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Tag: Kassel

Nach Vergewaltigung: 18-Jähriger aus Nigeria in Untersuchungshaft

Nach Vergewaltigung: 18-Jähriger aus Nigeria in Untersuchungshaft

Nachdem verschiedene Medien am Mittwochnachmittag über die Vergewaltigung einer 28-jährigen Frau auf der Friedrich-Ebert-Straße berichtet hatten, standen die Telefone im Polizeipräsidium Nordhessen nicht mehr still.

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Einige Zeugen hätten auch Mails geschickt, die eindeutig auf den 18-jährigen Tatverdächtigen hinwiesen. Zudem sei von Anrufern berichtet worden, dass bei Facebook bereits Fotos des Mannes kursierten, so Polizeisprecher Torsten Werner.

Der entscheidende Hinweis über den Aufenthalt des Mannes erreichte die Polizei dann am Mittwoch gegen 20 Uhr. Gleich zwei Zeugen hätten nahezu zeitgleich angerufen und berichtet, den Gesuchten in der Goethe-Anlage (Vorderer Westen) gesehen zu haben.

Der junge Mann, der nach Informationen der HNA aus Nigeria stammt und in einer Einrichtung für Asylbewerber im Landkreis Kassel untergebracht war, konnte kurz darauf in der Grünanlage auch festgenommen werden. Er soll sich zu den Vorwürfen zunächst nicht geäußert haben.

Die Ermittler des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kripo haben den 18-Jährigen am Donnerstag zu den Vorwürfen vernommen. Die Ermittlungen konzentrierten sich nun insbesondere auf die Befragungen von Zeugen und die Auswertung von Spuren, erklärt Oberstaatsanwalt Dr. Götz Wied.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kassel wurde der Verdächtige noch am Donnerstagabend dem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl erließ.

Wie die HNA berichtete, soll eine 28-Jährige aus Kassel am frühen Samstagmorgen in einem Hauseingang auf der Friedrich-Ebert-Straße Opfer einer Vergewaltigung geworden sein. Der Täter soll sie bereits Stunden vor der Tat vor einer Kneipe auf der Partymeile angesprochen und gegen 4 Uhr abgefangen haben, als die Frau auf dem Heimweg war.

In Höhe der Karthäuser Straße habe er die 28-Jährige an den Haaren zur Seite gezogen und im Eingangsbereich eines Eckgebäudes vergewaltigt. Nachdem sich das Opfer losreißen und in Richtung Fünffensterstraße flüchten konnte, habe die Frau noch Passanten gebeten, sie vor dem Täter, der sie verfolgte, zu schützen. Diese Zeugen sollen sich daraufhin dem Mann in den Weg gestellt haben, ohne aber von der Tat gewusst zu haben.

Die 28-Jährige flüchtete weiter über die Fünffensterstraße auf die Weinbergstraße. Dort sei sie vor dem Elisabethkrankenhaus vom Täter eingeholt worden. Nach einem Gerangel gelang der Frau abermals die Flucht über die Treppen und eine Brücke am Weinberg über die Frankfurter Straße bis zur Heinrich-Heine-Straße. Dort traf sie auf Jugendliche, denen sie von ihrer Vergewaltigung berichtete. Die riefen die Polizei.

Quelle: https://www.hna.de/kassel/mitte-kassel-ort248256/nach-vergewaltigung-friedrich-ebert-strasse-18-jaehriger-verhaftet-6615896.html

Mutmaßlicher vergewaltiger geschnappt

Mutmaßlicher vergewaltiger geschnappt

Nach der Vergewaltigung einer Frau mitten auf der Kneipenmeile in Kassel haben jetzt die Handschellen geklickt. Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter am Mittwochabend festgenommen. Der schweigt bisher zu den Vorwürfen.

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Die Telefone standen nicht mehr still, nachdem die Polizei den Fall veröffentlicht hatte. Die meisten Hinweise führten eindeutig zu dem 18-Jährigen Verdächtigen. Am Abend konnte er dann in der Goetheanlage hier in Kassel festgenommen werden. Ihm wird vorgeworfen, eine Frau in der Nacht zum Samstag auf offener Straße bedrängt und dann vergewaltigt zu haben. Als die Frau schließlich flüchten konnte, war er ihr dicht auf den Fersen. Zuflucht fand das Opfer dann bei einer Gruppe Jugendlicher, die die Polizei alarmierten.

Quelle: http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/News/nAction/show/nCategory/nordhessen/nId/75096/nItem/kassel-frau-auf-kneipenmeile-vergewaltigt.html

Polizei sucht Zeugen nach Vergewaltigung

Polizei sucht Zeugen nach Vergewaltigung

Täter soll Samuel heißen, etwa 1,70 m groß und ca. 25 Jahre alt sein sowie schwarze Hautfarbe haben.

Die für Sexualdelikte zuständigen Ermittler des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo suchen Zeugen, die Hinweise zu einer Vergewaltigung am frühen Samstagmorgen an der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel geben können. Dem 28-jährigen Opfer zu Folge war der Täter ca. 25 Jahre alt, 1,70 m groß und habe schwarze Hautfarbe. Er wird mit schwarzen Haaren beschrieben und könnte Samuel heißen.

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Das aus Kassel stammende Opfer war am Samstagmorgen an der Frankfurter Straße im Bereich der Heinrich-Heine-Straße völlig aufgelöst von Jugendlichen angetroffen worden. Als die Frau berichtete, vergewaltigt worden zu sein, alarmierten sie die Polizei. Wie das Opfer anschließend einer Beamtin des Polizeireviers Süd-West und später einer Beamtin des für Sexualdelikte zuständigen K 12 der Kasseler Kripo berichtete, ereignete sich die schwerwiegende Tat in der Öffentlichkeit. Der Mann, der mit ihr bereits Stunden zuvor auf der Friedrich-Ebert-Straße Kontakt aufgenommen hatte, soll sie später gegen etwa 4 Uhr, als sie von einem Club zu Fuß den Heimweg antrat, offenbar abgefangen haben. Der Mann wollte sie entlang der Friedrich-Ebert-Straße stadteinwärts begleiten, auch die Handtasche übernehmen, was die 28-Jährige jedoch ablehnte. Wie sie weiter berichtete, ließ der Mann, der sich Stunden zuvor bei einem kurzen Gespräch vor einer Kneipe an der Friedrich-Ebert-Straße mit dem Namen Samuel vorstellte, nicht von ihr ab. Im Bereich der Karthäuser Straße habe er dann die 28-Jährige an den Haaren zur Seite gezogen und im Eingangsbereich des dortigen Eckgebäudes vergewaltigt. Nachdem sich das Opfer losreißen und in Richtung Fünffensterstraße flüchten konnte, habe sie noch Passanten gebeten, sie vor dem nacheilenden Täter zu schützen. Diese sollen sich daraufhin tatsächlich dem Mann in den Weg gestellt haben, ohne von dem Sexualdelikt gewusst zu haben. Die 28-Jährige konnte zunächst über die Fünffensterstraße in die Weinbergstraße entkommen. Dort sei sie vor dem Elisabethkrankenhaus vom Täter eingeholt worden. Nach einem kurzen Gerangel gelang abermals die Flucht über die Treppen und eine Brücke am Weinberg über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Weinberg. Dort habe das Opfer einen Taxifahrer angesprochen, bevor sie schließlich weiterging und im Bereich der Heinrich-Heine-Straße von den Jugendlichen angetroffen wurde.

Das Opfer beschrieb den Täter mit einer Größe von etwa 1,70 m und einem Alter von etwa 25 Jahren. Er soll eine platte Nase, schwarze Haare und schwarze Hautfarbe haben. Bekleidet sei er mit einem hellen, kurzärmligen Oberteil und einer hellen Hose gewesen.

Die Ermittler des Kommissariats 12 der Kripo Kassel bitten Zeugen der Tat, aber auch der späteren Verfolgung, insbesondere die Passanten auf der Friedrich-Ebert-Straße und den Taxifahrer am Weinberg, sich unter 0561 / 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel zu melden.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/3389472

 

Mädchen verschwiegen Sexattacken aus politischer Korrektheit

Mädchen verschwiegen Sexattacken aus politischer Korrektheit

In Kassel haben Schülerinnen sexuelle Übergriffe durch Ausländer verschwiegen, um keine Vorurteile gegen Asylbewerber zu schüren. Die 16 bis 18 Jahre alten Mädchen waren in den vergangenen Wochen immer wieder auf dem Schulweg belästigt und als „Huren“ beschimpft worden, berichtet die Hessische Niedersächsische Allgemeine.

Dennoch hätten sie die Vorfälle nicht gemeldet, sagte ein Opfer. „Wir möchten nicht, daß Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren.“ Die politische Korrektheit habe sie dem Blatt zufolge gelähmt.

Asylzustrom führt zu mehr Gewalt

Immer wieder hätten die „südländisch aussehenden“ Männer die jungen Frauen zwischen die Beine und an den Po gefaßt. „Einmal sind an einer Tramhaltestelle sieben Männer auf mich zugekommen und haben dabei ‘Frau, Frau, Frau’ gerufen. Das empfand ich schon als sehr bedrohlich“, sagte eine der Schülerinnen. Es vergehe kaum ein Tag ohne Übergriffe. Mittlerweile würden viele Mädchen öffentliche Verkehrsmittel meiden.

Auch der Arbeitskreis „Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt aktiv“ warnte vor weiteren Übergriffen. „Ja, wir haben mit den Flüchtlingen leider auch ein Riesenpaket an sexualisierter Gewalt von Männern dazu bekommen“, sagte Sprecherin Steffi Burmeister der HNA. Die Täter kämen zumeist „aus Kulturkreisen mit einem anderen Frauenbild, sie sind allein und suchen nach einer Zeit der Flucht, der Angst und Erniedrigung unter Umständen so männliche Bestätigung“.

Dies könne jedoch keine Entschuldigung für die Taten sein, betonte Burmeister. „Wir müssen Übergriffe öffentlich machen, auch mit der Gefahr, damit den Rechten zuzuspielen. Letztlich müssen die Männer umerzogen werden.“

Quelle: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/maedchen-verschwiegen-sexattacken-wegen-politischer-korrektheit/

Ein Kommentar über die Belästigung von Frauen Männer begrapschten Frau in der Karlsaue: “Wie im Mittelalter”

Ein Kommentar über die Belästigung von Frauen Männer begrapschten Frau in der Karlsaue: “Wie im Mittelalter”

Kassel. In Kassel ist eine 26-jährige Frau angegangen und belästigt worden – von Männern, die mit ihrem Frauenbild im Mittelalter zu Hause sind, meint HNA-Redakteur Frank Thonicke.

Köln ist nicht vorbei – auch nicht in Kassel. Frauen werden auch hier von Männern bedrängt, begrapscht. Sie werden nicht vergewaltigt, weil sie in letzter Minute wegrennen können oder ihnen wie in Lohfelden Hunde zu Hilfe kommen. Nach den Beschreibungen der Opfer ist es immer der gleiche Tätertyp – jung, ausländisch aussehend, nicht deutsch sprechend.

Wie oft diese Taten passieren, weiß keiner. Denn nicht alle Frauen trauen sich, sie auch anzuzeigen. Vermutlich sind sie nicht selten.

Es ist anzunehmen, dass unter den Tätern auch Flüchtlinge sind. Männer, die mit ihrem Frauenbild im Mittelalter zu Hause sind. Ihnen müssen die Frauen untertan sein. Notfalls mit Gewalt.

Dass das in unserer Gesellschaft nicht geht, braucht eigentlich nicht erwähnt zu werden. Es kann nicht sein, dass deutsche Frauen ihr Verhalten ändern müssen, weil sie sonst fürchten, zum Freiwild einiger weniger Asylbewerber zu werden.

Die Täter müssen schnell ermittelt werden. Sie haben kein Recht, länger die Vorzüge unseres Landes zu genießen. Es wird ihnen Freiheit und Sicherheit geboten, sie danken es mit sexueller Gewalt. Dass einer, der einer Frau Gewalt antut, ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Flüchtlinge willkommen“ trug, macht einen nur noch zornig.

Quelle: http://www.hna.de/kassel/hna-meinung-sti247544/maenner-begrapschten-frau-karlsaue-wie-mittelalter-6470042.html

Herderschülerinnen wurden in Trams und Bussen belästigt

Herderschülerinnen wurden in Trams und Bussen belästigt

Kassel. Schülerinnen aus dem Landkreis Kassel, die die Herderschule in Kassel besuchen, erzählen von sexuellen Übergriffen von Südländern in Trams und Bussen.

Es hat lange gedauert, bis sich die Mädchen ihrer Lehrerin Alexandra Schäfer anvertraut haben: Die drei jungen Frauen zwischen 16 und 18 Jahren sind in der Vergangenheit immer wieder sexuell belästigt worden. Auf ihrem Schulweg wurden sie bedrängt, an Po, Brust und in den Schritt gefasst, Männer machten obszöne Gesten oder riefen ihnen „Hure“ ins Gesicht.

Der Grund, warum die Mädchen so lange – bis sie es nicht mehr aushielten – geschwiegen haben, ist gesellschaftspolitisch schwerwiegend: Die Männer, die sie regelmäßig so massiv belästigen und begrapschen, sind aller Wahrscheinlichkeit nach Flüchtlinge. „Wir möchten nicht, dass Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren“, sagt Anna (Name von der Redaktion geändert). Ihre politische Korrektheit hatte sie gelähmt.

Die Mädchen fahren mit den Tramlinien 4 und 8, aber auch mit den Buslinien 18 und 19. Dort seien diese Männer besonders häufig zu Schulbeginn und dann wieder zu Schulschluss unterwegs, wie die Mädchen festgestellt haben. „Einmal sind an einer Tramhaltestelle sieben Männer auf mich zu gekommen und haben dabei „Frau, Frau, Frau“, gerufen. Das empfand ich schon als sehr bedrohlich“, sagt Anna. Ihre Schulfreundinnen nicken. Das Szenario ist ihnen nur zu bekannt. Am Anfang habe sie es gar nicht realisiert, erzählt Anna. Sie habe sich gefragt: Hat mich der gerade bewusst zwischen den Beinen berührt oder aus Versehen? Bereits an ihrem ersten Schultag auf der Herderschule im vergangenen Jahr sei das zum ersten Mal passiert. „Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“

Es vergehe kaum ein Tag ohne Belästigung, so die drei jungen Frauen im Gespräch mit Ute Ochs vom Verein „Kasseler Hilfe“. Sie war auf Initiative von Alexandra Schäfer in die Schule gekommen, um die Mädchen zu beraten und darin zu bestärken, Anzeige zu erstatten, auch wenn diese gegen Unbekannt ausgesprochen werde. Ochs: „Diese Belästigungen darf man nicht stillschweigend dulden, man muss sie öffentlich machen.“

Die große Dreistigkeit der teilweise viel älteren Männer bestehe darin, dass sie ihre Opfer schon mehrfach sogar bis nach Haus verfolgt haben, erzählen die jungen Frauen. „Erst als mein Vater aus dem Haus getreten war, verzog sich der Mann“, erzählt Lisa (Name geändert). Die Eltern hätten dann die Polizei informiert. „Wenn man denen zu verstehen gibt, dass man das nicht will, grinsen sie einen nur dreckig an“, sagt Lisa.

Öffentliche Verkehrsmittel meiden die Mädchen, soweit dies möglich sei. Inzwischen haben sie ihr Schweigen gebrochen, sich mit weiteren Herderschülerinnen ausgetauscht und festgestellt: „Diese Belästigungen haben viele andere schon ebenso erlebt.“

Das sagt der Steffi Burmester vom Arbeitskreis „Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt aktiv (Gesa)“: 

Haben sexuelle Übergriffe mit den vielen männlichen Migranten zugenommen?

Steffi Burmester: Ja, wir haben mit den Flüchtlingen leider auch ein Riesenpaket an sexualisierter Gewalt von Männern dazu bekommen.

Warum ist das so?

Burmester: Die Täter kommen häufig aus Kulturkreisen mit einem anderen Frauenbild, sie sind allein und suchen nach einer Zeit der Flucht, der Angst und Erniedrigung unter Umständen so männliche Bestätigung. Das ist aber weder zu entschuldigen noch zu akzeptieren.

Was muss getan werden?

Burmester: Wir müssen Übergriffe öffentlich machen, auch mit der Gefahr, damit den Rechten zuzuspielen. Letztlich müssen die Männer umerzogen werden. Damit das ankommt, müssten das Männer aus ihrem Kulturkreis übernehmen, auch in den Moscheen.

Quelle: https://www.hna.de/kassel/herderschuelerinnen-schulweg-belaestigt-6471442.html

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