einem “Flüchtling”. Ihre Mutter war völlig zerstört, die ganze Familie steht unter Schock und ihr Anliegen war es nur, dass dieser Fall publik gemacht und nicht wie möglicherweise so viele andere geheim gehalten wird.
Ich sicherte ihr sofort meine Unterstützung zu und besuchte daraufhin die junge Frau und ihre Mutter am gestrigen Abend in Bremen.
Das Bild, was sich mir dort bot, war herzzerreißend. Ich wurde von den beiden Töchtern des Opfers empfangen und sie selber saß tränenüberströmt und apathisch auf dem Balkon der kleinen Wohnung am Rande Bremens. Ebenfalls unter Tränen schilderte mir eine der Töchter, die im 8. Monaten schwanger ist und selber keine Wohnung in Bremen findet, was ihrer Mutter Furchtbares und Widerwärtiges geschehen ist.
Ihre Mutter ist bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt, die in Flüchtlingsheimen die sogenannten “Flüchtlinge” unterstützt. Anette S. (Name geändert) war dafür zuständig, den überwiegend jungen Männern das Essen auszugeben, ihnen bei der Wohnungs- und Arbeitssuche zu helfen und ihnen letztendlich die “Einbürgerung” in die Gesellschaft zu ermöglichen.
Sie wurde in dem Flüchtlingslager in Bremen überall nur “Mama” genannt. Die 52-jährige war so gut zu ihren “Flüchtlingen”, dass sie einige von ihnen sogar privat zu sich nach Hause einlud, um mit ihnen gemeinsam etwas zu essen. 5 Männer nahmen das Angebot dankend an und ein weiterer stieß zusätzlich dazu. Schon bei diesem Treffen war er stark alkoholisiert.
An einem anderen Tag im Juli ging man noch gemeinsam am Weser-Ufer mit einer größeren Gruppe spazieren, zu der genau diese Männer auch zählten. Als sich diese dann auflöste, ging Anette S. mit dem Mann, den sie vor kurzem noch als ihren Gast bei sich zuhause empfangen und mit dem sie gemeinsam am Tisch gegessen hatte, zurück. Sie hatten den selben Heimweg.
Anette S. setzte sich auf einen Stein, um sich kurz auszuruhen, als der Mann sich über sie beugte, ihre Beine zusammendrückte und sie zum Oralverkehr zwang. Nachdem er “fertig” war, ließ er von ihr ab.
In diesem Augenblick hockte sich ein Obdachloser neben sie, öffnete seine Hose und wollte sich anscheinend auch noch daran beteiligen. Dies missfiel aber dem Täter, der lautstark auf ihn losging, was Anette S. zur Flucht nutzte. Sie lief davon und hörte nur, wie der Täter den Obdachlosen anscheinend zusammenschlug, der ebenfalls laut um sich schrie. Aus Angst davor, dass der Obdachlose schwer verletzt werden würde, kehrte sie um und zog den “Flüchtling” von diesem weg.
Der Obdachlose nutzte dies zur Flucht. Noch unter Schock entfernte sie sich von dem Ort des Schreckens und wurde plötzlich auf den Boden gedrückt, ihre Hände wurden über ihren Kopf festgehalten und sie wurde ein zweites Mal brutal vergewaltigt. Aus schierer Panik brachte sie keinen einzigen Ton heraus.
Als das widerwärtige Subjekt von ihr abgelassen hatte, lief sie sofort zur Polizei am naheliegenden Bahnhof und berichtete von dem Vorfall. Die Beamten leiteten sofort eine Nahbereichsfahndung ein, fanden den Täter jedoch nicht mehr.
Zwei Beamtinnen kümmerten sich derweilen um sie und veranlassten eine Untersuchung im Klinikum Bremen Mitte (Frauenklinik). Bei der zweistündigen Untersuchung wurden eindeutige DNA-Proben festgestellt und gesichert.
Obwohl die 5 Männer mit dem Täter befreundet sind, weiß angeblich keiner wo dieser genau wohnt und wie er heißt. Einer von ihnen, der mit diesem Subjekt zusammenziehen will, wollte Anette noch davon abhalten, Anzeige gegen seinen Freund zu erstatten.
Die 52-jährige war zuvor nach langer Zeit wieder glücklich in ihrem Leben und ihr machte die Arbeit Spaß. Sie verstand sich mit ihren Mitarbeitern und eine zweite Gehaltserhöhung stand unmittelbar bevor. 45 Minuten dauerte es, bis ihr Leben in Trümmern lag.
Sie ist psychisch völlig zerstört und kann und wird nicht mehr bei dieser Firma in diesem Lager arbeiten. Ob sie jemals wieder arbeiten wird weiß niemand.
Der krönende Abschluss fand sich dann bei der zweiten Vernehmung durch die Polizei zwei Tage nach der Tat.
Die vernehmende Polizeibeamtin gab Anette S. folgende Hinweise mit auf ihren Weg:
“Sie haben da eh nichts von und sie kriegen nichts dafür. Egal ob der verurteilt wird, in den Knast geht oder Bewährung bekommt, dadurch wird es auch nicht besser.
Außerdem steht Aussage gegen Aussage. Deshalb machen Sie sich nicht zu große Hoffnungen.
Und fangen Sie bloß nicht jetzt an, alle über einen Kamm zu scheren!”
Die Polizei Bremen kann diesen Vorfall nicht leugnen und ich glaube dieser Frau.

Schämen Sie sich! Und Sie Frau Merkel, Sie sind für mich die Scharfrichterin Europas! Sie sind für mich eine potentielle Mittäterin. Sie stehen auf Seiten der “Flüchtlinge” und ich auf der Seite meiner Mitmenschen aus diesem Land!
Verachten Sie dieses Land? Ich liebe dieses Land, denn es ist meine Heimat, in der ich geboren bin. Ich werde mich immer weiter für die Menschen in diesem Land einsetzen, unbequeme Wahrheiten aussprechen und über unerwünschte Fälle berichten. Und ich werde der jungen hochschwangeren Frau helfen, in Bremen eine Wohnung zu finden.
Sie ist leider hier geboren, kein “Flüchtling” und kann daher nicht auf vollste Unterstützung zählen.

Die Zeit ist gekommen, nicht mehr wegzuschauen, das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen und sich zu engagieren!
Der wichtigste Schritt aber wird sein, Sie Frau Merkel, mit allen gebotenen legalen und politischen Mitteln aus dem Amt zu entfernen. Das am besten so schnell wie möglich, denn mit jedem Tag länger zerstören Sie dieses Land und Europa mehr!

Kein Teil des Systems!

Tim K.

Quelle: https://www.facebook.com/autor.tim.k/

Beim Bürgerfest: Asylbewerber greift Frauen in Schritt

Beim Bürgerfest: Asylbewerber greift Frauen in Schritt

Ein afghanischer Asylbewerber hat beim Bürgerfest mehreren Frauen in den Schritt gefasst. Und er streckte einen Mann mit einem Faustschlag nieder.

Die Polizei hat am Samstagabend einen afghanischer Asylbewerber, der in Wolfratshausen lebt, in Gewahrsam genommen. Der Jugendliche hatte beim Bürgerfest in der Loisachstadt mehreren Frauen in den Schritt gefasst. Eines der Opfer wehrte sich und verpasste dem Täter laut Polizei eine Reihe Ohrfeigen.

Erst sexuelle Belästigung, dann Körperverletzung

Der Afghane verübte zwischen 16 und 18 Uhr gleich einige Straftaten. Nachdem er mehrere Frauen sexuell belästigt hatte, machte er sich auf zur alten Floßlände. Dort zettelte einen Streit mit einer Gruppe Jugendlicher an.

„Hierbei schlug er einem Syrer, ebenfalls Asylbewerber, ins Gesicht, einem Deutschen aus Wolfratshausen versuchte er einen Fußtritt gegen den Oberkörper zu verpassen – und schlug letztlich noch einem Türken mit Wohnsitz in Geretsried mit der Faust gegen dessen Kopf“, berichtet Polizeioberkommissar Frank Bentz. Der Türke wurde durch den Faustschlag so schwer verletzt, dass ein Notarzt alarmiert werden musste.

Die Polizei konnte den geflüchteten Täter aufgrund von Augenzeugenaussagen ermitteln und gegen 20.45 Uhr in Gewahrsam nehmen. Der Afghane stand zu diesem Zeitpunkt unter erheblichem Alkoholeinfluss. Die Beamten übergaben ihm nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dessen Betreuern. Bentz: „Im Zusammenhang mit den Belästigungen gegenüber den Frauen ist die Zahl der Opfer noch nicht gesichert.“

Weitere Opfer werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion in Wolfratshausen (Telefon 0 81 71/4 21 10) zu melden.

Quelle: http://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/wolfratshausen-ort29708/sexuelle-belaestigung-buergerfest-asylbewerber-greift-frauen-schritt-6557534.html

Betrunkener Badegast belästigt Mädchen in Engstlatter Freibad

Betrunkener Badegast belästigt Mädchen in Engstlatter Freibad

Ein erheblich betrunkener 18-Jähriger hat am Samstagabend, gegen 20 Uhr, im Engstlatter Freibad an der Wertenbachstraße mehrere jugendliche Mädchen belästigt, in dem er die Mädchen umarmte und sie aufforderte mitzukommen.

Nachdem der Bademeister über den Vorfall in Kenntnis gesetzt worden war, wurde der Betrunkene des Bades verwiesen. Als er die verständigten Polizeistreife sah, versuchte der Tatverdächtige zwar zu flüchten, konnte aber von den Ordnungshütern schnell eingefangen werden.

Der mit knapp zwei Promille alkoholisierte Tatverdächtige wurde auf richterliche Anordnung hin, bis zum Sonntagmorgen, in polizeilichen Gewahrsam genommen und in einer Arrestzelle untergebracht. Gegen ihn wird nun wegen sexueller Belästigung beziehungsweise sexueller Beleidigung ermittelt.

Quelle: http://www.zak.de/artikel/details/321707/Balingen-Engstlatt-Betrunkener-Badegast-belaestigt-Maedchen-in-Engstlatter-Freibad?source=rss

Nach Dorffest vergewaltigt? Großeinsatz in Aschheim

Nach Dorffest vergewaltigt? Großeinsatz in Aschheim

Hubschrauber, Personenspürhunde, mehrere Polizeistreifen – in Aschheim rief am frühen Sonntagmorgen eine 21-Jährige ein Heer von Einsatzkräften auf den Plan. Sie hatte eine Vergewaltigung durch Schwarzafrikaner angezeigt – doch die Beamten haben Zweifel.

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Die junge Frau hatte angegeben, auf dem Heimweg vom Dorffest im benachbarten Kirchheim von zwei Schwarzafrikanern in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt worden zu sein. Doch die Beamten hegen nach ersten Ermittlungen Zweifel, dass sich der Vorfall so ereignet hat.

„Dafür sprechen gegensätzliche Aussagen von unbeteiligten Augenzeugen“, sagte Polizeisprecherin Elizabeth Matzinger auf Nachfrage der tz. Ein Freund der 21-Jährigen hat gegen 8.30 Uhr einen Notruf bei der Polizei abgesetzt. Sofort fahndeten die Beamten fieberhaft nach mutmaßlichen Tätern. Sogar Personenspürhunde und ein Hubschrauber waren im Einsatz. Der Hubschrauber kreiste eine Stunde lang über Aschheim und Umgebung. Bis zum Nachmittag verlief die Suche ohne Erfolg.

Angebliche Täter sind Schwarzafrikaner

Zunächst schien die Geschichte eindeutig: Eine junge Frau, nachts alleine auf dem Heimweg von einem Dorffest, Vergewaltiger mit Migrationshintergrund. Was den Verdacht scheinbar zusätzlich erhärtet: In der Nähe der Saturnstraße, in der sich der Vorfall ereignet haben soll, befindet sich eine Unterkunft für Asylbewerber.

Die Polizei befragte unmittelbare Anwohner vor ihren Haustüren, auch einige Augenzeugen waren darunter. Dann stellte sich heraus: So klar, wie das mutmaßliche Opfer sagt, stellt sich die Situation für die Polizei jetzt nicht mehr dar. Zeugenaussagen gingen in verschiedene Richtungen. Die Polizei ermittelt weiter unter Hochdruck. Bislang konnte man jedenfalls keine Verdächtigen ausfindig machen.

Quelle: http://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk-nord/aschheim-feldkirchen/21-jaehrige-aschheimerin-zeigt-vergewaltigung-6557771.html

Versuchte Vergewaltigung: Mädchen (21) wehrt Angreifer ab

Versuchte Vergewaltigung: Mädchen (21) wehrt Angreifer ab

Eine versuchte Vergewaltigung einer jungen Frau hat in den frühen Morgenstunden des Sonntag in Dachau die Polizei beschäftigt.

In der Feldiglstraße wurde die 21-Jährige urplötzlich von hinten angegriffen und auf den Boden geworfen. Der männliche Angreifer versuchte sie, in dieser Lage auszuziehen und zu küssen. Doch weil das Mädchen sich heftig wehrte und laut schrie, konnte sie Schlimmeres verhindern.

Der Täter ließ von ihr ab und flüchtete in Richtung Friedenstraße. Aufgrund der Schreie waren auch Anlieger aufmerksam geworden, die einen Notruf absetzten. Die herbeigerufenen Polizeibeamten versuchten sofort, im Rahmen einer Nahbereichsfahndung den Angreifer ausfindig zu machen. Vergeblich.

Die junge Frau konnte den Beamten immerhin eine Täterbeschreibung liefern. Demnach war der Angreifer 25 bis 30 Jahre alt, trug ein gelbes T-Shirt und hatte einen Dreitagebart. Die Geschädigte wurde leicht verletzt in die Helios-Amperklinik gebracht. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Täter geben können, sollen sich bitte mit der Polizei Dachau in Verbindung setzen.

Quelle: http://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau/maedchen-junge-frau-versuchte-vergewaltigung-fahndung-6557292.html

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