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Tag: Schweden

Vergewaltiger aus Schweden verhaftet.

Vergewaltiger aus Schweden verhaftet.

Leider kann man über die Verhaftung noch nichts in den deutschen Medien lese.

Dank der Veröffentlichung der Bilder konnten sie am Wochenende verhaftet werden, zwei Männer aus Afghanistan beide sind 18 und 20 Jahre alt, sowie ein 24 Jähriger  schwedischer Staatsangehöriger.

Quelle: THE SUN

40 Jahre Multikulti in Schweden: 300% mehr Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen

40 Jahre Multikulti in Schweden: 300% mehr Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen

“40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben die Gewaltverbrechen um 300 Prozent und die Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.”

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Ermittler finden 48 Spermaflecken nach Gruppenvergewaltigung

Ermittler finden 48 Spermaflecken nach Gruppenvergewaltigung

Eine Mutter von zwei Kindern wurde unter großem Jubel und Gelächter von mindestens sechs Flüchtlingen in einer Flüchtlingsunterkunft in der schwedischen Ortschaft Mariannelund vergewaltigt. Die Frau wurde nach dem Vorfall apathisch. Sie sagt, es fühle sich immer noch so an, als würde etwas in ihrem Unterleib stecken.

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“Ich hasse Schweden, ich bin nur hier, um schwedische Mädchen zu ficken”

“Ich hasse Schweden, ich bin nur hier, um schwedische Mädchen zu ficken”

Ein 27-jähriger krimineller Asylbewerber in Schweden, der mindestens vier junge Frauen in einer kleinen Ortschaft belästigt hat, sagte seinen Opfern laut der Lokalzeitung Dagens Vimmbery: “Ich hasse Schweden, ich bin nur hier um schwedische Mädchen zu ficken”

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Die vier Frauen befanden sich um vier Uhr morgens an einem zentralen Platz in der Ortschaft, als sie von dem 27-Jährigen angegriffen wurden.

Freie Zeiten hat mit dem diensthabenden Polizisten Calle Persson gesprochen und er erklärte uns den Tathergang:

“Er zog seine Hose runter und entkleidete sich vor den Klägerinnen, er brüllte sie an. Dann wurde eine Streife dorthin geschickt und nach einer knappen Stunde fanden wir ihn in einer Nebenstraße. Dort nahmen wir ihn fest. Er wird wegen vierfacher sexueller Belästigung angeklagt.”

Eine der Frauen, eine 20-Jährige, wurde in der gleichen Nacht von einem anderen Mann in einem Nachtclub sexuell belästigt. Sie war gerade auf der Tanzfläche, als ein zirka 40-jähriger Mann zu ihr kam und sein Geschlechtsteil an ihr rieb und sie anfasste. Er wurde als kahlköpfig und ausländisch beschrieben.

Die 20-Jährige Frau berichtet dem Lokalblatt Dagens Vimmerby, dass sie den Mann mit dem zuvor erwähnten 27-Jährigen gesehen hat, wie sie zusammen gesprochen haben. Als der 27-Jährige zwei anderen Mädchen folgen wollte, gingen sie und ihre Freundin ihm nach. Daraufhin folgte der Mann stattdessen die beiden und als sie ihn zurechtweisen wollen, wird er aggressiv.

Dann fing er an rumzuschreien, wie sehr er Schweden hasst. Er sagte er sei nur hier um sein Geld auszugeben und “to fuck swedish girls”, sagt die Frau zu Dagens Vimmerby.

Zudem berichtet sie, dass sich der Mann, nachdem er sich vor ihr entkleidet hatte, auf eine Parkbank urinierte.

Der 27-Jährige wurde festgesetzt, weil bereits er vor einiger Zeit wegen ungültiger Asylgründe ausreisen hätte müssen.

“Manchmal verzögert sich die Abschiebung, wenn ein Strafverfahren noch nicht beendet ist”, sagt uns Calle Persson.

Aus welchem Land kommt er?

“Nein, darüber steht hier nichts.”

Die 20-jährige Frau sagt gegenüber der Lokalzeitung, dass sie sich nicht mehr alleine traut, nach Hause zu gehen.

Quelle: http://www.freiezeiten.net/ich-hasse-schweden-ich-bin-nur-hier-um-schwedische-maedchen-zu-ficken-

„Rühr-mich-nicht-an“-Bändchen sollen Frauen vor Vergewaltigungen durch Migranten schützen

„Rühr-mich-nicht-an“-Bändchen sollen Frauen vor Vergewaltigungen durch Migranten schützen

Sexuelle Übergriffe auf schwedische Frauen und Mädchen durch Migranten lassen die Stimmung in der Bevölkerung kippen und spielen den Nationalisten in die Hände. Die Polizei verteilt „Rühr-mich-nicht-an“-Bändchen und richtet Frauen-Zonen ein. Doch das Problem scheint sich so nicht den Griff bekommen zu lassen.

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Der kurze schwedische Sommer wird mit Musikfestivals gefeiert. Aber sexuelle Übergriffe auf Schwedinnen trüben die Stimmung im Volk. Und so debattiert das ehemals so liberale Schweden über die Einwanderungspolitik und erlässt Gesetze, die die Einwanderung und den Familiennachzug erschweren.

Auf dem südschwedischen Musikfestival Bravalla kam es zwischen Ende Juni und Anfang Juli zu fünf Vergewaltigungen und zwölf bekannt gewordenen sexuellen Übergriffen. Auf einem beliebten Stockholmer Musikfestival waren es gar 35. Das jüngste Opfer war erst 11 Jahre alt. Die auf dem Peace- und Love-Musik-Festival patrouillierenden Frauen mit ihren pinken Westen, auf denen geschrieben stand „Frauen-Hilfe“ (Kvinno Jour), halfen ebenfalls nicht dabei, eine Vergewaltigung zu verhindern. In einem Interview sprachen sie jedoch von den positiven Diskussionen, die sie mit Teilnehmern führten.

Die Polizei hatte nach vermehrten Gewalttaten Armbänder an die Mädchen und Frauen verteilt, auf denen geschrieben stand: „Rühr-mich-nicht-an!“ In einer Pressemitteilung der schwedischen Polizei heißt es, die Armbänder sollen die Mädchen ermutigen.

Die Band „Mumford and Sons“ boykottierte das Bravalla-Musikfestival nach tagelangen Übergriffen, die Musiker wollten erst spielen, wenn Polizei und Organisatoren das Problem der sexuellen Übergriffe gelöst haben. Auch das schwedische Pop-Idol Zara Larsson reagierte auf Twitter, als ein Opfer angab, während ihres Konzertes vergewaltigt worden zu sein.

Da die schwedische Polizei feststellen musste, dass sie auf Massenveranstaltungen nicht mehr die notwendige Sicherheit gegen sexuelle Gewalt bieten kann, sollen nun bei einem anstehenden Kulturfestival in Göteborg, Frauenzonen eingerichtet werden. Der Veranstalter bedauert, dass dies der einzige Weg ist, um Sicherheit für die weiblichen Besucher zu schaffen.

Nach Bravalla wurde über den sogenannten „Köln-Effekt“ in Schweden diskutiert. Ein Ausdruck, der sich nach den Übergriffen durch Einwanderer aus mehrheitlich Nordafrika auf Frauen und Mädchen während der vergangenen Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Städten zugetragen hat. Es wurde bekannt, dass in Schweden viele der sexuellen Misshandlungen durch unbegleitete minderjährige Einwanderer begangen wurden. Schweden hat im Vergleich zu anderen EU-Ländern eine Rekordzahl von minderjährigen männlichen Einwanderern, die zum Großteil aus Afghanistan stammen. Einer von fünf Asylbewerbern in Schweden ist minderjährig.

Im August 2014 rief der damalige Premierminister Frederik Reinfeldt von der konservativen Partei Schwedens (Moderaterna) seinen Landsleuten zu, sie sollten ihre Herzen für die Flüchtlinge öffnen. Doch bald darauf verlor er zehn Prozent seiner Stimmen an die Schwedendemokraten. Heute sind diese die drittstärkste Kraft in Schweden, nach den Sozialdemokraten und den „Moderaterna“. Um die Stimmung in der Bevölkerung zu bedienen und den Schwedendemokraten nicht weiter zuzuspielen, sind die herrschenden Parteien von ihrer liberalen Linie abgerückt und verfolgen das gemeinsame Ziel, Schweden für Migranten unattraktiv zu machen.

Und so wurde ein neues Asylgesetz verabschiedet, welches ab Juli in Kraft tritt: Künftig erhalten Personen, deren Asylgesuche abgelehnt wurden, die ein Einreiseverbot oder eine Ausweisung erhalten haben, keine Unterkunft und keine Tageszuwendungen mehr von der Einwanderungsbehörde.

Ab dem 20. Juli werden die Asylmöglichkeiten weiter eingeschränkt und der Familienzuzug erschwert. Einer Person, die schutzbedürftig ist (hierzu zählen Minderjährige) wird lediglich ein dreijähriger Schutz gewährt. Teilweise Schutzbedürftige erhalten 13 Monate Unterstützung. Hierunter fallen auch alle Minderjährigen, die nach dem 14. November 2015 Asyl gestellt haben.

Auch die uneinheitliche politische Linie der europäischen Union macht in Schweden Stimmung gegen Einwanderung. Derzeit sind 55 Prozent der 16-Jährigen in der schwedischen Bevölkerung männlich. Auf 123 Jungen kommen nun nur noch 100 Mädchen. In China sind es durch die Einkind-Politik im Vergleich 117 Jungen und 100 Mädchen. Das schwedische Einwanderungssystem hat das Land für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zuvor sehr attraktiv aussehen lassen: finanzielle Unterstützung, gute Unterkünfte, mehr Hilfe bei Behörden, ein schneller Zugang zum Ausbildungssystem und das Recht auf Familiennachzug.

Viele jedoch erreichen Schweden ohne gültige Papiere, die wirkliche Rückschlüsse auf ihr Alter schließen lassen. Und so hat Schweden im Juni bekannt gegeben, es werde 18.000 medizinische Alterstests an minderjährigen Flüchtlingen durchführen, bei denen Zweifel an der Echtheit ihrer Altersangaben bestünden. Bis November soll ein Bericht vorliegen, welche Methoden hier die geringste Fehlerquote aufzeigen.

Die rechtsgerichteten Schwedendemokraten nutzten die jüngst abgehaltene politische Woche „Almedalsveckan” auf Gotland, um Stimmung gegen die Migranten zu machen und an schwedische Nationalromantik zu erinnern. Man solle sich wieder auf die eigene Kultur besinnen und diese pflegen.

Die Politikwissenschaftlerin des liberalen „Think-Tanks Timbro“, Andrea Johansson, sieht die Besinnung auf nationale Werte als einen allgemeinen europäisches Trend an.

Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2016/07/19/ruehr-mich-nicht-an-baendchen-sollen-frauen-vor-sexuellen-uebergriffe-durch-migranten-schuetzen/

Welche schwedischen Werte?

Welche schwedischen Werte?

Gleichberechtigung ist ein Grundpfeiler der schwedischen Gesellschaft. Doch nach sexuellen Übergriffen auf Festivals wird klar: Über Probleme wurde bisher geschwiegen.

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20.000 Besucher waren zum Festival gekommen, um Rammstein und Mumford&Sons zu sehen – den Skandal, der sich vor der Bühne abspielte, bemerken sie erst danach: Inmitten des Gedränges vor der Bühne des Bråvalla-Festivals im schwedischen Norrköping wurde eine junge Frau vergewaltigt. “Du Schwein! Schmor in der Hölle!” twitterte die schwedische Sängerin Zara Larsson, und Mumford&Sons erklärten, nicht mehr auf dem Festival auftreten zu wollen, bis solche Übergriffe verhindert würden.

Es ist nicht der einzige Fall auf einem schwedischen Festival: Insgesamt gingen fünf Anzeigen wegen Vergewaltigung während des Bråvalla-Festivals bei der Polizei ein, weitere 15 wegen sexueller Belästigung. Eine ähnliche Bilanz verzeichnet das Festival Putte i Parken in Karlstadt: 27 Anzeigen wegen sexueller Belästigung. Und beim Peace&Love in Borlänge meldet eine Minderjährige eine versuchte Vergewaltigung.

Schweden sieht sich gern als eins der gleichberechtigtsten Länder der Welt, auf der offiziellen Website sweden.se wird Gleichberechtigung als einer der Grundpfeiler der schwedischen Gesellschaft genannt. Doch dieses Bild gerät gerade ins Wanken: Plötzlich diskutiert Schweden darüber, ob es sichere Zonen für Frauen auf Festivals braucht.

Solche Bereiche will das Göteborger Kulturfest Mitte August bei großen Acts einrichten. Dies sei zwar traurig, beim jetzigen Stand der Dinge aber der letzte Ausweg, so der Hauptverantwortliche Tasso Stafilidis, “Bei jeglicher Form von Übergriffen herrscht Null Toleranz.”

Die Gründerin der Freiwilligenorganisation Nattskiftet (Nachtschicht), Lisen Andréasson Florman, hält das für den falschen Weg. Seit Jahren setzt sie sich gegen sexuelle Gewalt im Nachtleben ein. Auch beim Bråvalla-Festival bemühte sich ihre Organisation um mehr Sicherheit auf dem Gelände. Frauen und Männer aber regelrecht voneinander abzuschirmen sei absurd. “Die Verantwortung übergibt man damit wieder den Frauen, anstatt sich des wahren Problems, nämlich den Tätern, anzunehmen.” Und wenn man damit anfängt, wo zieht man die Grenze, fragt Andréasson Florman: Was ist mit dem öffentlichen Nahverkehr, mit Restaurants und Arbeitsplätzen? “Wenn man eine gesonderte Zone bei einem Festival einrichtet, befindet man sich außerhalb dieser Zone dann nicht mehr in Sicherheit?”

Auch die Polizei hat nach den Vorfällen eine eigene Kampagne gestartet: Unter dem Hashtag #tafsainte (Finger weg!) macht sie auf die Problematik aufmerksam – und verteilt sogar Armbänder mit entsprechendem Aufdruck. Vollkommen wirkungslos, spotten Kritiker, und sehen die Aktion als Zeichen größter Hilflosigkeit. Ermittlerin Nina Rung verteidigt die Kampagne: “Die Probleme verschwinden nicht, nur weil Jugendliche dieses Armband tragen. Aber es steigen die Chancen, dass mehr Menschen die Verbrechen bemerken, bezeugen und anzeigen.”

Nach Köln kamen auch ältere Übergriffe zur Sprache

Dass die schwedische Polizei so aktiv ist, hat noch einen anderen Grund. Zu Beginn des Jahres deckte die Tageszeitung Dagens Nyheter auf, dass Übergriffe beim Stockholmer Jugendfestival We are Sthlm von der Behörde wenn nicht unter den Teppich, so zumindest absichtlich nicht an die große Glocke gehängt worden waren. Zwei Jahre in Folge waren Mädchen von zumeist jungen Männern in Gruppen bedrängt und begrabscht worden. Interne Berichte der Polizei gaben Aufschluss über die mangelnde Transparenz nach außen: Weil etliche der Täter unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, vor allem aus Afghanistan, waren, sorgte sich die Polizeiführung um Verallgemeinerungen und hielt den Deckel drauf.

Tatsächlich ist das Risiko des Generalverdachts nicht von der Hand zu weisen. Die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht sind auch in Schweden Thema gewesen, genauso wie die Frage danach, ob die Herkunft der Täter eine Rolle spielt – oder auch nicht. Ein Polizeibericht fasst nun zusammen: Sexuelle Übergriffe in Gruppe bei Festivals oder in Schwimmbädern machen nur etwa zwei Prozent aller angezeigten Sexualstraftaten aus. Allerdings sind junge Flüchtlinge hier tatsächlich überrepräsentiert. Auf der anderen Seite stellte sich nach ersten Anschuldigungen nach dem Bråvalla-Festival heraus, dass nur zwei der sieben Tatverdächtigen minderjährige Flüchtlinge gewesen waren, anders als zuvor verbreitet.

Sexuelle Übergriffe waren in Schweden lange Tabuthema

Vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise und der Aufnahme von 160.000 Menschen allein im vergangenen Jahr taucht in der schwedischen Debatte in jüngster Zeit verstärkt die Betonung von typisch “schwedischen Werten” auf. Hatten die rechtspopulistischen Schwedendemokraten seit ihrem Einzug ins Parlament 2010 dieses Thema für sich gepachtet, haben inzwischen auch die traditionellen Parteien ihre Berührungsängste verloren. Bei der diesjährigen traditionellen Politikerwoche auf Gotland betonten jüngst verschiedene Parteichefs die Wichtigkeit vermeintlich “schwedischer” Werte, gerade auch die Gleichberechtigung der Geschlechter.

Dabei sind sexuelle Übergriffe, sei es bei Festivals, im Park oder in der U-Bahn, auch in Schweden keineswegs neu, sagt Olga Persson. Sie ist Generaldirektorin von Unizon, einem Dachverband von 130 Frauenrechtsorganisationen in Schweden. “Lange Zeit war das Thema so tabuisiert, und Frauen, die Übergriffe öffentlich machten, mussten sich oft anhören, sie seien selbst schuld. Diese Tendenz gibt es immer noch, selbst in Schweden, aber es wird besser.”

Ein willkommenes neues Phänomen sei dagegen, dass Mädchen und Frauen sich heute trauen, über sexuelle Gewalt zu sprechen, sagt Persson. Allerdings: “Viele Menschen drücken sich vor dem Einmischen”, sagt sie. “Nur jeder Zehnte sagt überhaupt etwas. Außerdem ist die Toleranz gegenüber dem gewalttätigen Verhalten von Jungen und Männern sehr groß.” Persson meint, dass sich vielmehr Männer in die Diskussion einmischen müssten. Die Übergriffe auf den Festivals könnten den Anlass liefern.

Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-07/schweden-festivals-sexuelle-uebergriffe-bravalla

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