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Day: 7. Juli 2016

Belästigung einer jungen Frau in Kühlungsborn

Belästigung einer jungen Frau in Kühlungsborn

Am späten Abend des 03.07.2016, gegen 22:15 Uhr wurde eine 19-jährige Frau in Kühlungsborn von einem unbekannten Mann sexuell belästigt.

Die Geschädigte wurde von dem Unbekannten am Strand angesprochen und von ihm bis zum Restaurant “Famagusta” in der Ostseeallee begleitet. Dort angekommen umarmte er sie gegen ihren Willen, küsste und streichelte ihren Körper. Nachdem sich die Geschädigte losreißen und weglaufen konnte, folgte ihr der Mann noch ein Stück, während sie ihn auf offener Straße immer wieder anschrie, sie in Ruhe zu lassen. Schließlich ließ der Tatverdächtige von ihr ab. Dieser wird als etwa 19-jähriger Mann mit südosteuropäischem Aussehen beschrieben, er hat schwarze kurze Haare und einen ausgeprägten Kiefer. Er trug ein rotes Oberteil und eine dunkle Hose. Außerdem führte er ein altes 26er Damenfahrrad mit sich. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise zu diesem Sachverhalt nimmt die Bad Doberaner Polizei unter 038203-560 bzw. die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

A. Ott-Ebert, PHKin Polizeiführer vom Dienst

Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle PHKin Isabel Wenzel Telefon: 038208/888-2040 Fax: 038208/888-2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208/888-2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

Frau wird von Lüstling in Aufzug begrabscht – ihre Reaktion hat er nicht erwartet

Frau wird von Lüstling in Aufzug begrabscht – ihre Reaktion hat er nicht erwartet

Es ist der Alptraum vieler Frauen – für diese Chinesin wird er Realität. Während einer Fahrt mit dem Aufzug wird sie von einem Mann belästigt. Doch scheinbar hat dieser nicht mit ihrer Reaktion gerechnet. Eine Überwachungskamera zeichnet die Szenen auf. Ob dieses Video echt ist, ist nicht eindeutig klar. Diese Frau ist wohl trotzdem eine Inspiration für viele andere.

Unbenannt

 

 

 

 

“Video dazu im Link”

Quelle: http://www.focus.de/panorama/videos/belaestigung-im-fahrstuhl-diese-frau-wird-von-einem-mann-belaestigt-doch-ihre-reaktion-hat-dieser-nicht-erwartet_id_5490503.html

 

Insgesamt drei Schüler belästigt: Polizei sucht nach Zeugen

Insgesamt drei Schüler belästigt: Polizei sucht nach Zeugen

Die Polizei in Oberhausen sucht nach Zeugen, nachdem am vergangenen Donnerstag gleich mehrere Kinder von Männern belästigt wurden. Sowohl ein Mädchen soll mit Süßigkeiten gelockt als auch zwei Kinder fotografiert worden sein.

 urn-newsml-dpa-com-20090101-160301-99-44526-large-4-3Am Donnerstagmorgen um 7.50 Uhr habe ein Mann einem siebenjährigen Mädchen auf dem Schulweg auf der Straße Breitenbruch in Alstaden Süßigkeiten angeboten, berichtet die „WAZ“. Das Mädchen habe daraufhin nach dem Mann getreten und sei geflohen, sagte der Polizeisprecher Andreas Wilming-Weber.

Zwei Kinder von Mann fotografiert

Kurze Zeit später, gegen 10 Uhr, habe ein Mann an der Liebknechtstraße im Bismarkviertel zwei Achtjährige fotografiert. Die Kinder alarmierten ihre Lehrer, die daraufhin die Polizei anriefen. Die Fälle sind derzeit in Bearbeitung. Die Polizei sucht nach Zeugen – und hält nun besonders die Augen offen.

Hinweise können an das Polizeipräsidium unter der Nummer 0208/8260 herangetragen werden.

Vergewaltigung aus Angst vor Rassismusdiskussion nicht angezeigt

Vergewaltigung aus Angst vor Rassismusdiskussion nicht angezeigt

Analyse Die junge deutsche Politikerin Selin Gören befürchtete, mit ihrer Anzeige ungewollt den Fremdenfein

whoiswho Bettina Weber Redaktion Sonntags Zeitung Gesellschaft 25.11.2014
whoiswho
Bettina Weber
Redaktion Sonntags Zeitung
Gesellschaft
25.11.2014

In Mannheim wird eine junge Frau vergewaltigt. Von drei Männern, die arabisch aussehen und sie auf Kurdisch oder Farsi beschimpfen. Die junge Frau geht zur Polizei. Und erklärt, sie sei bestohlen worden. Von drei Männern, die Deutsch sprachen.Die Vergewaltigung erwähnt sie nicht, die Herkunft der Täter ebenfalls nicht. Denn Selin Gören befürchtet, mit ihrer Anzeige die Rassismusdiskussion rund um das Thema Flüchtlinge weiter anzuheizen. Gören ist 24-jährig, Deutsch-Türkin, Nachwuchspolitikerin und Sprecherin der deutschen Linksjugend.

Was ihr tatsächlich widerfahren ist, erzählt sie nur ihrem Freund. Er ist ausser sich, bekniet sie, sofort Anzeige wegen Vergewaltigung zu erstatten. Nicht nur wegen des Verbrechens, das schwerwiegend genug sei. Sondern auch, weil womöglich schon andere Frauen Opfer dieser Männer geworden seien. Und weil vielleicht weiteren Gefahr drohe. Selin Gören hadert, eine ganze Nacht lang, dann wird sie erneut bei der Polizei vorstellig und schildert den Tathergang so, wie er sich wirklich abgespielt hat. Fünf Monate später, Anfang Mai, wird das Verfahren eingestellt. Die Täter wurden nicht gefasst.

Selin Gören geht es so weit gut. Aber ausgerechnet sie, die selbst Migrantin ist, verspürt seit jener Nacht im Januar Angst vor arabisch aussehenden Männern. Ist das nun rassistisch?

Nicht alle Flüchtlinge sind nett

Just darum geht es in dieser Geschichte, die der «Spiegel» in seiner aktuellen Ausgabe publik gemacht hat: um Flüchtlinge und Rassismus und wie man darüber redet, wenn jene, die offiziell zu den Guten erklärt worden sind, sich nicht so verhalten. Die Geschichte zeigt auf erschütternde Weise, wie gehemmt und verkorkst sie abläuft, diese Diskussion, die längst keine mehr ist, sondern nur noch ein hysterisches Geschrei. Und zwar auf beiden Seiten. Hilfreich ist keine davon.

Da sind jene, die in jedem Fremden einen Frauenschänder wittern und Ausländer-raus!-­Parolen kreischen, und da sind die anderen, die nicht wahrhaben wollen, dass es unter den Flüchtlingen solche gibt, die es nicht gut meinen, die ganz einfach nicht nett sind. So, wie es unter Deutschen und Schweizern solche gibt, die nicht nett sind. Weil es Menschen gibt, die nicht nett sind, das ist ja doch keine Nationalitätsfrage.

Aber die Diskussion scheitert an der Schere im Kopf, an dieser Verklemmtheit, diesem vorauseilenden Gehorsam, diesem Was-nicht-sein-darf-gibt-es-nicht-Denken. Und vor allem an diesem Schwarz-Weiss-und Links-Rechts-Ding, das so lähmend wirkt, wie es wütend und hilflos macht, das so weit geht, dass eine junge Frau ein an ihr begangenes Verbrechen aus ideologischen Gründen zunächst lieber totschweigt. Und damit die Täter schützt, weil diese zufälligerweise ausländischer Herkunft waren. Eben: zufälligerweise.

Wer sich zu Recht dagegen wehrt, dass alle Flüchtlinge in einen Topf geworfen werden – in den Topf der Kriminellen und Schmarotzer –, darf nicht denselben Fehler begehen und sie kollektiv als lieb darstellen. Das ist genauso versimplifizierend, dumm und falsch. Wer meint, mit Vertuschen und Schönreden und ja: Lügen der Sache einen Gefallen zu tun, ist feige und erweist ihr einen Bärendienst. Wer meint, damit jenen Stimmen, welche die fremdenfeindlichsten Parolen schreien, den Wind aus den Segeln zu nehmen, erreicht genau das Gegenteil. Denn wenn es dann doch rauskommt, und es kommt immer raus, das war schon bei den Übergriffen der Silvesternacht von Köln so, hinterlässt das nicht nur einen schalen Nachgeschmack. Es sieht vor allem so aus, als ob die mit den hässlichen Parolen recht hätten. Es ist deshalb egal, wer ein Verbrechen begeht. Bei dessen Beurteilung hat weder eine Rolle zu spielen, woher der Täter stammt, noch wo man politisch steht. Nur schon der Respekt vor den Opfern verbietet es, mit Tätern, erst recht mit Sexualstraftätern, solidarisch zu sein. Eine Vergewaltigung ist nicht weniger schlimm, bloss weil der Täter in einem überfüllten Schlauchboot das Mittelmeer überqueren musste.

Das festzuhalten, ist nicht rassistisch. Sondern schlicht angemessen.

Quelle: http://mobile2.derbund.ch/articles/577a984bab5c374431000001

Fühlinger See Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung auf dem Summerjam-Festival

Fühlinger See Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung auf dem Summerjam-Festival

Auf dem Summerjam soll eine Festival-Besucherin in ihrem Zelt vergewaltigt worden sein. Die Polizei Köln ermittelt in dem Fall und sucht nach Zeugen.

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Auf dem Summerjam soll eine Festival-Besucherin in ihrem Zelt vergewaltigt worden sein. Die Polizei Köln ermittelt in dem Fall und sucht nach Zeugen.

Täter soll auffälliges Gebiss haben

Gegen 6.20 Uhr am Montagmorgen meldeten das Opfer und weitere Zeugen die Tat bei der Polizei. Den Täter beschrieb die Frau als circa 25-30 Jahre alt, 1,75 Meter groß und dunkelhäutig. Außerdem soll der Mann ein auffälliges Gebiss mit Zahnlücke sowie kurze Rasta-Locken haben. Der Verdächtige trug ein T-Shirt mit „Bob-Marley-Kopf“-Aufdruck auf der Rückseite, Sandalen sowie grau-beige Socken.

Das Kriminalkommissariat 12 ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung gegen den Mann, Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0221/229-0 zu melden.

Verstärkter Polizei-Einsatz

2015 hatte es 16 Anzeigen wegen Sexualdelikten auf dem Summerjam gegeben. Die Polizei war in diesem Jahr verstärkt bei dem Reggae-Festival präsent, zu dem etwa 30.000 Besucher gekommen waren. Auch der Veranstalter sorgte mit strengeren Zugangskontrollen für mehr Sicherheit als im Vorjahr.

Im vergangenen Sommer gab es 212 Diebstahlsanzeigen, in diesem Jahr 99. Fünfmal kam es in diesem Jahr zu Körperverletzungsdelikten (2015: 13).

Zwei Brüder (23, 30) gingen am Freitagabend beim Zeltaufbau auf andere Camper los und beschädigten deren Zelte und Kleidung. Als Polizeibeamte die Ausweise verlangten, griff  der 23-Jährige mit einer Bierflasche  einen Beamten an. Beide wurden festgenommen, der Jüngere hatte 1,8 Promille Alkohol im Blut, der Ältere  2,2. Die Brüder kommen aus Frankreich und müssen sich nun in einem Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstands verantworten.

Quelle: http://www.ksta.de/koeln/fuehlinger-see-polizei-ermittelt-wegen-vergewaltigung-auf-dem-summerjam-festival-24341952?originalReferrer=https://www.facebook.com&originalReferrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Versuchte Vergewaltigung im Freiburger Club White Rabbit

Versuchte Vergewaltigung im Freiburger Club White Rabbit

Weil sie Hilfeschreie von der Toilette hörten, konnten Zeugen eine Vergewaltigung in einem Club in der Innenstadt knapp verhindern. Sie hielten den Täter fest, bis die Polizei kam, und ihn festnahm.

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In der Nacht auf Samstag, kurz vor 5 Uhr, versuchte nach derzeitigem Sachstand ein 20-jähriger Asylbewerber aus Afrika eine 27-jährige Frau in der Damentoilette einem Freiburger Club zu vergewaltigen, berichtet die Polizei. Nach fudder-Informationen handelt es sich bei dem Club um das White Rabbit am Siegesdenkmal.

Nach derzeitigen Erkenntnissen betrat der Mann kurz nach der Frau die Toilettenkabine, verschloss die Tür und versuchte, die Frau gewaltsam und unter Androhung von Gewalt zu entkleiden. Eine weitere Frau, die die Toilette aufsuchte, konnte Hilfeschreie der Frau hören und holte Hilfe.

Der Täter konnte festgehalten werden

Als ein 34-jähriger Mann zu Hilfe kam, versuchte der Täter, zu flüchten – konnte aber von mehreren Personen festgehalten werden, bis die Polizei kam, und ihn festnahm. Er wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Untersuchungsrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Die Geschädigte wurde leicht verletzt und kam zur Untersuchung in eine Freiburger Klinik.

Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen übernommen. Die Frau, die die Hilfeschreie hörte und Hilfe holte, konnten die Polizisten nicht mehr antreffen. Sie wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Freiburg, 0761/8825777, in Verbindung zu setzen. Die Rufnummer ist rund um die Uhr besetzt.

Das White Rabbit hat eine Vorgeschichte mit Geflüchteten

Mit den Worten “Wir haben beschlossen, dass wir vorerst keine Menschen mehr in das White Rabbit reinlassen werden, die nur eine Aufenthaltsgestattung besitzen” hatte der selbe Club im Januar bundesweit für Aufsehen gesorgt. Man habe sich nicht in der Lage gesehen, “gewisse Probleme mit Geflüchteten in den Griff kriegen” zu können.

Bei einem “Runden Tisch” einige Tage später forderten Stadtverwaltung und Polizei die Gastronomen auf, bei Problemen immer sofort die Polizei zu holen – auch eine Wiederbelebung der “Aktion Hausverbot” stand zur Debatte. Mitte Februar hatte das White Rabbit Clubausweise eingeführt, die seit Anfang Mai für alle Gäste bei allen Veranstaltungen Pflicht sind.

Bereits einen Monat alt ist eine Diskussion auf der Clubwebsite, wo sich eine “Liane” trotz des neu eingeführten Clubausweises verabschiedet: “Irgendwie empfinde ich die Stimmung als gestört”, schreibt sie. “Für mich macht der Clubausweis keinen Sinn.” Ein anderer Nutzer benennt das Problem: “Der Hase kann nicht auf noch mehr Frauen verzichten! Damit der Ausweis was bringt, müssten X Vögel rausgeschmissen werden.” Ein anderer stimmt zu: “Zuviele Kerle, die sich nicht benehmen können, und die Frauen werden vergrault.” Andere Posts handeln von abhandengekommenen Handys und Geldbeuteln.

Das White Rabbit hat sich noch nicht geäußert

Beim White Rabbit war bislang niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Sämtliche Anfragen blieben am Montag unbeantwortet.

Wie Polizeisprecher Klose betont, war die versuchte Vergewaltigung am Samstag der erste Vorfall dieser Art seit Januar in Freiburg. Und es gab in der Stadt im Jahr 2015 laut Statistik der aufgeklärten Fälle nur fünf Sexualstraftaten, an denen Flüchtlinge beteiligt waren.

Quelle: http://fudder.de/versuchte-vergewaltigung-im-freiburger-club-white-rabbit–124386902.html

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