Abschiebungen scheitern, weil Asylbewerber untertauchen
In Berlin gelingt es der Polizei, nur einen Bruchteil der abgelehnten Asylbewerber abzuschieben.
In Berlin gelingt es der Polizei, nur einen Bruchteil der abgelehnten Asylbewerber abzuschieben.
Bis zu 60 Menschen protestierten in Hessen gegen eine Abschiebung. Sie versuchten, die Festnahme eines Syrers mit Gewalt zu verhindern.
Einen ausweislosen Mann kontrollierten Zollbeamte in einem ICE von Basel nach Freiburg.
Asylbewerber forderten eine bessere Unterbringung und rasteten dabei vollkommen aus. Jetzt drohen ihnen schwerwiegende Konsequenzen.
In Erfurt ist in der Nacht zum Freitag eine Abschiebung aus dem Ruder gelaufen. Nach Angaben der Polizei attackierte ein 44-Jähriger die Beamten heftig. Er sollte in der Nacht Deutschland verlassen, mehrere Streifenwagen waren im Einsatz.
Es ist der erste derartige Fall, der an die Öffentlichkeit kommt: Am 26. Januar soll ein Bundespolizist vor seiner Wohnung in Nordrhein-Westfalen von zwei Männern abgepasst worden sein, „die dem islamistischen Spektrum zuzuordnen“ sind.
Bereits in Bulgarien als Flüchtlinge anerkannte Asylbewerber dürfen nicht wieder dorthin abgeschoben werden.
Trotz der verschärften Sicherheitslage in Afghanistan ist am Dienstagabend von Düsseldorf aus erneut ein Sammelflug mit abgelehnten Asylbewerbern nach Kabul gestartet.
Eine ungewöhnliche Häufung von Angriffen auf Polizisten gab es am Wochenende in Regensburg. Einer der Gewalttäter war ein unbegleiteter Flüchtling, für den seit Monaten bereits eine Abschiebung vorgesehen war.
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