Flüchtlinge bilden Banden und bewaffnen sich auf dem Schwarzmarkt

Flüchtlinge bilden Banden und bewaffnen sich auf dem Schwarzmarkt

Große Sorge bei den Menschen in Griechenland, vor allem aber in Athen. Denn immer mehr Migranten bewaffnen sich dort. Die Situation droht zu eskalieren.

Wie das Nachrichtenportal Interia Fakty berichtet, bilden die Migranten vor allem in Athen kriminelle Banden und besorgen sich Waffen auf dem Schwarzmarkt.

Die Polizei sei mit der sich zuspitzenden Lage völlig überfordert, berichtet auch die griechische Zeitung Proto Thema.

Grund für die Zusammenrottung sei, dass viele Migranten keine Chance auf ein besseres Leben in Griechenland für sich sehen. Oder ihre Hoffnung auf eine Ausreise in ein anderes EU-Land wird kleiner. Dann “schließen sie sich häufiger den Banden an” (Interia). Vor allem werde das bei Afghanen beobachtet.

Die anarchischen Gruppen seien auch nicht nur gegenüber der Polizei äußerst aggressiver, sondern bedrohen auch andere Migranten. Wie Interia berichtet, würden etwa afghanische Migranten von anderen Flüchtlingen 50 Euro abzocken, um sie in Ruhe zu lassen. Der Preis würde sogar noch je nach Nationalität steigen.

Als besonders aggressiv werden auch Banden von Algeriern, Palästinensern und Pakistanis eingestuft.

Zuletzt hatte es bei rivalisierenden Bandenkämpfen im Hafen von Patra auf den Peloponnes Tote gegeben. Migranten hatten versucht, illegal auf eine Fähre zu kommen, die auf dem Weg nach Italien war.

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/athen-fluechtlinge-bilden-banden-bewaffnen-sich-auf-dem-schwarzmarkt-polizei-575483#article

Ein Gedanke zu „Flüchtlinge bilden Banden und bewaffnen sich auf dem Schwarzmarkt

  1. Welch ein Unterschied zwischen den Ländern in Europa!

    In den Ländern, die nicht mit illegaler Masseneinwanderung “bereichert” wurden, ist es sicher.
    In den anderen nicht.

    Allein der Unterschied zwischen Deutschland und Schweiz ist frappant.
    Zitat aus der aktuellen Sicherheitsstudie 2018:

    “2018 fühlen sich Schweizer im Allgemeinen sehr sicher.

    Zudem wird die Zukunft der Schweiz signifikant optimistischer und die zukünftige Entwicklung der weltpolitischen Lage weniger pessimistisch eingeschätzt.

    Die Angst vor Kriminalität ist gering und hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.

    Signifikant mehr Schweizer fühlen sich 2018 im öffentlichen Raum sicher.”

    http://schweizerzeitung.ch/sicherheit-2018/

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