Fast ein Jahr nach der Kölner Silvesternacht sind neue brisante Details veröffentlich worden. Anders als bisher behauptet hatte die Kölner Polizei sehr wohl frühe und klare Hinweise auf sexuelle Übergriffe in der Stadt. Den ersten Anruf einer betroffenen Frau sollen die Beamten jedoch als “Böllerwerfen” abgeschwächt haben. In der Silvesternacht 2015 hatten in Köln überwiegend aus Nordafrika stammende Täter sexuelle Übergriffe auf Hunderte Frauen verübt.
Bereits am Mittwochmittag (24. August) ist eine ältere Kölnerin (87) bei einem Einkauf im City-Center Chorweiler von bislang Unbekannten bestohlen worden.
Ermittler des Kriminalkommissariats 11 haben am Freitagabend (25. November) einen 48 Jahre alten Mann festgenommen. Ihm wird zur Last gelegt, die 36-jährige Kölnerin in der Nacht zu Donnerstag (24. November) getötet zu haben.
Am Donnerstagmorgen mussten die Schulkinder zwischen zwei Sichtschutzwänden durch, um zum Unterricht zu kommen. Denn in der Nacht geschah ein furchtbarer Mord im Kölner Stadtteil Weiden.
Im Vergewaltigungsprozess gegen einen 24-Jährigen vor dem Kölner Landgericht hat eine Studentin ausgesagt, die wohl selbst nur knapp einer Vergewaltigung durch Johan H. entging. Ein ausgepacktes Kondom hatte der Täter bereits griffbereit im Schuh.
Die Studentin (21) war frühmorgens an der Kölner Universität unterwegs, als sie einen echten Albtraum erlebte: Plötzlich stand ein Mann hinter ihr, bedrohte sie mit einem 25 Zentimeter großen Messer, nahm ihr 20 Euro ab.
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