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Day: 3. Juli 2016

Schlägereien, Grabscher und Verletzte am Züri Fäscht

Schlägereien, Grabscher und Verletzte am Züri Fäscht

Am Bahnhof Stadelhofen gab es eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Fussballfans von FCZ und GC. Kurz nach 01.00 Uhr wurde eine Gruppe Männer gemeldet, die beim Paradeplatz Frauen sexuell belästigt hätten. Die Männer konnten jedoch nicht mehr angetroffenen werden, da die Anzeige erst einige Zeit nach dem Vorfall erstattet worden war. 
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Nach einem ruhigen Start des Züri Fäschts hatte die Zürcher Stadtpolizei am Samstag in den späteren Abendstunden alle Hände voll zu tun. Nach dem Feuerwerk um 22.30 Uhr musste die Polizei bei zahlreichen Schlägereien einschreiten, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Diese hätten auch zu Verletzten geführt.

Im weiteren Verlauf der Nacht kam es zu weiteren Streitereien und tätlichen Auseinandersetzungen bei denen die Patrouillen der Polizei schlichtend einschreiten mussten. Ein Tatverdächtiger wurde nach einer Schlägerei festgenommen.
 
Um 2 Uhr stürzte ein 20-jähriger Mann aus noch unbekannten Gründen von der Lindenhofbrücke und zog sich schwere Verletzungen zu.
 
Erfreulicherweise gingen bisher nur vereinzelte Anzeigen wegen Diebstählen bei der Polizei ein. Kurz Nach 3.30 Uhr nahm die Polizei einen Mann, eine Frau und einen Jugendlichen aus der Slowakei fest, die wegen Taschendiebstahls verdächtigt wurden.
3 Jahre Haft wegen Nazi- Postings auf Facebook

3 Jahre Haft wegen Nazi- Postings auf Facebook

Hier sieht man das man eine höhere Strafe erhält wenn man Postings auf Facebook veröffentlicht, als wenn man frauen belästigt, begrabscht oder vergewältigt!

Dass der Staat beim Thema Nationalsozialismus keinen Spaß kennt, musste am Donnerstag ein 33- Jähriger am Innsbrucker Landesgericht zur Kenntnis nehmen. Aber genau als solchen wollte der Mann seine äußerst geschmacklosen, ausländerfeindlichen Postings auf Facebook verstanden haben. Nun warten drei Jahre Haft…

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“Tötet jeden schwarzen Moslem”, “alle Flüchtlinge abknallen” oder “wir brauchen einen Hitler”! Im sozialen Netzwerk Facebook ließ der Angeklagte im Vorjahr seinen abscheulichen Gedanken freien Lauf und wurde dabei von “profil” Redakteur Michael Nikbakhsh entdeckt. Im Auftrag des Wirtschaftsjournalisten, der selbst Kind eines iranischen Flüchtlings ist, erstattet die Rechtsanwaltskanzlei Holzmann bei der Innsbrucker Staatsanwaltschaft Anzeige gegen den 33- Jährigen sowie gegen 15 weitere Hassposter. Weil sich Facebook weigerte, die Nachrichten zu löschen, wurde auch das beliebte soziale Medium selbst wegen Beitragstäterschaft angezeigt. Das Verfahren gegen den Online- Giganten behängt derzeit bei der Oberstaatsanwaltschaft Wien. “Die Ermittlungen sind diesbezüglich im vollen Gange”, heißt es von Seiten der Kanzlei Holzmann.

“Nicht ernst gemeint”

Der Innsbrucker, der am Donnerstag vor den Geschworenen Platz nehmen musste, zeigte sich geständig. “Ich habe aber kein Problem mit Ausländern. Die Postings waren nicht ernst gemeint. Es tut mir leid”, rechtfertigte sich der Angeklagte. Er habe nach einem schweren Arbeitsunfall eben viel Zeit gehabt und unüberlegt die Nachrichten geschrieben. “Im Nachhinein finde ich diese Sachen nicht lustig.”

 Der mehrfach Vorbestrafte wurde zu drei Jahren Haft verurteilt. Sein Anwalt meldet sofort volle Berufung an.
An die 3 Idioten die mich vorhin auf dem nachhauseweg überfallen haben

An die 3 Idioten die mich vorhin auf dem nachhauseweg überfallen haben

Ich hoffe ihr werdet mit meinem Bargeld, meiner Bankkarte und meinem Ausweis glücklich… euch soll der Blitz beim scheissen treffen!!!!!

Soweit ist es in Tuttlingen schon gekommen das man nicht mal mehr am helligen Tag nach hause laufen kann ohne Angst um Leib und Leben zu haben…

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Quelle: https://www.facebook.com/groups/232594653459346/permalink/1330732756978858/

Vergewaltigung: Bewährungsstrafen für vier junge Syrer

Vergewaltigung: Bewährungsstrafen für vier junge Syrer

Vier junge Syrer vergewaltigten in der Silvesternacht bei Weil am Rhein zwei Teenager. Das Landgericht Freiburg hat die jungen Männer nun zu Jugendstrafen zwischen einem Jahr und zwei Monaten und einem Jahr und neun Monaten verurteilt – das Ganze auf Bewährung.

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Die Nachricht sorgte in Südbaden Anfang des Jahres für großes Aufsehen: Vier junge Flüchtlinge aus Syrien im Alter von 14 bis 20 Jahren sollen bei Weil am Rhein zwei Mädchen (14 und 15 Jahre) in einer Wohnung vergewaltigt haben. Die Polizei informierte zuerst aufgrund von Belangen des Jugend- und Opferschutzes nicht vollständig die Öffentlichkeit über die Herkunft der Täter. Aber schnell kursierten im Internet erste Gerüchte. Zudem war die Silvesternacht auch durch die sexuellen Übergriffe von Migranten auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof in die Schlagzeilen geraten.

Prozessabsprache

Nun hat die Justiz in Freiburg ihr Urteil gesprochen: Die große Jugendkammer des Landgerichts Freiburg hat die Angeklagten zu Bewährungsstrafen verurteilt. Sie waren allesamt geständig. Zwischen den Prozessbeteiligten und den Richtern hatte es im Vorfeld der Verhandlung eine Verständigung gegeben. Dabei wurden aufgrund der Geständnisse sogenannte Obergrenzen bei der Bestrafung zugesagt. Im Erwachsenenstrafrecht beträgt die Mindeststrafe für eine Vergewaltigung übrigens zwei Jahre Haft.
Ohne die Geständnisse wären die Strafen deutlich höher ausgefallen, betonte das Gericht. Die vier Kriegsflüchtlinge aus Syrien saßen zudem bereits vor dem Prozess sechs Monate lang in Untersuchungshaft. Deshalb konnten die Strafen auf Bewährung ausgesetzt werden. Alle Angeklagten räumten die ihnen gemachten Vorwürfe  ein und bereuten die Übergriffe. Die Opfer mussten daher vor Gericht nicht vernommen werden.

Polizei verständigt

Die Mädchen hatten zwei der Angeklagten über ein soziales Netzwerk kennengelernt. Sie waren in der fraglichen Nacht zunächst freiwillig mit in die Wohnung gegangen, in der es dann zum Austausch von Küssen gekommen war. Mehr wollten die Mädchen aber nicht. Gegen ihren Willen kam es dann zum Geschlechtsverkehr. Kurz vor 23 Uhr konnten die Mädchen die Wohnung verlassen. Daraufhin verständigte eine von ihnen per Notruf die Polizei.

Alle vier Jugendlichen erhielten eine Jugendstrafe auf Bewährung. Einer der Täter wurde zu einem Jahr und zwei Monaten verurteilt und zwei weitere zu einem Jahr und fünf Monaten. Der 20-jährige Angeklagte erhielt eine Strafe von einem Jahr und neun Monaten – auch er auf Bewährung.

Quelle: http://www.bo.de/nachrichten/nachrichten-regional/bewaehrungsstrafen-fuer-vergewaltiger

Dieser Sex-Täter schlägt wieder zu und vergewaltigt Mädchen

Dieser Sex-Täter schlägt wieder zu und vergewaltigt Mädchen

Die Polizei ermittelt nach einem furchtbaren Verbrechen: Ein Mann (48) soll vor einer Woche eine fast 14-Jährige in Zwota vergewaltigt haben. Der mutmaßliche Täter Thomas S. kam in U-Haft.

salomon-e15d8d82Jetzt wird klar: Der Mann ist ein verurteilter Massenvergewaltiger! Er saß über Jahre in der Psychiatrie und war 2014 als „geheilt“ entlassen worden.

Der Lebenslauf von Thomas S., der nach einer Heirat in der Psychiatrie seinen alten Nachnamen K. abgelegt hatte, ist der reinste Horror: Schon als Jugendlicher vergewaltigte er Frauen und Kinder, wurde deshalb zwei Mal zu Jugendstrafen verurteilt, 1989 zur Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.

Dort, in Göttingen, bekam Thomas K. Vollzugserleichterungen. Er nutzte Freigänge zu neuen Vergewaltigungen, Freiheitsberaubung, räuberischer Erpressung. Er zwang Mädchen mit Pistolen oder Messern zum Sex, vergewaltigte sie in geklauten Autos.

Thomas K. gestand die Taten. 1996 verurteilte das Landgericht Hildesheim den Gewaltverbrecher laut Bericht in der örtlichen Tageszeitung zu 13 Jahren Haft und zur Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus Moringen.

Wie MOPO24 aus gut unterrichteter Quelle erfuhr, sollen Psychiater in Moringen zwei positive Gutachten über Thomas S. erstellt haben, woraufhin er Ende 2014 freigelassen wurde. Heinke Traeger (44), Sprecherin des Sozialministeriums Niedersachsen: „Die Strafvollstreckungskammer am Landgericht Göttingen hob die Unterbringung von S. unter der Auflage auf, sich regelmäßig bei der Bewährungsaufsicht in Bayern zu melden.“

Schon 1996 hatten Gutachter in Hildesheim den behandelnden Ärzten von Thomas K. „eine katastrophale Fehleinschätzung“ seiner „Gewaltfantasien“ bescheinigt. Offenbar wiederholte sich dieser Fehler jetzt – und ein Mädchen aus dem Raum Zwota musste darunter leiden.

Rechtsanwältin Doris Morawe (64) war 1996 als Vertreterin einer Nebenklägerin beim Prozess gegen Thomas K. dabei. Sie sagt: „Wahnsinn! Der hätte nie wieder in Freiheit gedurft.“

Sie ist sich sicher: „Ohne die Fehleinschätzung der Psychiater in Moringen könnte das Mädchen im Vogtland weiterhin unbeschadet leben“.

Im Internet gesucht, im Auto geschändet

Nach dem Sex-Verbrechen an einer knapp 14-Jährigen in Zwota ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Vergewaltigung.

Nach MOPO24-Informationen lief das Verbrechen so ab: Thomas S. (48) soll sich nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie seine Opfer im Internet gesucht und mit dem Mädchen aus dem Raum Zwota für den 21.  Juni verabredet haben.

Beim Treffen hat er sie vermutlich gezwungen, in den Kofferraum seines Chevrolet zu steigen – dann fuhr er zum Hüttenbachweg. Dort habe sich das Mädchen auf dem Rücksitz ausziehen müssen und soll dann vergewaltigt worden sein. Kurz darauf entdeckten Bundespolizisten die beiden – die Eltern hatten das Mädchen als vermisst gemeldet.

Lieber Leser,

normalerweise sind Sie es gewohnt, dass Straftäter von uns einen schwarzen Balken über die Augen bekommen. Dieser soll sie unkenntlich machen. So wird Ihnen Anonymität und dadurch auch nach Abgelten der Strafe ein normales Leben ermöglicht. In diesem Fall aber verzichten wir bewusst darauf. Wer über Jahrzehnte hinweg schutzlose Frauen und Kinder missbraucht, der verdient keinen Schutz. Nur vor ihm gilt es zu schützen. Und dazu muss man ihn erkennen. Deutlich.

Ihre MOPO24

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/zwota-sex-taeter-vergewaltigt-maedchen-70723

84-Jährige starb bei Raub: Polizei fahndet nach Täter

84-Jährige starb bei Raub: Polizei fahndet nach Täter

Die Frau war im Februar von dem Mann beraubt worden und prallte mit dem Kopf gegen den Gehsteig. Sie starb wenig später im Spital. 3.000 Euro Belohnung ausgelobt.

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Ein schwerer Raub, durch dessen Folgen das 84-jährige Opfer im Februar gestorben ist, beschäftigt weiterhin die Polizei in Wien. Der Täter schlug die Frau damals in der Hadikgasse in Wien-Penzing zu Boden und entriss ihr die Handtasche. Die Frau prallte mit dem Kopf gegen den Gehsteig und starb wenig später im Spital. Der Verdächtige konnte bisher nicht gefasst werden.

Für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat dienen, schrieb die Polizei nun erneut einen Geldbetrag von 3.000 Euro aus. Die Tipps  aus der Bevölkerung werden auf Wunsch auch vertraulich behandelt. Direkt nach der Tat wurde ebenfalls eine Belohnung ausgelobt, laut Polizeisprecher Roman Hahslinger gingen bisher jedoch keine nützlichen Hinweise ein.

Gesucht wird auch nach einem Mann, der am 13. Februar von einer Videokamera in der Nähe des Tatorts gefilmt wurde. Den Ermittlern gelang es, Bildmaterial aus einer Überwachungskamera sicherzustellen, das möglicherweise einen Zeugen oder einen Verdächtigen zeigt.

Die 84-jährige Frau war Mitte Februar von dem Mann beraubt worden. Der Unbekannte entriss ihr in der Hadikgasse von hinten die Handtasche. Die Frau, die damals mit einer Freundin unterwegs war, stürzte und erlitt schwerste Kopfverletzungen. Der Täter flüchtete in Richtung Penzinger Straße und verschwand dort.

Der Mann ist rund 1,75 Meter groß und von schmächtiger beziehungsweise schlanker Statur. Er hat kurze, dunkle Haare und war bei dem Raub mit hellen Sportschuhen, einer dunklen Hose und einer hellen Jacke bekleidet. Sachdienliche Hinweise sind an das Landeskriminalamt Wien, Gruppe Götzmann, unter 01/ 31310/33800 erbeten.

Quelle: http://m.kurier.at/chronik/wien/84-jaehrige-starb-bei-raub-in-wien-polizei-fahndet-nach-raeuber/207.190.074

Sexuelle Belästigung im Bus

Sexuelle Belästigung im Bus

Am Mittwochnachmittag, 29. Juni 2016, wurde eine 28-jährige Frau während einer Busfahrt von Edewecht nach Oldenburg gegen 15.45 Uhr durch einen 28-jährigen somalischen Staatsangehörigen sexuell belästigt.

Der Beschuldigte setzte sich in dem Bus zu der jungen Frau und bedrängte sie körperlich, indem er ihr an die Brust und zwischen die Beine fasste.

Die Frau konnte sich daraufhin losreißen und begab sich zu einem anderen Fahrgast, der den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte.

Am Oldenburger ZOB konnten Polizeibeamte die Identität des merklich alkoholisierten Beschuldigten feststellen und ihn für weitere Maßnahmen mit zur Dienststelle nehmen.

Am ZOB kümmerten sich andere Fahrgäste sowie Passanten bis zum Eintreffen der Polizei um die junge Frau.
Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Oldenburg – Stadt / Ammerland
Lena Bohlken
Telefon: 0441-7904004
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_olden
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Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/3366497

Sexuelle Belästigung: Grapscher attackieren Soldatinnen in Düsseldorf

Sexuelle Belästigung: Grapscher attackieren Soldatinnen in Düsseldorf

In Düsseldorf steht ein Mann wegen sexueller Belästigung und Diebstahl vor Gericht. Gemeinsam mit bis zu 15 weiteren Personen soll er Frauen begrapscht und ausgeraubt haben. Pikant: Seine Opfer waren Soldatinnen der Bundeswehr.

In Düsseldorf wurden Soldatinnen der Bundeswehr von Sex-Grapschern überfallen (Symbolbild).Es erinnert an die Vorfälle in der Kölner Silvesternacht: Ein Gruppe Männer umringt drei Frauen, anschließend berühren sie sie unsittlich. Danach ist auch noch die Handtasche eines der Opfer weg. Nun muss sich einer der mutmaßlichen Täter vor Gericht verantworten.

Sexuelle Belästigung: Diebe bestehlen Soldatinnen in Düsseldorf

Etwa 10 bis 15 Männer sollen eine Gruppe junger Frauen in Düsseldorf überfallen und bedrängt haben. “Dann kamen Hände von allen Seiten, fassten uns im Sekundentakt überall an”, berichtete eines der Opfer laut “Bild” vor Gericht. Anschließend flüchteten die Täter und ließen dabei eine Handtasche inklusive Bargeld und Smartphone mitgehen. Besonders schockierend: Obwohl es sich bei den Opfern um Soldatinnen der Bundeswehr handelte, konnte sie sich gegen ihre Angreifer nicht zur Wehr setzen.

Sex-Grapscher nach Überfall vor Gericht

Nachdem die Täter von den Frauen abließen, flüchteten sie. Da die Opfer sofort die Polizei verständigten, konnten sie jedoch wenig später in der Düsseldorfer Altstadt gefasst werden. Einer der aufgegriffenen Männer, der 30-jährige Abdul S., wurde daraufhin in Untersuchungshaft genommen. Das Opfer ist sich sicher, den mutmaßlichen Täter anhand einer Narbe unter dem Auge zweifelsfrei identifizieren zu können.

Soldatinnen traumatisiert nach Sex-Übergriff

Eines der Opfer ist nach dem Überfall schwer traumatisiert. Laut Informationen von “Bild” soll die Frau vier Wochen krank geschrieben gewesen sein, da sie nicht in der Lage war, wieder ihren normalen Dienst bei der Bundeswehr aufzunehmen. Der Vorfall habe sie so schockiert, dass sie sich abends nicht mehr aus dem Haus trauen würde. Aktuell dauert der Prozess noch an. Wann mit einem Urteil gerechnet werden kann, ist momentan unklar.

Quelle: http://m.news.de/panorama/855642626/sexuelle-belaestigung-in-duesseldorf-grapscher-bestehlen-soldatinnen/1/

Sexuelle Belästigung aufgeklärt

Sexuelle Belästigung aufgeklärt

Polizei nimmt 26-jährigen Mann fest

Fahnungserfolg für die Aalener Polizei: Der Mann, der am vergangen Montag eine Frau zwischen Aalen und Essingen sexuell belästigt haben soll, ist ermittelt und vorläufig festgenommen worden.

1467294684_phpkz0cVNMit Hilfe von “Kommissar Zufall” konnte die Polizei Aalen den Mann, der eine Frau sexuell belästigt haben soll, festnehmen. Dabei handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 26-Jährigen aus einer Kreisgemeinde. Ihm wird vorgeworfen, am Montag eine Radfahrerin auf der Verbindungsstraße Aalen-Dauerwang in Richtung Essingen unsittlich angesprochen und schnellen Schrittes verfolgt haben. Kurz bevor er die Frau erreichen konnte, hielt diese einen VW Passat an und bat die beiden Insassinnen um Hilfe. Daraufhin entfernte sich der Unbekannte.

Zwei Frauen erlebten am Mittwoch ähnliches und gaben der Polizei den entscheidenden Hinweis auf den 26-Jährigen. Die beiden Frauen waren ebenfalls im Bereich Dauerwang unterwegs, als sie auf einen Mann trafen, von dem auch sie verfolgt wurden. Verängtigt verständigten die zwei Frauen sofort die Polizei, die eine sofortige Fahnung nach dem Täter einleitete. Mit Erfolg. Die Beamten trafen einen 26-jährigen Mann aus einer Kreisgemeinde an, der die Tat am vergangenen Montag einräumte. Die polizeilichen Ermittlungen werden fortgeführt.

Quelle: http://www.gmuender-tagespost.de/1492971/

Hannelore Kraft im Silvester-Ausschuss: “Es wird nichts vertuscht”

Hannelore Kraft im Silvester-Ausschuss: “Es wird nichts vertuscht”

Warum reagierte Hannelore Kraft so spät auf die Kölner Silvesternacht? Warum traf sie sich nicht mit den Opfern? Im Untersuchungsausschuss antwortete die NRW-Ministerpräsidentin – und teilte ihrerseits aus.

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sitzt am 01.07.2016 in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) im Sitzungssaal des Landtages. Kraft sagt als Zeugin im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Silvesternacht aus. Foto: Oliver Berg/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

“Frau Ministerpräsidentin”, fragt die CDU-Abgeordnete Ina Scharrenbach, “haben Sie Kontakt zu Frau F. aufgenommen?”

“Nein”, antwortet Hannelore Kraft.

“Wissen Sie, wer Frau F. ist?”, fragt Scharrenbach.

“Nein”, antwortet Kraft wieder.

Frau F. sei eine Polizistin aus Köln, die in der Silvesternacht am Hauptbahnhof eingesetzt gewesen und selbst angegriffen worden sei, eine “Dienerin dieses Landes”, sagt Scharrenbach. Ob es nicht angemessen gewesen wäre, mit ihr in Kontakt zu treten? “Ich gehe davon aus, dass der Innenminister das getan hat”, sagt Hannelore Kraft.

Der Auftritt der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin im Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtags an diesem Freitag folgte der geübten Geste zwischen Regierung und Opposition: Die SPD-Politikerin versicherte, alles dafür zu tun, dass sich solche Übergriffe nicht wiederholen könnten. Und CDU und FDP beschworen, es gehe ihnen darum, mit dem Ausschuss Fehler in der Sicherheitsarchitektur zu identifizieren, damit sich so etwas nicht wiederholen könne.

In der Realität sieht die Lage am Hauptbahnhof in Köln indes längst wieder anders aus: Die Bundespolizei hat ihre Kräfte aus Personalnot abgezogen. Man hat allerdings nicht den Eindruck, dass das eine große Rolle im Parlament spielt.

Man spürt schon den Wahlkampf

Der Untersuchungsausschuss ist vor allem ein Instrument parteitaktischer Manöver und nimmt den Wahlkampf des kommenden Jahres vorweg. Mit dem hochsensiblen Thema von sexuellen Übergriffen überwiegend ausländischer Tatverdächtiger treibt die Opposition die Landesregierung seit Monaten vor sich her.

Kürzlich musste sich bereits Innenminister Ralf Jäger (SPD) des Verdachts erwehren, Polizisten hätten den Versuch unternommen, die Ereignisse der Silvesternacht zu vertuschen. Auch Kraft beteuert: “Es wurde – und es wird auch – nichts unter den Teppich gekehrt oder vertuscht.”

In der Vernehmung der Ministerpräsidentin, der 70. Zeugin im Ausschuss, geht es zunächst darum, wann sie was gewusst hat. Warum sie reagierte, wie sie reagierte? Es geht um die symbolische Ebene ihres Handelns: Waren ihre Worte in Umfang, Tonalität, Ort und Zeit der Situation angemessen?

Das Perfide daran ist, dass im Nachhinein – mit dem vollständigen Wissen der Gegenwart – Haltungsnoten für Handlungen vergeben werden, die auf einem ganz anderen Informationsstand gründeten.

Tatsächlich aber räumt Kraft ein, dass sie sich früher und breiter in den Medien zu den Vorfällen hätte äußern müssen. Es sei ein “kommunikativer Fehler” gewesen, es zunächst bei einem schriftlichen Statement für eine Lokalzeitung zu belassen, so Kraft, und erst Tage später im Fernsehen aufzutreten.

Ob denn eine Talkshow der angemessene Rahmen sei, fragt Scharrenbach sodann. Und ob sie nicht unmittelbar auf die Opfer habe zugehen müssen? Dafür sei sie nicht ausgebildet, antwortet Kraft.

Image als fürsorgende Landesmutter

Hannelore Kraft hat sich stets als Kümmerin verstanden und inszeniert. Bei der Landtagswahl 2012 schnitt sie auch deshalb so gut ab, weil sie sich als fürsorgende Landesmutter darstellen konnte. Nach der Love-Parade-Tragödie und dem Absturz der Germanwings-Maschine spendete sie Angehörigen Trost.

Insofern bietet sie mit ihrer Haltung, sich nicht selbst um die Opfer bemüht zu haben, eine Flanke. Die unterschwellig mitschwingende Frage in ihrer Vernehmung ist daher: Wahrte sie aus Verantwortungsgefühl Distanz zu den Betroffenen – oder aus Desinteresse?

“Warum haben Sie sich früher gekümmert, und hier nicht in diesem Maße?”, fragt denn auch der FDP-Abgeordnete Marc Lürbke. Es sei etwas anderes, ob man mit Angehörigen oder mit Opfern zusammentreffe, sagt Kraft. “Ich wollte, dass die Opfer fachlich-versierte Hilfestellung bekommen.”

In der “Zeit” hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland den Vorwurf erhoben, es seien die “falschen Täter” gewesen. Hätte es sich um einen rechten Mob gehandelt, so sagte Golland, wäre Kraft “tief betroffen auf der Domplatte erschienen”. Die Kritik konterte die Ministerpräsidentin am Freitag harsch. Sie habe bei der Lektüre zunächst gedacht, die Aussage stamme von dem AfD-Politiker Alexander Gauland. “Ich war erschüttert. Das ist durch nichts zu entschuldigen”, so Kraft. Täter sei Täter.

Die Kölner Staatsanwaltschaft zählt ein halbes Jahr nach den Ausschreitungen inzwischen 1190 Strafanzeigen, davon 500 wegen sexueller Übergriffe. Unter den 204 Beschuldigten bilden Algerier und Marokkaner mit zusammen 116 Verdächtigen die größte Gruppe. Auch gegen 55 Jugendliche oder Heranwachsende laufen Ermittlungsverfahren. Erste Täter wurden verurteilt, allerdings keiner von ihnen wegen sexueller Handlungen.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hannelore-kraft-zur-koelner-silvesternacht-es-wird-nichts-vertuscht-a-1100903.html

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