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Day: 7. Juli 2016

Frauen auf Festival in Schweden vergewaltigt

Frauen auf Festival in Schweden vergewaltigt

Nach Sex-Übergriffen in Karlstad

Nach Berichten über sexuelle Belästigung von 35 Frauen auf einem Musikfestival in Karlstad sind in Schweden weitere Fälle bekannt geworden. So sollen fünf Frauen auf einem zweiten Festival in Bravalla vergewaltigt worden sein. Organisatoren und Polizei geraten immer stärker in die Kritik, nicht genügend für den Schutz der Frauen getan zu haben.

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Der Skandal um die Fälle von sexueller Belästigung in Schweden weitet sich aus. Auf einem Festival in Bravalla rund 150 Kilometer südwestlich von Stockholm sollen am vergangenen Wochenende fünf Frauen von bislang unbekannten Personen vergewaltigt worden sein, berichtet die britische Zeitung “Daily Mail“.

In der Nacht von Freitag auf Samstag war es bei einem anderen Musikfestival in Karlstad rund 300 Kilometer westlich von Stockholm zu Zwischenfällen gekommen. Dort sollen 35 Frauen angeblich von ausländischen Jugendlichen sexuelle belästigt worden sein, hatte die “Daily Mail” zuvor berichtet.

Mann hatte angeblich Sex vor zwei Mädchen

Die fünf Frauen aus Bravalla hätten angegeben, von mehreren Männergruppen angegriffen worden zu sein. Weitere Frauen sollen der Polizei berichtet haben, von Unbekannten auf der Toilette gefilmt worden zu sein. Zwei weibliche Teenager hätten zudem erzählt, dass ein Mann vor ihren Augen Sex gehabt habe.

Lisen Andréasson Florman, die eine gemeinnützige Organisation namens “Night Shift” betreibt, die sich um die Sicherheit von Frauen auf Festivals kümmert, soll ebenfalls von drei Männern sexuell bedrängt worden sein.

Demnach hätten die drei Armbänder mit der Aufschrift “Grabsche nicht” getragen, die zuvor von der Polizei verteilt worden waren und genau gegen derlei Attacken gerichtet sind.

Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/schweden-vergewaltigung-und-sexuelle-noetigung-auf-festivals-in-schweden_id_5704424.html

Versuchte Vergewaltigung: Diesen Brief hat Euch die Betroffene geschrieben

Versuchte Vergewaltigung: Diesen Brief hat Euch die Betroffene geschrieben

Im Zusammenhang mit der versuchten Vergewaltigung in dem Freiburger Club White Rabbit hetzen Rassisten bei Facebook gegen Flüchtlinge. Die Betroffene hat deshalb einen Brief geschrieben. Fudder veröffentlicht ihn unverändert.

Am Wochenende versuchte ein Mann, auf der Toilette des Freiburger Clubs “White Rabbit” eine Frau zu vergewaltigen. Darüber berichteten wir am Montag. Bei dem Mann, den die Polizei festnahm, handelt es sich um einen Asylbewerber aus einem afrikanischen Land. Auf verschiedenen Facebook-Seiten verbreiteten Kommentierende in diesem Zusammenhang rassistische Hetze gegen Flüchtlinge. Jetzt hat sich die Betroffene selbst bei uns gemeldet. Sie hat eine Botschaft, die wir unverändert veröffentlichen.

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Liebe Welt!

Ich habe mir ein paar Tage Zeit genommen und mir angesehen, was du da so machst. Und dazu möchte ich nun meinen Senf dazu geben. Denn es scheint mir, als habe hier jeder sagen dürfen, was ihm so im Kopf rumschwirrt. Und nun bin ich an der Reihe. Denn ich bin die 27-jährige Frau, um die es hier geht.

Ich finde es erschreckend, wie du, Welt, denkst, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Es ist nicht alles schwarz und weiß. Nicht einmal in diesem Fall, in dem ein schwarzer Mann einer weißen Frau etwas angetan hat. Denn es geht hier weder um Rassismus noch um Sexismus.

Es geht um Menschen und das, was aus ihnen geworden ist oder vielleicht wie es noch ist. Kein Mensch auf dieser Welt hat das Recht, einem anderen Menschen Leid zuzufügen. Sich über diese einfache Regel hinwegzusetzen, ist schrecklich. Schrecklich in einer Weise, die keine Hautfarbe braucht.

Und wenn du, Welt, beginnst, in dieser Situation mit Hautfarben zu argumentieren, so scheinst du mir nicht recht verstehen zu wollen, dass es hierum nicht geht. Wenn du deinen Hass in Stereotypen bündelst, um dich selbst besser verstehen zu können, dann bist du noch nicht bereit für deine eigene Existenz.

Du solltest dich auf das Wesentliche besinnen, anstatt dich in armseligen Debatten über Herkunftsländer zu verausgaben. Denn am Ende der Debatte ist es völlig gleich, wo wir uns befinden, welche Schattierungen unsere Körper aufweisen und ob wir mit Brüsten geboren wurden oder nicht: Es geht um Menschlichkeit. Um Schicksale und Individuen. Ob sie in Afrika das erste Mal schreien oder in Deutschland.

Kein Mensch auf der Welt hat das Recht, einen anderen gewaltsam zu etwas zu zwingen. Keiner das Recht, einen anderen am Atmen zu hindern. Weder körperlich noch verbal. Während du, Welt, immer noch damit beschäftigt bist, die Farbpalette von oben bis unten auswendig zu lernen und nach unterschiedlichen Stufen zu ordnen, bin ich, Teil dieser Welt, damit beschäftigt, zu verstehen, wie es wichtiger sein kann, sich an einer Beschreibung aufzuhängen als sich zu fragen, was du falsch machst.

Quelle: http://fudder.de/versuchte-vergewaltigung-diesen-brief-hat-euch-die-betroffene-geschrieben

Prozess um sexuelle Belästigung von Bub (3) im Parkbad

Prozess um sexuelle Belästigung von Bub (3) im Parkbad

Verhandlung vertagt

Im Dezember vergangenen Jahres soll ein Asylwerber (29) einen Buben im Planschbecken des Linzer Parkbads sexuell belästigt haben. Die Mutter alarmierte damals sofort die Polizei. Der Beschuldigte musste sich am Dienstag vor dem Linzer Bezirksgericht verantworten, zeigte sich nicht geständig – vertagt.

1315084_1_Gericht_Lokales_Verhandlung_sexueller_Missbrauch_Schwimmbad_05.07.2016-2Mit ihrer zweijährigen Tochter und ihren beiden Söhnen (3, 6) hatte die Linzerin Sandra F. (36) das Parkbad besucht. Laut Aussage der Mutter sind “zwei Ausländer” am Rand des Kinderbeckens gesessen. “Einer von ihnen hat sich an meinen Jüngsten herangemacht, dabei eine Hand in der Hose gehabt”, so die 36-Jährige.

Sie holte ihren Buben sofort aus dem Wasser. Der Bademeister verwies den Beschuldigten aus dem Bad. Die entsetzte Mutter alarmierte die Polizei.

Dienstagfrüh musste sich der 29-Jährige Afghane vor dem Linzer Bezirksgericht verantworten. Er zeigte sich nicht geständig. Aus diesem Grund müssen nun Zeugen zu dem Vorfall befragt werden. Der Prozess wurde vertagt und wird aller Voraussicht nach Ende August fortgesetzt.

Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/Bub-3-im-Linzer-Parkbad-sexuell-belaestigt;art23653,1310290

Erneut Dutzende sexuelle Übergriffe während Musikfestivals

Erneut Dutzende sexuelle Übergriffe während Musikfestivals

Auf Musikfestivals in Schweden sollen erneut mehrere Männer junge Frauen begrapscht haben. Es gab Dutzende Anzeigen, auch Vergewaltigungen wurden gemeldet.

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Die Übergriffe erinnern an die Kölner Silvesternacht: Auf mehreren Musikfestivals in Schweden hat es laut schwedischen Medienberichten sexuelle Übergriffe auf Mädchen und Frauen gegeben. Allein nach dem Festival “Putte i Parken” am Wochenende in Karlstad habe es bislang rund 25 entsprechende Anzeigen gegeben. Das jüngste Opfer ist demnach gerade einmal 12 Jahre alt.

Im Gedränge vor der Bühne hätten junge Männer sie aus einer Gruppe heraus am Hintern betatscht, berichtete etwa eine 17-Jährige der Zeitung “Göteborgs Posten“. Als sie sich umdrehte, habe sie nicht sicher sagen können, wer sie belästigt habe. Dann habe sie begonnen zu schreien. Der Vater eines Mädchens schilderte Sveriges Radio, wie er mitbekam, dass ein Mann seiner Tochter in den Schritt packte.

Bei zwei Festivals nahe Norrköping und Växjö soll es in den vergangenen Tagen zudem nicht bei Belästigungen geblieben sein. Wie unter anderem die schwedische Zeitung “Svenska Dagbladet” berichtet, wurden auf dem Bråvalla Festival fünf Vergewaltigungen angezeigt, zudem soll eine 19-Jährige auf dem Säljerydsfestival vergewaltigt worden sein.

Ähnliche Übergriffe hatte es bereits in vergangenen Jahren auf Festivals gegeben. Erst zu Beginn des Jahres hatte die schwedische Polizei einräumen müssen, mehrere sexuelle Übergriffe durch mutmaßlich ausländische junge Männer bei Musikfestivals heruntergespielt zu haben. Polizeichef Dan Eliasson argumentierte damals in einem Interview mit SPIEGEL ONLINE: “Es ist egal, ob die Täter Afghanen waren oder nicht.”

Ein Polizeisprecher mutmaßte laut “Svenska Dagbladet” zu den nun angezeigten Übergriffen, dass inzwischen mehr Mädchen und Frauen die Übergriffe auch meldeten. “Früher hat man es vielleicht nicht gewagt”, sagte er demnach. Das “Peace and Love”-Festival in Borlänge, das am Donnerstag startet, hat nach den jüngsten Vorfällen im schwedischen Staatsfernsehen jedenfalls nun angekündigt, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken.

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/schweden-erneut-dutzende-sexuelle-uebergriffe-auf-musikfestivals-a-1101299.html

Freikarten für Flüchtlinge – gratis schwimmen im Eschbachtal

Freikarten für Flüchtlinge – gratis schwimmen im Eschbachtal

Förderverein übergibt 50 Karten für die Neuankömmlinge. Oberbürgermeister Mast-Weisz lobt Einsatz der vielen Helfer: “Bin stolz auf meine Remscheider”.

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Der Förderverein des Freibads Eschbachtal hat 50 Freikarten für Flüchtlingsfamilien gespendet: Damit möchte er ein Zeichen setzen und die Flüchtlinge willkommen heißen: “Sie haben schließlich auch ein Recht auf Vergnügen”, sagte Vorsitzender Stefan Grote. Ideengeber und Vereinskassierer Willi Korff argumentierte, dass das Freibad für Kinder und Jugendliche ein guter Ort sei, um neue Freunde zu finden. Diese Idee überzeugte auch Stadt und Stadtwerke, die 200 Fahrtickets obendrauf legten.

Im Freibad Eschbachtal wurden gestern 50 Familienkarten und 200 Busfahrtickets an Daniela Krein, Geschäftsführerin des Vereins für Flüchtlingsarbeit BAF (Begegnen, Annehmen, Fördern) überreicht. Diese zeigte sich glücklich über die Geste: “Ich werde immer stolzer auf Remscheid. Die Spenden reißen nicht ab. Auch die 151 neuen Flüchtlinge, die vergangene Woche dazu gekommen sind, haben eine super Willkommenskultur erlebt.”

Die Freibadkarten seien für die Flüchtlingsfamilien etwas ganz besonderes, urteilte Krein: “Die meisten werden ein Freibad nicht einmal kennen. Für Leute, die traditionell aus Wüstenregionen stammen, wird der Besuch des Freibads ein besonderes Erlebnis sein, und viele werden hier wahrscheinlich sogar die ersten Schwimmzüge ihres Lebens machen.” Ehrenamtliche der BAF sollen daher die Familien als Betreuer ins Freibad begleiten.

Die Idee zu dieser Spende hatte Willi Korff, Kassierer des Fördervereins: Statt die Eröffnungsfeier des Freibades, die zu Beginn der Saison aufgrund des schlechten Wetters abgesagt wurde, nachzuholen, äußerte Korff die Idee, das Geld, das für die Feierlichkeiten gedacht war, doch lieber in Form von Freikarten an die BAF für Flüchtlingsfamilien zu spenden. Diese Idee begrüßte auch Vorsitzender Grote. “Toll, dass darauf hin auch von Seiten der Stadt die Fahrten organisiert und Fahrtickets für die Familien gespendet wurden. So ist das eine runde Sache”, sagte Grote, der sich über weitere Nachahmer freuen würde.

Sozial- und Sportdezernent Thomas Neuhaus, der im Namen der Stadt die Fahrtickets überreichte, lobte die Bereitschaft der Remscheider, andere Menschen aufzunehmen. “Im Vergleich zu den anderen Städten, in denen ich vorher tätig war, kann ich sagen, dass die Bereitschaft der Remscheider außergewöhnlich hoch ist.”

Auch OB Burkhard Mast-Weisz lobte die gezeigte Haltung der Bevölkerung: “Ich bin richtig stolz auf meine Remscheider. Es zeigt, dass wir nicht nur gemeinsam feiern können wie im letzten Jahr, sondern auch Solidarität zeigen.”

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/freikarten-fuer-fluechtlinge-gratis-schwimmen-im-eschbachtal-aid-1.5276241

Sexuelle Übergriffe in Badeanstalten nehmen zu

Sexuelle Übergriffe in Badeanstalten nehmen zu

Die Zahl sexueller Übergriffe in Badeanstalten nimmt zu. Das geht aus internen Dokumenten der Düsseldorfer Polizei hervor. Einem Medienbericht zufolge, der aus den Unterlagen zitiert, haben dabei auch solche Übergriffe zugenommen, bei denen mehrere Täter ihre Opfer bedrängen.

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Wie „bild.de“ berichtet, hätten Beamte des Kriminalkommissariats 12 ihre Kollegen in einer internen E-Email über die Entwicklungen informiert. Die Lage werde zudem auch in einem internen Protokoll erörtert. In der E-Mail heißt es, dass das Kommissariat einen „enormen Anstieg“ von Sexualstraftaten verzeichne.

Fast ausschließlich Gruppen von Tätern

Dabei würden „insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten“ ins Gewicht fallen. Laut Protokoll, so heißt es bei „bild.de“, seien die Verdächtigen in der Regel Jugendliche.

Die E-Mail sei anlässlich einer Besprechung der Beamten des Kriminalkommissariats mit Kollegen der Inspektion Nord versandt worden. Die Aufklärung der Fälle gestalte sich demnach als schwierig, da es sich „fast ausschließlich“ um Tätergruppen handelte.

Polizei bestätigt Echtheit der Dokumente

In dem Protokoll würden laut „bild.de“ auch Schritte genannt, mit denen in Zukunft eine bessere Identifizierung der Täter gelingen soll. Bei der Aufnahme von Sexualdelikten in Bädern sollten Beamte so unter anderem Fotos der Verdächtigen machen und deren Kleidung genau beschreiben.

 Die Polizei bestätigte gegenüber „bild.de“ die Echtheit des Dokuments aus denen die Zeitung zitiert. Ein Sprecher der Polizei sagte, dass es sowohl die Besprechung, als auch die E-Mail gegeben habe.
Vergewaltigung: 18-jähriger Asylwerber angeklagt

Vergewaltigung: 18-jähriger Asylwerber angeklagt

Eine 52-Jährige soll im Innsbrucker Stadtteil Pradl von einem 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan vergewaltigt worden sein.

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Nach der Vergewaltigung einer 52-Jährigen im Innsbrucker Stadtteil Pradl am 22. Februar hat die Staatsanwaltschaft Innsbruck Anklage gegen einen 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan erhoben. Dies teilte Staatsanwaltschaftssprecher Hansjörg Mayr der APA mit und bestätigte damit einen Bericht der “Tiroler Tageszeitung” (Dienstagsausgabe). Die Anklage war vorerst noch nicht rechtskräftig.

Der Beschuldigte war eine Woche nach der Tat bei den Innsbrucker Sillhöfen in seiner Unterkunft festgenommen worden und sitzt seither in Untersuchungshaft. Er war laut Staatsanwaltschaft grundsätzlich geständig, berief sich aber auf eine starke Alkoholisierung. Die Anklagebehörde gehe jedoch aufgrund der Ergebnisse aus dem Ermittlungsverfahren von einer Zurechnungsfähigkeit des Afghanen aus, hieß es in dem Bericht.

Der 18-Jährige, der in dem nahegelegenen Flüchtlingsquartier am Paschbergweg untergebracht war, umklammerte die Frau laut Polizei von hinten, als sie an der Haustür einer Bekannten läuten wollte. Daraufhin habe er die 52-Jährige zu einer nahegelegenen Grünfläche gezerrt und vergewaltigt.

Auch Zeugin erkannte Beschuldigten

Nach Angaben der Exekutive wiesen bei einer Gegenüberstellung sowohl das Opfer als auch eine Zeugin den Mann “zweifelsfrei als Beschuldigten” aus. Zudem kamen die Beamten auch über das Handy des Mannes auf dessen Spur. Denn dieser soll das Opfer dazu gezwungen haben, seine Nummer zu speichern.

Laut “TT” soll der Afghane von der Frau nach dem sexuellen Übergriff noch Geld gefordert haben. Neben der Vergewaltigung ist der 18-Jährige deshalb auch wegen versuchten Raubes angeklagt. Bei der 52-Jährigen waren in der Klinik unter anderem zahlreiche Blutergüsse und Prellungen festgestellt worden.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/k/chronik/oesterreich/5043664/Innsbruck_Vergewaltigung_18jaehriger-Asylwerber-angeklagt

Frau zeigt Vergewaltigung bei Reggae-Festival an

Frau zeigt Vergewaltigung bei Reggae-Festival an

Nach dem Festival Summerjam am Wochenende am Fühlinger See in Köln ermittelt die Polizei wegen Vergewaltigung. Eine junge Frau, deren Alter die Beamten zu deren eigenem Schutz zurückhalten, soll am Montagmorgen nach dem Reggae-Festival in ihrem Zelt vergewaltigt worden sein. 2015 hatte es 16 Anzeigen wegen Sexualstraftaten gegeben.

Der Vorfall soll sich am frühen Montagmorgen ereignet haben. Gegen 6.20 Uhr hatten die junge Frau sowie Zeugen die Polizei alarmiert. Sie beschreiben den Täter als schlanken, 1,80 bis 1,85 Meter großen, dunkelhäutigen Mann. Er soll 25 bis 30 Jahre alt gewesen sein und schwarze, kinnlange Dreadlocks getragen haben. Sein T-Shirt soll Balken in den Farben grün, gelb und rot sowie einen Aufdruck des Reggae-Sängers Bob Marley auf dem Rücken gehabt haben. Dazu soll der Mann Trekking-Sandalen mit Klettverschluss und graue oder beigefarbene Socken getragen haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0221 2290 entgegen.

Angezeigt wurden während des Festivals mit rund 300.000 Besuchern außerdem 99 Diebstähle; 2015 waren es 212 Fälle. Die Polizei berichtet von fünf Delikten wegen Körperverletzung, darunter zwei alkoholisierte Brüder (23 und 30), die bereits am Freitagabend beim Zeltaufbau mit Fäusten auf benachbarte Camper losgegangen waren.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/frau-zeigt-vergewaltigung-bei-reggae-festival-an-aid-1.6099469

Raub, Vergewaltigung, Mord – Was muss noch passieren damit die Regierung handelt?

Raub, Vergewaltigung, Mord – Was muss noch passieren damit die Regierung handelt?

Asylkrise in Deutschland

Auf Druck der Antidiskriminierungsstelle des Bundes durfte die Polizei in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Sommer Nordafrikaner nicht Nordafrikaner nennen. Eine Warnung vor „meist nordafrikanischen“ jungen Männern musste die Polizei wieder zurücknehmen. Dies geht aus einem Schriftwechsel zwischen der Behörde und dem Dortmunder Polizeipräsidium hervor.

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Mitte Juli erhielt das Polizeipräsidium daraufhin ein Schreiben von der Antidiskriminierungsstelle, die im Bundesfamilienministerium angesiedelt ist. In dem Schreiben bezeichneten es die Beamten als fraglich, ob die besagte Pressemitteilung mit den Leitlinien der Polizei von NRW übereinstimmt.

„Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden. Wir regen an, den Hinweis auf die nordafrikanische Herkunft aus der Pressemitteilung zu streichen.“ Micheal Müller – Berlin Journal

Nicht jeder Blick:ist auch ein Übergriff

Bei Straftaten wird in der gesellschaftlichen Diskussion die Herkunft von Tätern immer wichtiger. Das ist gut und andererseits sehr gefährlich. Denn Zahlen – zum Beispiel über angezeigte Sexualdelikte in Schwimmbädern – wirken nur auf den ersten Blick verlässlich. So hat es in zweieinhalb Jahren in Düsseldorf 32 Anzeigen gegeben, gemessen an der Vielzahl der Besucher und Flüchtlinge in der Stadt ist das nicht hoch. Verlässlich ist auch nicht der Begriff Sexualdelikt, bei dem fast jeder an Begrapschen und Schlimmeres denkt. Er umfasst aber auch Taten, die für viele nur als Dummejungenstreiche gelten – zum Beispiel, wenn ein Teenager zwei Mädchen nur hinterherläuft oder ein Mann sich, ob nun aus Versehen oder nicht, mal in die Frauendusche verirrt. Im Schwimmbad sollte nicht jeder Blick auf Busen und Po per se als sexueller Übergriff gewertet werden, nur weil derjenige, der da guckt, dunkle statt blonde Haare hat. Sollte es aber Hinweise auf Belästigung geben – egal durch wen -, sind alle aufgefordert, einzuschreiten und den Bademeister zu holen. Die Bäder-Mitarbeiter sind extrem sensibilisiert. Das muss genügen. Über Bade-Verbote für Migranten sollte niemand auch nur eine Sekunde nachdenken. Martina Stöcker – Rheinische Post

Zur Asylkrise in Deutschland erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski: „In einer internen Mail warnt die Polizei in Düsseldorf vor einem enormen Anstieg sexueller Übergriffe in Schwimmbädern. Die Täter seien zum größten Teil Zuwanderer. In Regensburg steht ein irakischer Flüchtling vor Gericht, der seine Frau ermordet hat und das als sein gutes Recht ansieht.

Nur zwei Meldungen zu dem, was in Deutschland trauriger Alltag ist. Vergewaltigung von Frauen und Kindern, sexuelle Übergriffe, Mord, Antisemitismus, Christenverfolgung, Diebstahl und Raub durch unsere sogenannten Neubürger. Die mediale Anteilnahme ist erstaunlich gering, die meisten Fälle schaffen es nicht einmal in die Regionalzeitungen. Man erfährt davon meist nur aus Mitteilungen der Polizei.

Unterdessen geht die unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland nahezu ungehindert weiter. Deutlich mehr als 200.000 Menschen sind im ersten Halbjahr 2016 illegal nach Deutschland eingereist. Was eigentlich ein Rekord ist und sogar das erste Halbjahr 2015 noch übertrifft, klingt in den Überschriften der Medien ganz anders. ‚Es kommen kaum noch Flüchtlinge nach Deutschland‘ schreibt die FAZ.

Wann wachen Politik und Medien endlich auf? Was soll noch passieren, damit Merkel und ihr Chaos-Kabinett endlich handeln? Wir müssen dringend wieder zu geordneten Verhältnissen kommen. Vor allem aber müssen die vielen Migranten, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten endlich konsequent abgeschoben werden.“ Alternative für Deutschland

Koalition entschärft Pläne für Gruppen-Übergriffe im neuen Sexualstrafrecht

Bloße Ansammlungen von Menschen sollen nicht erfasst sein

Unmittelbar vor der geplanten Abstimmung über die Reform des Sexualstrafrechts am Donnerstag hat die Koalition ihr Vorhaben nachgebessert, sexuelle Übergriffe aus Personengruppen heraus gesondert unter Strafe zu stellen. Der Tatbestand war insbesondere von der Union nach den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht gefordert worden. Im entsprechenden Änderungsantrag, der am Mittwoch im Rechtsausschuss beschlossen werden soll und dem Tagesspiegel vorliegt, heißt es nun, strafbar mache sich nur, „wer eine Straftat dadurch fördert, dass er sich an einer Personengruppe beteiligt, die eine andere Person zur Begehung einer Straftat an ihr bedrängt“ und aus dieser Gruppe heraus sexuelle Nötigungen oder Belästigungen begangen werden.

Der Entwurf stellt nun klar, dass ein Täter „mindestens billigend in Kauf nimmt, dass aus der Gruppe heraus Straftaten begangen werden“. Die Tatbegehung aus Gruppen sei ein „neues und gewichtiges Phänomen“, das strafrechtlich bisher nicht voll erfasst werde und für Opfer ein „erhöhtes Gefahrenpotenzial“ berge, heißt es weiter. Verteidigungs- und Fluchtchancen würden bei solchen Übergriffen stark eingeschränkt. Der Tagesspiegel

Quelle: http://02elf.net/headlines/national-headlines/raub-vergewaltigung-mord-was-muss-noch-passieren-damit-die-regierung-handelt-964033

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