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Month: Juni 2016

Frau (35) auf Spielplatz in Hörde vergewaltigt

Frau (35) auf Spielplatz in Hörde vergewaltigt

Eine 35-jährige Dortmunderin soll Samstagnacht auf einem Spielplatz an der Piepenstockstraße in Hörde vergewaltigt worden sein. Zwei Männer hätten sie verfolgt, geschlagen, mit einem Messer bedroht und missbraucht. Nun sucht die Polizei dringend nach Zeugen.

Auf diesem Spielplatz an der Piepenstockstraße in Hörde soll die 35-jährige Dortmunderin vergewaltigt worden sein.

Auf diesem Spielplatz an der Piepenstockstraße in Hörde soll die 35-jährige Dortmunderin vergewaltigt worden sein.

Quelle: https://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44263-H%F6rde~/Dringend-Zeugen-gesucht-Frau-35-auf-Spielplatz-in-Hoerde-vergewaltigt;art2575,3052488

Versuchte Vergewaltigung Frau will helfen und wird zum Opfer

Versuchte Vergewaltigung Frau will helfen und wird zum Opfer

Am Samstag kurz nach 5 Uhr kam es im Bereich der Rudolf-Breitscheid-Straße in Halle zu einer versuchten Vergewaltigung. Wie die Polizei am Montag mitteilte, sprach die 33-Jährige einem in einem Gebüsch liegenden Mann an, da sie dachte, dass dieser Hilfe brauche. In der weiteren Folge berührte der Tatverdächtige die Frau unsittlich und suchte intensiven Körperkontakt. Die Hallenserin kam zu Fall, der Täter lies nicht von ihr ab.

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Die Frau rief laut um Hilfe und wehrte sich. Zwei Zeugen und in der Nähe befindliche Polizeibeamte hörten dies und eilten zu Hilfe. Der Tatverdächtige flüchtete, konnte jedoch gestellt werden. Die 33-Jährige wurde verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Der aus Ostafrika stammende Tatverdächtige wurde am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den 23-Jährigen, setzte ihn jedoch unter Auflagen außer Vollzug.

Quelle: http://www.naumburger-tageblatt.de/mitteldeutschland/versuchte-vergewaltigung-frau-will-helfen-und-wird-zum-opfer-24300522?originalReferrer=https://www.facebook.com&originalReferrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

20-Jähriger soll eine Gelsenkirchenerin Weihnachten im Stadtteil Buer brutal überfallen haben. Marokkaner ist auch wegen versuchten Mordes angeklagt

20-Jähriger soll eine Gelsenkirchenerin Weihnachten im Stadtteil Buer brutal überfallen haben. Marokkaner ist auch wegen versuchten Mordes angeklagt

Sie war sicher, dass sie nicht überleben würde, hatte sich im Kopf von ihrer Familie verabschiedet. Die Nacht vom 23. auf den 24. Dezember vergangenen Jahres hat die 24-jährige Gelsenkirchenerin verändert und tief traumatisiert: Auf dem Heimweg vom traditionellen Glühweintrinken mit Freunden auf dem Weihnachtsmarkt wurde sie von hinten gepackt, bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt, in eine Garageneinfahrt an der Mühlenstraße in Gelsenkirchen-Buer gezerrt und dort vergewaltigt.

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Täter soll ein 20-jähriger Marokkaner, ebenfalls aus Gelsenkirchen, gewesen sein. Er muss sich seit gestern vor dem Essener Landgericht wegen versuchten Mordes und Vergewaltigung verantworten.

Die Kapuze der dunkelgrünen Jacke mit dem Pelzkragen hat der Angeklagte tief übers Gesicht gezogen, als er in den Sitzungssaal geführt wird. Gefilmt werden will er nicht. Ein Geständnis gibt es nicht. Indizien sprechen gegen ihn, zum Beispiel können ihm DNA-Spuren zugeordnet werden. Mit eindringlichen Worten versucht Richter Volker Uhlenbrock, Vorsitzender der V. Strafkammer, dem Angeklagten zu erklären, welchen Wert ein Geständnis für ihn hätte.

Vergeblich. Nahezu gebetsmühlenartig muss sein Dolmetscher immer wieder übersetzen: “Ich kann mich an nichts erinnern.” Von sieben Valium Tabletten, die er geschluckt haben will, weiß er angeblich, von Alkohol und von einer Marihuana-Zigarette, die er geraucht haben will. Dann der Blackout, so sagt er.

Bei den Angaben zu einvernehmlichem Sex auf einer Parkbank in Buer, die er seinerzeit bei der Polizei gemacht hatte, habe er sich im Datum geirrt, behauptet er nun. Intensiv und ausgiebig beschäftigt sich der Angeklagte mit seinen Händen und knibbelt an den Fingern, als die Zeugin immer wieder unter Tränen aussagt.

Glühwein mit Schuss habe sie auf dem Weihnachtsmarkt getrunken und anschließend in der Gaststätte “Wacholderstübchen” noch Bier, erinnert sich die medizinische Fachangestellte mit den langen blonden Haaren.

Annäherung bemerkt

“Mir wurde schlecht. Ich wollte nach Hause”, berichtet die Gelsenkirchenerin dem Gericht weiter. Auf dem Weg schickte sie einem Freund noch eine Sprachnachricht, die damit endete, dass sie merke, dass sich von hinten jemand nähere. Und dann, so die 24-Jährige, habe sich schon ein Arm um ihren Hals gelegt. “Ich habe versucht mich zu wehren, habe keine Luft mehr bekommen. Bin immer wieder weg gewesen”, erinnert sie sich an den Realität gewordenen Alptraum, den sie in einer Therapie zu verarbeiten versucht. Für den Prozess sind drei weitere Tage terminiert.

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/gelsenkirchen/prozessauftakt-nach-vergewaltigung-in-gelsenkirchen-id11956939.html?service=mobile

Belästigung, Diebstähle und Sachbeschädigungen

Belästigung, Diebstähle und Sachbeschädigungen

Auf dem Trucker- und Countryfestival kam es am Wochenende zu kleineren Zwischenfällen. Der gravierendste Vorfall war allerdings der tätliche Angriff eines Unbekannten gegen eine Festivalbesucherin.
Das Trucker- und Countryfestival von diesem Wochenende in Matten verlief grösstenteils ruhig. Dennoch hatte die Polizei einige kleine und einen grossen Zwischenfall auf dem Programm.

Am heutigen Sonntagmorgen ist gegen 03.00 Uhr am Trucker- und Countryfestival in Matten eine Frau tätlich angegangen worden. Die Frau war zu Fuss in Richtung Eingang 3 des Festivalgeländes unterwegs, als sie ein unbekannter Mann von hinten angriff und zu Boden ziehen wollte. Die Frau setzte sich zu Wehr, worauf der Täter von ihr abliess und in Richtung Westerndorf flüchtete. Die Frau wurde leicht verletzt und begab sich selbstständig in medizinische Behandlung. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen. Insbesondere werden mehrere Personen, die sich zu diesem Zeitpunkt unweit des Tatorts in einer Gruppe aufhielten, gebeten, sich unter der Telefonnummer 033 224 86 31 zu melden.

Aus polizeilicher Sicht blieben am Festival ansonsten grössere Vorfälle aus. Die Patrouillen der Kantonspolizei Bern hatten sich auf dem Festivalgelände und in der unmittelbaren Umgebung grösstenteils mit Streitereien zu befassen, welche vielfach auf den überhöhten Alkoholkonsum zurückzuführen waren. Ebenfalls gingen einige Meldungen über Diebstähle und Sachbeschädigungen ein, wie die Polizei in einer Medienmitteilung schreibt.

Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/145445/

Zahlreiche sexuelle Übergriffe am Wochenende

Zahlreiche sexuelle Übergriffe am Wochenende

Die heißen Temperaturen am Wochenende haben sich (auch) negativ ausgewirkt. Allein in Oberösterreich kam es drei Mal zu Fällen von sexueller Belästigung, schon wieder waren Freibäder betroffen. Die Landespolizeidirektion Linz berichtet in ihren Aussendungen vom Sonntag von folgenden Fällen:

Eferding

Am Samstag Abend hielten sich drei Mädchen und ein Bursch im Alter von 10 bis 14 Jahren im Schwimmbecken des Eferdinger Freibades auf. Plötzlich soll sich ihnen ein 29-Jähriger afghanischer Staatsbürger von hinten genähert und sie im Genitalbereich berührt haben. Eines der betroffenen Mädchen teilte den Vorfall unmittelbar darauf dem Badewart des Freibades mit, dieser verständigte sofort die Polizei.

Haid

Eine 15-jährige Schülerin aus Ansfelden befand sich am Samstag  Abend im Sprudelbad des Freibades Haid. Ein 18-jähriger rumänischer Staatsbürger näherte sich ihr und berührte sie unsittlich. Das Mädchen forderte ihn auf, das Begrapschen zu unterlassen, trotzdem hörte er nicht auf. Nachdem ihr eine Freundin zu Hilfe kam ließ der Täter von ihr ab. Sie verständigte umgehend den Bademeister, der sofort die Polizei rief.

Enns

Zwei 16-jährige Mädchen wurden am Freitag in Enns sexuell belästigt. Die beiden suchten am Abend am Ennser Hauptplatz die öffentliche Toilette auf. Der bislang unbekannte Täter dürfte sich bereits zuvor auf dem Damen-WC in einer Kabine eingeschlossen haben. Als die zwei jungen Frauen die daneben liegenden Toiletten benutzten, blickte der Mann unter den Trennwänden durch. Der Täter solle etwa 50 Jahre alt und sein Aussehen „südländisch“ sein.  Er hat kurzes, dichtes und ungekämmtes, schwarzgraues Haar. Die Polizei bittet um Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Enns unter 059 133-4132.

Polizei erfreut über schnelles Handeln der Betroffenen

Die Landespolizeidirektion Oberösterreich hielt in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Oberösterreich Infoveranstaltungen bei Bäderbetreibern ab. Bei diesen Besprechungen wurden die Betreiber sensibilisiert, bei Meldungen von sexuellen Belästigungen in den Bädern sofort die Polizei zu rufen.  In den Fällen von Eferding und Haid konnten die Täter durch das schnelle Handeln aller Beteiligten sofort ausgeforscht und angezeigt werden.

Bereits in der Ausgabe vom 27. Mai berichtete der „Wochenblick“ ausführlich zum Thema: „Badesaison ist eröffnet: Frauen ab sofort Freiwild?“.

Quelle: https://www.wochenblick.at/zahlreiche-sexuelle-uebergriffe-am-wochenende/

Mühldorfer (43) muss für brutale Vergewaltigung in Haft

Mühldorfer (43) muss für brutale Vergewaltigung in Haft

Einem 43-Jährigen wird der Prozess gemacht: Er soll seine Ex zuerst gestalkt, dann brutal misshandelt und schließlich vergewaltigt haben. Beim mutmaßlichen Opfer handelt es sich um eine Lokalpolitikerin.

UPDATE – 15.35 Uhr: Das Urteil

Das Urteil vom Vorsitzenden Richter Fuchs: Der Angeklagte ist schuldig der besonders schweren Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.

Er muss für sechs Jahre und sechs Monate hinter Gitter. Das Urteil liegt damit sehr nahe am Plädoyer der Staatsanwältin.

“Der Angeklagte konnte das Ende dieser Beziehung nicht akzeptieren”, so der Richter. Er sieht in der Tat eine besonders schwere Vergewaltigung, nicht nur eine schwere Vergewaltigung: Der Angeklagte habe nicht nur Gewalt angewandt und gedroht, sondern auch eine Waffe, das Fleischermesser, hergenommen – “ein brutales Vorgehen, das Bestrafungscharakter hatte”, so Fuchs.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, binnen einer Woche kann Revision eingelegt werden.

UPDATE – 15.05 Uhr: Plädoyers von Anklage und Verteidigung

Schon jetzt steht fest: In einem Gespräch während der Mittagspause einigten sich die Parteien auf ein Schmerzensgeld von 5000 Euro für die Geschädigte. Außerdem soll das Kontaktverbot auch nach Beendigung der Haftzeit aufrecht erhalten werden.

Plädoyer der Staatsanwaltschaft: Die Staatsanwältin betont in ihrem Plädoyer, dass allein schon der waghalsige Sprung aus dem Fenster auf ein Dach der angrenzenden Garage von der Todesangst zeuge, die die Frau während der Tat haben musste. “Der Angeklagte hat sich strafbar gemacht wegen schwerer Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung”, so die Staatsanwältin.

Sie spricht von einer “brutalen und massiven Vorgehensweise” – positiv sei aber das Geständnis des Angeklagten. So sei das Opfer nicht gezwungen worden, Details der Tatnacht nochmals vor Gericht darzulegen.

Die Staatsanwältin fordert sieben Jahre Haft für den 43-Jährigen auf der Anklagebank.

Plädoyer der Verteidigung: Der Anwalt stellt noch einmal das Geständnis seines Mandanten in den Vordergrund: Damit habe man nicht nur das Verfahren verkürzen können und der Geschädigten die Aussage ersparen können – die Geschädigte könne so das Geschehene auch besser verarbeiten, weil niemand ihre Aussage mehr bezweifeln würde: “Das ist nicht hoch genug anzurechnen.”

“Mein Mandant befand sich, seiner Aussage nach, in einer völlig ausweglosen Situation”, so der Verteidiger. Es sei zu einem Kontrollverlust gekommen. Von einer verminderten Schuldfähigkeit will der Anwalt zwar nicht sprechen, sieht insgesamt aber einen “minderschweren Fall” wegen der langen Beziehung, der gemeinsamen Tochter oder auch wegen der Einigung auf ein Kontaktverbot.

Der Verteidiger fordert genau die Hälfte der Strafe als die Staatsanwältin: Drei Jahre und sechs Monate Haft.

UPDATE – 13.05 Uhr: Opfer leidet an den Folgen der Tat

Richter, Staatsanwältin, Verteidigung und Nebenklage sind sich einig: Auf die Vernehmung des Opfers, eine Lokalpolitikerin im Landkreis Altötting, kann verzichtet werden – auch dank des Geständnisses ihres Ex-Manns.

Nach der Tat im Oktober 2015 rettete sie sich durch einen Sprung aus dem Fenster auf ein Garagendach. Heute hat sie den Wiedereinstieg in ihr Berufsleben aber gut bewältigt, so Richter Fuchs. Nach dem psychologischen Gutachten leide sie aber noch immer unter gelegentlichen Alpträumen und habe Wut auf ihren Ex-Mann. Nach der Tat begab sie sich in eine Trauma-Therapie, beschrieb sich selbst als “emotional betäubt”.

Auch der angeklagte 43-Jährige trug Spuren von der Tat davon. Sie machen deutlich, wie sehr sich das Opfer gewehrt haben muss: Kratzer am Oberarm und um die Augen des Angeklagten, Bissspuren an den Händen. Mit dem Daumen bohrte ihr der gebürtige Mühldorfer so tief und stark in den Hals, dass sich das Gaumenzäpfchen seiner Ex-Frau violett verfärbte: “Das ist sagenhaft, wirklich selten”, so ein medizinischer Gutachter vor Gericht. Er spricht von einer “abstrakten Lebensgefahr”, der das Opfer ausgesetzt war.

Nach der Mittagspause werden die Plädoyers erwartet.

UPDATE – 11.35 Uhr: Beamter erzählt Details

Nach der Geburt des gemeinsamen Kindes 2005 habe seine Ex später Affären gehabt, so der Angeklagte. Nach einigem Hin und Her beendete man die Beziehung, so der Angeklagte: “Es ist mir schwergefallen loszulassen.” Der Kontakt zur Tochter sei aber trotzdem “sehr regelmäßig” gewesen.

Die Streits, Verzweiflung und Eifersucht trieben den Angeklagten dann dazu, seine Frau zu stalken, auch eine Fensterscheibe ihres Autos schlug er ein. Das Amtsgericht Altötting verhängte daraufhin ein Kontaktverbot. 2158 Nachrichten über Whatsapp verschickte der Angeklagte an seine Ex – trotz dem Kontaktverbot, das auch für SMS galt. Im Oktober 2015 dann der Übergriff auf seine Ex: “Da hab’ ich vollkommen den Boden unter den Füßen verloren”, so der 43-Jährige heute.

Ein ermittelnder Polizist, der das Opfer nach der Tat vernahm, bringt noch mehr Details hervor. Der Mühldorfer soll seiner Ex mit dem Messer nicht nur mit dem “Umbringen” gedroht haben: “Ich werde dein Rückgrat anbohren und dir die Augen ausstechen“, auch dieser Satz soll laut dem Polizisten gefallen sein.

Der Übergriff auf das Opfer muss sehr schwer gewesen sein. Durch das Würgen erlitt die Ex-Frau des Mühldorfers Einblutungen hinter den Ohren: “Solche Einblutungen habe ich bei lebendigen Leuten noch nie gesehen, das war massiv”, so der Beamte. Außerdem habe ihm die Geschädigte von “massiver Todesangst” erzählt.

UPDATE – 10.05 Uhr: Angeklagter zeigt sich geständig

Der Prozess gegen den gebürtigen 43-jährigen Mühldorfer beginnt, die Staatsanwältin verliest die Anklageschrift: Nachdem der Angeklagte seine Ex-Frau mit einem chloroformgetränkten Lappen betäuben wollte, misshandelte er sie brutal, so die Staatsanwältin. “Weil sich die Geschädigte heftig wehrte, steckte ihr der Angeklagte mehrere Finger tief in den Mund und würgte sie dadurch wiederum.”

Atemnot, Erstickungsblutungen, Blutaustritte am Kopf, Schwellungen der Lippen, Hämatome, Kratzer am Hals – all das soll das Opfer bei der Attacke erlitten haben.

Mit einem Fleischermesser in der Hand soll der Angeklagte seiner Ex-Frau gedroht haben: “Ich will dich heute umbringen.” Daraufhin habe er seine Ex-Frau aufgefordert, “ihm einen zu blasen”, so die Staatsanwältin. Nachdem sie sich weigerte soll er sie vergewaltigt haben.

Mit leiser Stimme macht der Angeklagte Angaben zu seiner Vita: Ein geregeltes Leben mit Ingenieursstudium, dort lernte er auch seine Ex-Frau kennen. In München war er auch als Immobilienmakler tätig, bis zu 6000 Euro netto verdiente er im Monat. Richter Fuchs will es genau wissen, fragt nach seinem Fuhrpark (BMW und Smart) und nach seinen Trinkgewohnheiten beim Essen. Seit der Festnahme im Oktober 2015 sitzt der 43-Jährige in Untersuchungshaft.

Mit kleinen Ausnahmen ist der gebürtige Mühldorfer geständig: Der Sachverhalt wird im Kern eingeräumt, auch wenn er das Messer nicht in der Hand gehalten haben will – es sei nur auf dem Nachtkästchen neben dem Bett gelegen. Außerdem habe der 43-Jährige der Frau nicht mit dem Umbringen gedroht. Mit dem Geständnis kommt das Opfer vielleicht um eine Aussage herum.

Vorbericht:

Er ist ihr langjähriger Lebensgefährte und der Vater ihrer Kinder. Doch nach der Trennung im Herbst 2014 soll der 43-jährige, gebürtige Mühldorfer seine Ex gestalkt haben. Am Nachmittag des 14. Oktobers 2015 soll der Angeklagte schließlich in ihr Haus eingestiegen sein und bis zum Abend auf die Frau gewartet haben – dann begann laut Staatsanwaltschaft das Martyrium.

Der 43-Jährige soll seine Ex-Frau im Schlaf überrascht haben, wollte sie wohl mit Chloroform betäuben. Als das nicht gelang, soll er die Frau lebensgefährlich misshandelt und gewürgt haben. Nachdem ihr der Bauingenieur mit dem “Umbringen” gedroht haben soll, vergewaltigte er die Frau nach Angaben der Staatsanwaltschaft. Zuerst soll sich seine Ex noch gewehrt haben, irgendwann ließ sie es über sich ergehen. Als er endlich von ihr abließ, flüchtete sie halbnackt durchs Schlafzimmerfenster, so die Anklageschrift weiter.

Ab 9 Uhr muss sich der Mann vor dem Traunsteiner Landgericht verantworten: Vergewaltigung in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung wird ihm zur Last gelegt. Beim Opfer handelt es sich um eine Lokalpolitikerin aus dem Landkreis Altötting. innsalzach24.de wird aktuell vom Prozess berichten.

Quelle: http://www.chiemgau24.de/chiemgau/traunstein/landkreis-altoetting-ort78112/ex-frau-brutal-misshandelt-vergewaltigt-prozess-gegen-muehldorfer-landgericht-traunstein-6515498.html

39-jähriger Iraker wegen Vergewaltigung vor Landgericht

39-jähriger Iraker wegen Vergewaltigung vor Landgericht

Ein 39-jähriger Iraker muss sich ab Montag vor dem Landgericht Leipzig verantworten. Der Asylbewerber soll im vergangenen Jahr eine Flüchtlingshelferin vergewaltigt haben.

Zuvor hatten die beiden laut Anklage eine einvernehmliche Liebesbeziehung. Nachdem die verheiratete Frau das Verhältnis beendete, soll er ihr mehrfach aufgelauert, sie bedroht auch zweimal vergewaltigt haben.

Ein Urteil wird voraussichtlich Anfang August fallen.

Quelle: http://www.radioleipzig.de/nachrichten/lokalnachrichten/39-jaehriger-iraker-wegen-vergewaltigung-vor-landgericht-1234832/

Mehrere Fälle sexueller Belästigung in Oberösterreich und Wien

Mehrere Fälle sexueller Belästigung in Oberösterreich und Wien

29-Jähriger griff Schüler in den Intimbereich – 15-Jährige im Freibad begrapscht – 16-Jährige auf Toilette beobachtet – Verdacht des Einsatzes von K.O.-Tropfen am Donauinselfest nicht bestätigt

Eferding/Haid/Enns/Wien – Mehrere Kinder und Jugendliche sind am Samstag in Freibädern zum Ziel von Sextätern geworden. In Eferding soll ein 29-Jähriger vier Schülern in einem Freibad in den Intimbereich gegriffen haben. Im Bezirk Linz-Land belästigte ein junger Mann eine 15-Jährige beim Baden. In einer öffentlichen Toilette wurden zwei 16-Jährige Opfer eines Voyeurs, teilte die Polizei mit.

Der 29-jährige Asylwerber soll sich im Eferdinger Freibad den drei Mädchen und einem Buben im Alter von zehn bis 14 Jahren von hinten genähert haben. Eines der Mädchen ging darauf sofort zum Badewart, der gleich darauf die Polizei verständigte. Der Afghane wurde angezeigt.

Im Sprudelbereich des Freibades Haid bedrängte ein 18-Jähriger eine 15-Jährige. Die Schülerin wurde von dem Rumänen betatscht. Er hörte trotz mehrmaliger Aufforderungen des Mädchens nicht damit auf. Erst als ihr eine Freundin zu Hilfe kam, ließ er von ihr ab. Die 15-Jährige informierte umgehend den Bademeister, der sofort die Polizei rief. Der junge Mann wurde ebenfalls angezeigt.

Noch keine Spur hat die Polizei zu einem Voyeur in Enns. Er hatte dort am Freitagabend zwei Schülerinnen in einer öffentlichen Toilette beobachtet. Der Mann dürfte sich bereits zuvor in einer Kabine eingeschlossen haben. Als die beiden 16-Jährigen die daneben liegenden Toiletten benutzten, blickte er unter den Trennwänden durch. Laut den beiden Schülerinnen soll der Voyeur etwa 50 Jahre alt und von südländischem Aussehen sein. Er hatte kurzes, dichtes und ungekämmtes, schwarzgraues Haar. Hinweise wurden an die Polizeiinspektion Enns unter 059 133-4132 erbeten.

Verdacht des Einsatzes von K.O.-Tropfen nicht bestätigt

Auch in Wien ist es am Samstag zu einem Fall schwerer sexueller Belästigung Jugendlicher gekommen. Zwei 15-jährige Mädchen sind am Abend am Donauinselfest von zwei 20-jährigen Männern massiv bedrängt worden.

Die Täter wurden zunächst unter dem Verdacht der versuchten Vergewaltigung festgenommen. Am Sonntag bestätigte sich dieser Verdacht offenbar nicht, die Beschuldigten wurden auf freien Fuß gesetzt, auf sie kommt ein Verfahren wegen sexueller Belästigung zu.

Die ursprüngliche Annahme, dass zumindest einer der beiden 15-Jährigen K.O.-Tropfen verabreicht wurden, hat sich nicht bestätigt. Nach Angaben von Karlheinz Ruisz von der Wiener Polizei waren die Mädchen in beträchtlichem Ausmaß alkoholisiert.

Die Mädchen hatten kurz vor 22.30 Uhr am Ufer der Donauinsel bei der Brigittenauer Brücke Cola getrunken, als sie von den ihnen unbekannten Männern angesprochen und belästigt wurden. Die 15-Jährigen machten den beiden laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger unter anderen mit den Worten “Ihr macht mir Angst” und “Geht’s weiter!” mehrmals deutlich, dass sie in Ruhe gelassen werden wollten.

Die jungen Männer blieben jedoch bei den Mädchen und boten ihnen Orangensaft an. Zumindest eine der 15-Jährigen dürfte davon getrunken haben, weil sie hoffte, das lästige Duo dann loszuwerden. Das Mädchen wurde vorübergehend bewusstlos und daraufhin laut Polizei “massiv sexuell belästigt”. Da ihr die Männer auch unter die Kleidung gegriffen haben könnten, sei eine versuchte Vergewaltigung angezeigt worden.

Die andere 15-Jährige rief mit dem Telefon einen in der Nähe wohnenden Freund zu Hilfe. Der 17-Jährige wollte einschreiten, wurde von den Tätern aber verbal bedroht. Der Bursche informierte einen Feuerwehrmann und Polizisten, die das Mädchen befreiten.

Quelle: http://mobil.derstandard.at/2000039849273/Mehrere-Faelle-sexueller-Belaestigung-in-oberoesterreichischen-Baedern

 

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Frauen zeigen Belästigung durch Maskierte an

Frauen zeigen Belästigung durch Maskierte an

Zwei Frauen haben Strafanzeige erstattet, weil sie in Großräschen von einem schwarzen Volkswagen verfolgt worden sind. Das teilt Polizeisprecher Torsten Wendt mit.

Die Frauen gaben demnach an, mehrfach geblendet und ausgebremst worden zu sein. Zudem hätten die Fahrzeug-Insassen Masken getragen, der Beifahrer habe eine Pistole gezeigt. “Den Beamten des Wach- und Wechseldienstes gelang es kurze Zeit später, das verdächtige Fahrzeug in Großräschen ausfindig zu machen und anzuhalten”, bestätigt Wendt. Die Angaben der beiden Frauen entsprachen den Tatsachen. “Die Masken und eine Spielzeugpistole konnten sichergestellt werden”, erklärt er.

Neben einem Verfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr habe der Fahrzeugführer (21) damit auch zu erwarten, dass die Fahrerlaubnisbehörde prüfe, ob er überhaupt geeignet für das Führen von Kraftfahrzeugen sei.

Quelle: http://www.lr-online.de/regionen/senftenberg/Frauen-zeigen-Belaestigung-durch-Maskierte-an;art1054,5498889

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