Junge Frau sexuell belästigt
Einen Unbekannten, der am Dienstagabend in der Obere Grabenstraße offenbar eine junge Frau belästigt hat, sucht die Kriminalpolizei.
Einen Unbekannten, der am Dienstagabend in der Obere Grabenstraße offenbar eine junge Frau belästigt hat, sucht die Kriminalpolizei.
Das Kriminalkommissariat Reutlingen ermittelt gegen einen 18-Jährigen und dessen noch unbekannten Freund wegen versuchter räuberischer Erpressung nach einem Vorfall in der Nacht zum Montag in der Föhrstraße.
Zwei 19-jährige Frauen sind am Samstagabend gegen 23.40 Uhr in der Reutlinger Innenstadt im Bereich der Kaiserpassage von einem Exhibitionisten erschreckt worden.
Die Einsatzkräfte melden einen ruhigen Verlauf der Weiberfastnacht, natürlich nicht überall.
Im Vorfeld wurden polizeibekannte Personen ein Betretungsverbot ausgesprochen.
Stand 23.02.2017, dann warten wir mal ob es wirklich eine ruhige Weiberfastnacht war.
Nachtrag zum Pressebericht vom 10.07.2016/12.19 Uhr
Der sexuelle Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen am Rande des KuRT-Festivals in Reutlingen am 9. Juli 2016 ist aufgeklärt. Ermittler des Kriminalkommissariats Reutlingen identifizierten einen 16-jährigen, afghanischen Jugendlichen aus Reutlingen als Tatverdächtigen. Dieser wird nun bei der Staatsanwaltschaft Tübingen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung zur Anzeige gebracht. Wie bereits berichtet, war das Mädchen am 9. Juli 2016, kurz vor 22 Uhr, in einer Warteschlange im Gedränge vor dem Festivalgelände von dem Jugendlichen unsittlich berührt worden. Der teilweise geständige Junge hatte dem Mädchen den weiteren Ermittlungen zufolge nach einem Sturz zunächst aufgeholfen, sie dann aber festgehalten und dabei begrabscht.
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3393754
Das haben wir zugesendet bekommen.
Die erbärmliche Lüge der deutschen Medien über den Mord in Reutlingen kommt langsam ans Licht.
Anbei ein Artikel aus der polnischen Presse und eine kurze Zusammenfassung der Fakten.
Die getötete Polin/Alleinerziehende Mutter hinterlässt vier Kinder. Das jüngste Kind ist 8 Jahre alt. Die Ermordete hatte keine Beziehung zu dem Syrer, er hat nicht in dem Imbiss gearbeitet!
Vor 3 Monaten hat sie die Arbeit in dem Kebab Imbiss als Küchenhilfe aufgenommen um für die Familie/die Kinder das Geld zu verdienen. An dem Sonntag kam sie gerade nach dem Besuch der Familie in Polen zurück.
Der Syrer ist arbeitslos und besuchte den Imbiss regelmäßig um dort seine Landsleute zu treffen. Er belästigte die Mitarbeiterin des Imbisses, deshalb wurde er mehrmals von den Mitarbeitern rausgeschmissen und vor die Tür gesetzt.
Am Sonntag um ca. 16.30 Uhr kam der Syrer Muhamed mit einer riesigen Machete bewaffnet in den Imbiss durch den Hintereingang. Er griff die Mitarbeiterin Jolanta an. In blinder Wut begann er sie mit einer Machete zu schneiden…(…)Nach Reutlingen kommen bald die Kinder der Ermordeten um das Leichnam der Mutter zu identifizieren/bestätigen. Am Samstag wird in Reutlingen ein Trauermarsch stattfinden.
Ślady krwi w barze w Reutlingen znaczą ślad ucieczki 45-letniej Jolanty K. Ostatnie ciosy maczetą Muhamed (21 l.) zadał jej, kiedy już prawie zdołała wybiec na ulicę.
– To był koszmar. Widziałem tę kobietę leżącą we krwi. I potem jak zakuwają w kajdany tego zwyrodnialca. Byłem przerażony – opowiada “Faktowi” Robert Łukowski (25 l.). Robert z rodziną mieszka w Reutlingen od kilku lat. Dotąd wydawało mu się, że to bezpieczne miasto.
– Teraz boję się o życie moich dwóch nastoletnich sióstr – mówi.
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