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Month: Juli 2019

Gruppenvergewaltigung auf Mallorca

Gruppenvergewaltigung auf Mallorca

Bei den Tätern handelt es sich um Deutsch-Türken.

Am Ende der Seite, der Zeitungsbericht der Spanischen Zeitung!

Was nicht paßt, wird passend gemacht

Man konnte den Seufzer der Erleichterung im deutschen Blätterwald am Donnerstag abend förmlich hören. Deutsche Touristen werden in Mallorca der Gruppenvergewaltigung an einer Landsfrau beschuldigt. Endlich deutsche Täter bei einem Delikt, das aufgrund leidvoller Erfahrung von vielen sofort mit Migranten in Verbindung gebracht wird.

Was so ins eigene Weltbild paßt, darf freilich nicht durch Fakten verwässert werden, dachte sich wohl die Nachrichtenagentur dpa und ließ in ihrer Meldung zu dem Vorfall ein entscheidendes Detail weg. Spanische Medien berichteten, was dpa verschwieg: Bei den Tätern handelt es sich um Deutsch-Türken. Der Vorwurf „Lückenpresse“ hatte sich einmal mehr erhärtet.

„Deutsche“ stand in fast jeder Überschrift

Noch schlimmer die Bild-Zeitung. Die bezog sich gar nicht einmal auf dpa, sondern verwies auf die Originalquelle Ultima Hora. Die größte Zeitung der Balearen benannte die Herkunft der Täter aber klipp und klar. Nicht so die Bild. Der war es lediglich wichtig, zu ergänzen, daß die Täter aus Frankfurt am Main stammen.

Nun könnte man einwenden, die Herkunft habe bei der Tat keine Rolle gespeilt. Warum aber dann die Betonung der Staatsangehörigkeit in der Überschrift? Der Spiegel titelte: „Vier Deutsche wegen Vergewaltigungsvorwürfen festgenommen.“ Bei der Bild hieß es: „Vier deutsche Urlauber festgenommen.“ Die Welt wählte die Überschrift: „Deutsche Urlauber auf Mallorca der Gruppenvergewaltigung beschuldigt.“

Nur zur Klarstellung: Nicht bei allen Medien, die über den Fall ohne den Hinweis auf die türkische Herkunft der mutmaßlichen Vergewaltiger berichteten, liegt eine Manipulationsabsicht vor. Viele Redakteure machen sich einfach nicht die Mühe, eine dpa-Meldung nochmal einem kurzen Faktencheck zu unterziehen. Sie drucken blind ab, was die Agentur liefert. Mit gutem Journalismus hat das wenig zu tun.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/

Zeitungsbericht aus Spanien in deutsch übersetzt:

Die Guardia Civil verhaftete am Donnerstag vier deutsche Touristen, die an der Vergewaltigung eines 18-jährigen Landsmanns in einem Hotel in Cala Rajada beteiligt waren. Von der verhafteten “Herde” wären zwei die Täter des sexuellen Übergriffs, ein dritter hat ein Alibi, das zeigt, dass er nicht am Ort des Missbrauchs war und befreit wurde, und der letzte könnte ein Verdecker sein. Die Ereignisse fanden in den frühen Morgenstunden dieses Donnerstag statt, als die türkisch-türkische Jugend in Cala Rajada auf einen Drink ging und eine junge Frau aus ihrem Land traf, mit der sie getrunken hatte. Kurz darauf zogen sie in ihr Hotel in der Esperanza Street und zwei von ihnen schienen das Mädchen gewaltsam in ihr Zimmer gezwungen zu haben.

Laut der Beschwerde des Opfers stürzten sich zwei der Touristen auf sie, um Sex zu haben, aber sie lehnte sie ab. Dann hielt eine ihre Hände und die andere vollendete die Verletzung. Sobald das Opfer das Zimmer verlassen konnte, ging es zur Hotelrezeption und bat um Hilfe. Es war viertel vor sechs Uhr morgens, und als eine örtliche Polizeipatrouille aus Capdepera eintraf, weinte das Mädchen und hatte Arme und Nacken markiert. Sie hatte auch Flecken an ihren Handgelenken, die bestätigen würden, dass sie sie festhielten, um sie missbrauchen zu können.

Der Fall wurde der Justizpolizei der Zivilgarde von Manacor und der Artà-Kaserne übergeben, die das Opfer in ein Krankenhauszentrum begleitete, um sich einer gynäkologischen Untersuchung zu unterziehen. Der Test bestätigte, dass er Läsionen hatte, die mit den jüngsten sexuellen Übergriffen vereinbar waren. Parallel dazu begannen die Agenten mit der Suche nach den Verdächtigen, die um 4.20 Uhr mit dem Bus nach Son Sant Joan gefahren waren.

Dort richteten die Benemérita eine Operation ein und schafften es, sie zu verhaften, bevor sie in ein Flugzeug stiegen. Am Nachmittag wurde einer der Inhaftierten freigelassen und die anderen werden in den nächsten Stunden vor Gericht gestellt. Anscheinend leugnen sie, dass sie sie vergewaltigt haben und zwei von ihnen behaupten, dass die Beziehungen vereinbart wurden. Foto des Angeklagten Ein Foto Dies ist das einzige, was die Zivilgarde der vier Angeklagten an diesem Donnerstagmorgen als erstes hatte, als am Flughafen ein großes Gerät gestartet wurde, um sie daran zu hindern, ein Flugzeug in ihr Land zu nehmen. Und es hat gereicht.

Zahlreiche Agenten wurden im Passagierkontrollbereich eingesetzt und suchten nacheinander die Ankommenden auf. Die vier Verdächtigen wurden geteilt, um unbemerkt zu bleiben, aber die Beamten, unterstützt von Sicherheitsleuten, entdeckten sie und fielen auf sie. Die türkisch-türkischen Touristen konnten keinen Widerstand leisten und wurden direkt dort gefesselt, nachdem sie auf die Knie gegangen waren.

https://www.ultimahora.es/sucesos/ultimas/2019/07/04/1092205/cuatro-detenidos-por-violacion-grupal-turista-alemana-mallorca.html#tabs-media-video

14-jähriger Aggressiv-Bettler in U-Haft

14-jähriger Aggressiv-Bettler in U-Haft

Einem 14-Jährigen, der in Münchner S-Bahnen durch aggressives Betteln auffiel und der letztlich nach Auswertung von Videoaufzeichnungen am Montag (1. Juli) identifiziert und von der Bundespolizei festgenommen werden konnte, werden mehrere Straftaten wie räuberische Erpressung, Nötigung, Diebstahl und Körperverletzung vorgeworfen. Es wurde bereits am Dienstag (2. Juni) Untersuchungshaft erlassen.

Mit der Identifizierung eines 14-jährigen rumänischen Bettlers, dem zunächst ein Diebstahl in der S-Bahn vom 14. Juni 2019 vorgeworfen wurde, gelang es zwei weitere Straftaten vom 27. Juni, die zunächst gegen Unbekannt geführt worden waren, weitestgehend aufzuklären.

Am 14.06. bettelte ein Jugendlicher gegen 09:30 Uhr in einer S-Bahn (S4) zwischen Ostbahnhof und Ebersberg. Dabei legte er jeweils ein Päckchen Papiertaschentücher zusammen mit laminierten Bettelbriefen auf die Sitze neben Reisende. Bei der Einsammlung verlangte er von einem 14-Jährigen aus Ebersberg mehr als die ihm freiwillig angebotenen 2 Euro. Nachdem er auch mit weiteren, angebotenen 10 Euro nicht zufrieden war, fasste er unversehens in den offenen Rucksack des Ebersbergers und holte daraus weitere 70 Euro heraus und nahm auch diese an sich. Dann ging er mit den 82 Euro weg und verließ beim Halt in Haar, zunächst unerkannt, die S-Bahn.

Am 27. Juni 2019 nötigen zwei Bettler gegen 13 Uhr in einer S7 zwischen Pullach und Solln drei Jugendliche im Alter von 14 Jahren. Sie sollten ihnen Geld geben, obwohl sie die angebotenen Papiertaschentücher nicht kaufen wollten. Dabei machten sie den Jugendlichen aus Solln Angst: Sie drohten ihnen Schläge an, drückten sie auf den Sitz, damit sie nicht aufstehen konnten und versperrten ihnen teilweise den Weg zum Ausgang. Einer der Schüler gab einem der Bettler ein 50 Cent-Geldstück, damit er die S-Bahn in Solln verlassen konnte. Aufgrund dieses Vorfalles und der massiven Einschüchterung benutzten die Schüler an den Folgetagen die S-Bahn nicht und wichen stattdessen auf Bus und Fahrrad aus.

In einem weiteren Vorfall vom 27. Juni schlug ein Jugendlicher gegen 13:40 Uhr, nach der Fahrt in der S-Bahn (S7) von Großhesselohe Isartalbahnhof nach Baierbrunn, einem Elfjährigen kurz hinter dem Bahnsteig mit der Faust ins Gesicht. Ein Unbeteiligter mischte sich ein, trennte die beiden und fotografierte den Täter, der zunächst unerkannt flüchtete. Das Foto zeigte der Elfjährige in der Hoffnung, dass jemand aus seiner Familie den Täter identifizieren könnte, herum. Am 1. Juli erkannte eine Cousine des Baierbrunners, die das Foto gesehen hatte, den Täter in der S-Bahn und verständigte anwesende Mitarbeiter des zivilen Prüfdienstes. Diese hielten den 14-Jährigen bis zum Eintreffen der Bundespolizei am S-Bahnhaltepunkt Trudering fest.

Der Festgenommene wollte sich bei der Bundespolizei zu den Vorwürfen auch mit Dolmetscher nicht äußern. Er spricht ausschließlich rumänisch und kann weder lesen noch schreiben. Die telefonisch kontaktierte Mutter des 14-Jährigen war nicht bereit zur Bundespolizei bzw. zu ihrem Sohn zu kommen. Gegen sie wird u.a. in zahlreichen Fällen des Erschleichens von Leistungen ermittelt.

Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein Betteln in der S-Bahn – z.B. in Form des Auflegens von Papiertaschentüchern – zunächst keinen Straftatbestand erfüllt; allerdings das Betteln an sich gegen Beförderungsrichtlinien der Deutschen Bahn verstößt.

Die Münchner Bundespolizei empfiehlt Bettlern in Zügen und S-Bahnen sowie an Bahnhöfen und Haltepunkten grundsätzlich kein Geld zu geben! Wer aggressiv angebettelt wird oder wenn sogar der Verdacht von Straftaten – wie in den vorgenannten Fällen im Raum stehen – sollten grundsächlich und schnellstmöglich Mitarbeiter der Deutsche Bahn oder Beamte der Bundes- oder Landespolizei verständigt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4314778

Frau begrapscht und beleidigt

Frau begrapscht und beleidigt

Wegen einer sexuell motivierten Straftat in der Nacht zum Freitag ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg.

Die Geschädigte, eine 21-jährige Frau, war gegen 01:00 Uhr zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin fußläufig in der Heidelberger Altstadt unterwegs. Höchstwahrscheinlich in der Kettengasse trafen die beiden jungen Frauen auf eine Gruppe von Männern im etwa gleichen Alter. In der Folge soll es zunächst zu einem verbalen Schlagabtausch gekommen sein, in dessen Folge einer der Unbekannten aus der Gruppe heraustrat und die 21-Jährige unsittlich berührte.

Laut Darstellung der beiden geschädigten Frauen seien sie zuerst beleidigt worden. Die im Rahmen der Fahndung festgenommenen Tatverdächtigen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren äußerten später, dass auch sie verbal angegangen worden seien; dass eine der Geschädigten von Ihnen begrapscht wurde, stellten sie in Abrede.

Die Ermittler der Kriminalpolizei suchen daher nach Personen, die Zeuge des lautstarken Vorfalls in der Fußgängerzone wurden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um fünf junge dunkelhäutige Männer arabischen Phänotyps.

Hinweisgeber werden gebeten, die Kriminalpolizei unter 0621/174-4444 anzurufen und ihre Wahrnehmungen mitzuteilen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4315747

Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zuwanderung 2018

Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zuwanderung 2018

Das sind die offizielle Zahlen des BKA

Jeweils aufgeklärte Delikte mit Beteiligung mindestens eines Zuwanderers:

Morde/Todschlag:
2014: 122
2018: 430

Sexuelle Übergriffe
2014: 848
2018: 6046

Körperverletzung etc
2014: 18512
2018: 73177

Wie war das… Kriminalität geht zurück??
Statistische Bereicherung von ihrer schönsten Seite.

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2018.html;jsessionid=CBB66FD3270E4B5B58BF2CB397318392.live0612?nn=62336&fbclid=IwAR2iWIgPa6nyGVk2O2w3XeJVhPdflmgz0Q4gzsMb-gOlRU6yPDVDewCdl4Q

Foto: BKA

Berliner Seniorin um 173 000 Euro gebracht?

Berliner Seniorin um 173 000 Euro gebracht?

Sie nahm sich das Leben.

Eine Seniorin aus Berlin-Pankow (76) verlor viel Geld, weil ihr ein Betrüger ein angebliches Millionenerbe weisgemacht haben soll. Sie nahm sich das Leben. Nun hat der Prozess begonnen.

Sie locken mit Millionen in Amerika. Fischen im Internet nach Opfern. Wer anbeißt, den lassen die Betrüger nicht mehr von der Angel. Sie schaffen es, dass ganz normale Leute den Verstand verlieren und Zehntausende Euro an „Vorausgebühren“ zahlen – immer in der Hoffnung auf ein Millionenerbe, das nie kommt, weil es das gar nicht gibt.

Eine Seniorin aus Pankow (76) verlor über 173.000 Euro. Sie nahm sich das Leben, bevor es zum Prozess kam.

Angeklagter hat viele Alias-Personalien

Landgericht, Saal 820. Zum Aktenzeichen 502 KLs 12/19 lautet der Name des Angeklagten „Unbekannt, alias: O., Felix“. So steht es auf dem amtlichen Zettel an der Tür. In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft gibt es noch acht weitere Alias-Personalien, unter denen der Mann aus Schwarzafrika in Europa unterwegs war.

„Ihr Name ist nicht ganz geklärt“, meint der Richter. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich Sie mit Herr O. anspreche.“ Der Angeklagte nickt.

Er sei 42 Jahre alt, Nigerianer und Friseur. Mehr sagt er zu den Straftaten nicht, die ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft. Ende 2014 soll er Kontakt aufgenommen haben mit der 1937 geborenen Pankowerin. 2015 kam es laut Anklage zu mehreren Geldübergaben durch die Rentnerin an ihn am Berliner Hauptbahnhof (59 300 Euro, 89.400 Euro, 10 000 Euro) und am Busbahnhof (15 000 Euro).

Am 3. November 2015 wurde der Angeklagte bei der alten Dame zu Hause festgenommen, als er 5000 Euro abholen wollte. Aber gleich wieder laufen gelassen. Gesucht mit internationalem Haftbefehl wurde er Heiligabend 2018 in Luxemburg geschnappt. Seit 17. Januar 2019 sitzt er in Deutschland in Untersuchungshaft.

Die Frau, die sein Opfer sein soll, ist seit April 2018 tot. „Ihr Suizid wird Gegenstand der Beweisaufnahme sein“, sagt der Richter.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/betrueger-vor-gericht-berliner-seniorin-um-173-000-euro-gebracht-63060296.bild.html

Exhibitionist zeigt sich gegenüber zwei Frauen

Exhibitionist zeigt sich gegenüber zwei Frauen

Gestern Abend (03.07.2019) zeigte sich ein unbekannter Mann im Marienbergpark gegenüber zwei Frauen in schamverletzender Weise. Die Polizei sucht Zeugen.

Gegen 20:30 Uhr saßen die beiden jungen Frauen auf einer Parkbank am Marienbergpark-Weiher, als sie einen Unbekannten bemerkten, der unvermittelt sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und sich selbst befriedigte. Als sich die jungen Frauen wegdrehten, flüchtete der Mann in Richtung Kilianstraße.

Der unbekannte Exhibitionist wird wie folgt beschrieben:

Ca. 180 cm groß, etwa 23 Jahre alt, schlanke Figur, 3-Tage-Bart, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen, gepflegte Erscheinung, trug ein dunkel/weiß quergestreiftes T-Shirt und eine beige/grünfarbene kurze Hose.

Eine eingeleitete Fahndung im Nahbereich um den Tatort verlief leider ergebnislos. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Angaben zu dem Täter machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4314802

Exhibitionist aufgetreten

Exhibitionist aufgetreten

Nach einem Sexualdelikt, das sich am Mittwochnachmittag (03.07.2019) an der Wagenfeldstraße ereignet hat, ermittelt die Polizei. Gegen 15.40 Uhr gingen dort zwei Mädchen aus Richtung Schule kommend in Richtung Aasee.

Etwa in Höhe der Einmündung Raabestraße hielt neben den Beiden ein schwarzer PKW. Über die geöffnete Beifahrerscheibe sprach der 40 bis 50 Jahre alte Mann die Kinder an. Diese konnten den ausländisch sprechenden, untersetzten Südländer jedoch nicht verstehen.

Während er die Mädchen ansprach hatte er sich im Genitalbereich entblößt. Die Mädchen wandten sich sofort ab. Der Autofahrer fuhr einige Meter weiter und sprach nun eine “ältere” Frau an. Diese setzte ihren Weg aber unvermittelt fort.

Die Frau wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Die Polizei sucht weitere Zeugen und bittet um Hinweise unter Telefon 05451/591-4315. Der Mann, der etwa 175 cm groß war und schwarze kurze Haare hatte, fuhr nach dem Vorfall zur Ledder Straße und dann in Richtung Innenstadt. Am Donnerstag (03.07.2019) wurde der Polizei ein ähnlicher Fall gemeldet. Am Donnerstagmorgen, gegen 07.45 Uhr, ist auf der Roncallistraße ein Kind von einem unbekannten Mann aus einem Wagen heraus angesprochen worden. Die Beschreibung ähnelt der des Vortages.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4315129

Körperverletzung und Hausfriedensbruch

Körperverletzung und Hausfriedensbruch

Die Polizei im Havelland wurde gestern am frühen Abend über eine körperliche Auseinandersetzung in Rathenow in der Fontanestraße informiert. Bei der Anfahrt zum Tatort konnte der Tatverdächtige bereits in der Tschaikowskistraße festgestellt und von den ebenfalls hinzueilenden Zeugen identifiziert werden. Nach Befragung der Beteiligten vor Ort konnte eruiert werden, dass sich ein 17-Jähriger aus Afghanistan auf dem Grundstück eines 72-Jährigen aufhielt. Als der Besitzer des Grundstücks dies bemerkte und den jungen Mann aufforderte das Grundstück unverzüglich zu verlassen, trat und schlug dieser auf den Mann ein. Der 72-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Ein 31-jähriger Nachbar, der das Geschehen beobachten konnte, eilte zur Hilfe und wurde ebenfalls von dem 17-Jährigen angegriffen. Der Tatverdächtige schlug nach dem 31-Jährigen, der ebenfalls leicht verletzt wurde. Im Anschluss floh der Täter, konnte aber von Zeugen verfolgt und kurz darauf im Beisein der Polizisten als Angreifer identifiziert werden. Beim Verlassen des Grundstücks beschädigte der junge Mann außerdem mutwillig einen abgestellten Pkw. Während der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass der 17-Jährige stark alkoholisiert war. Eine medizinische Betreuung vor Ort lehnten die Geschädigten ab und begeben sich selbstständig zu einem Arzt.

Die Polizisten nahmen mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen des Vorwurfs des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen auf. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen den 17-Jährigen.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/koerperverletzung-und-hausfriedensbruch/1531872

Polizei sucht Zeugen nach Raub auf Jugendliche

Polizei sucht Zeugen nach Raub auf Jugendliche

Am gestrigen Dienstagmorgen ist es auf einem Wegstück zwischen dem Ahrensweg und der Tangstedter Landstraße zu einem Raubdelikt auf eine 17-Jährige aus Norderstedt gekommen. Der Täter erbeutete die Handtasche der Jugendlichen und flüchtete unerkannt.

Kurz vor 8:00 Uhr stieg die spätere Geschädigte an der Bushaltestelle “Hans-Salb-Straße” an der Poppenbütteler Straße aus und ging auf einem Waldweg, der von der Poppenbütteler Straße aus parallel zum Ahrensweg verläuft, in südlicher Richtung. Dort bemerkte sie, dass ihr ein Mann zunächst folgte. Kurze Zeit später gelang es dem Mann nach einem kurzen Gerangel, der jungen Frau die Handtasche zu entreißen.

Mit der Handtasche erlangte der Tatverdächtige einen zweistelligen Bargeldbetrag.

Die Jugendliche beschrieb den Angreifer als

zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß bei schlanker Statur, im Alter von Mitte 20 und von afrikanischer Erscheinung. Er soll schwarzes, lockiges Haar und einen Dreitagebart gehabt haben.

Der Flüchtige war ihren Angaben zufolge mit einem dunkelroten T-Shirt, einer schwarzen Jeans und einer dunklen Schirmmütze bekleidet.

Die Beamten der Kriminalpolizei Norderstedt haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen in diesem Zusammenhang Zeugen des Vorfalls. Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zu dem beschriebenen Tatverdächtigen machen? Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 040 528060 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4314064

Exhibitionist an Haltestelle “Am Weinberg” festgenommen

Exhibitionist an Haltestelle “Am Weinberg” festgenommen

Eine Streife des Polizeireviers Mitte hat am gestrigen Mittwochmorgen an der Haltestelle “Am Weinberg” einen Exhibitionisten festgenommen.

Eine Radfahrerin hatte den entblößten Mann zuvor gegen 9:40 Uhr im Vorbeifahren beobachtet und daraufhin sofort die Polizei alarmiert. Wie die Frau beschrieb, sitze der Exhibitionist auf einer Mauer und nehme sexuelle Handlungen an sich vor.

Die zum Ort des Geschehens eilenden Beamten des Innenstadtreviers nahmen den Tatverdächtigen noch an der Haltestelle fest.

Der 36-Jährige aus Rumänien musste die Streife anschließend für die weiteren polizeilichen Maßnahmen mit zur Dienststelle begleiten. Gegen ihn wird nun wegen exhibitionistischer Handlungen ermittelt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4314659

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