Während Martin Sellners Rede greift ein Korangläubiger die Zuhörer an

Während Martin Sellners Rede greift ein Korangläubiger die Zuhörer an

Was aber wohl keiner wahrgenommen hat gleich am Anfang greift ein Korangläubiger (siehe Bilder) die Zuhörer mit einem Stock an und prügelt auf sie ein.

Gestern Nachmittag war es soweit. Tausende Briten folgten dem Aufruf von Tommy Robinson und kamen zu Londons berühmtem Symbol der freien Rede – Speakers´ Corner im Hyde Park. Zum Entsetzen der anwesenden Antifa und der Korangläubigen, die dort jeden Sonntag „Allahu Akbar“ verkünden, verlas Tommy Robinson die Rede des österreichischen Patrioten Martin Sellner, dem die britische Regierung die Einreise verboten hatte. Für die britische Regierung war es ein Eigentor, denn durch ihr Verbot hatten sie die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und so lauschten zehntausende Menschen weltweit auch online den Worten Martin Sellners.

Hier ist sie, seine „Hass-Rede“, die bei allen Regierenden den Angstschweiss rinnen lässt:

„Liebe Freunde, liebe Briten, liebe Freunde der Redefreiheit!

Ich nehme an, Sie sind alle Freunde der Redefreiheit, weil Sie hierher zur Speakers´Corner gekommen sind. Sie verstehen vielleicht nicht all das Getue, das heute um diese Rede herumgemacht wird. Ehrlich gesagt, verstehe ich es auch nicht.

Mein Name ist Martin Sellner. Ich bin ein österreichischer Patriot, und im Moment sitze ich in einer Arrestzelle in der Colnbrook-Umgehungsstraße in der Nähe von Heathrow. Mein Smartphone wurde mir abgenommen und meine Freundin Brittany wurde von mir getrennt. Ich weiß derzeit nicht, wo sie ist. Wir werden am Sonntag deportiert werden.

Vor fünf Minuten haben sie unsere Zellen geöffnet und meine Mithäftlinge sammeln sich im Gefängnistrakt. Sie sind meist Illegale und osteuropäische Kriminelle. Was hat mich in diese Situation gebracht? Was war mein Verbrechen? Mein Verbrechen war, dass ich mit Euch hier sein wollte, um in Speakers ‚Corner zu sprechen.

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Aber von Anfang an. Ich wurde von UKIP eingeladen, meine Bewegung bei einer Veranstaltung im letzten Herbst zu präsentieren. Ich vertrete Generation Identity – eine patriotische europäische Jugendbewegung, die auf Masseneinwanderung und Islamisierung aufmerksam macht.

Linksstehende Leute nennen uns rechts, Leute, die die freie Rede unterdrücken wollen, nennen uns „faschistisch“ und Leute, die ihre eigene Kultur hassen, nennen uns „rassistisch“.

In Wirklichkeit sind wir nur eine Gruppe junger Patrioten, die das System, die Mainstream-Presse und die verlogenen Politiker satt haben. Wir benutzen friedlichen Aktivismus, um unsere Stimmen zu Gehör zu bringen, und im Gegensatz zu unseren Freunden von der radikalen Linken, die hier umherschwirren, tragen wir keine Masken.

Von Paris bis Rom, von Wien bis London kämpfen wir friedlich, aber ohne Kompromisse für unsere Freiheit, unsere Heimat und unsere Identität!

Darüber wollte ich im Herbst sprechen. Aber die Konferenz wurde wegen Drohungen der radikalen Linken abgesagt. Der Veranstalter würde das Risiko nicht eingehen. Also planten sie den Termin für März, diesmal hielten sie den Veranstaltungsort geheim – aber wieder herrschte der Terror der Linken, und die Veranstaltung fiel wieder aus.

Aber diesmal wollte ich sie nicht gewinnen lassen! Es ging um Prinzipien! (Auch unsere Flüge waren schon gebucht.)

Meine letzte Zuflucht war Speakers Corner. Ich erinnerte mich, dass meine Mutter mir von diesem besonderen Ort erzählte, als ich ein Kind war. Es schien mir fast magisch. Ein Ort, an dem jeder ausnahmslos auf einer Kiste stehen und mit denen sprechen konnte, die ihm zuhören wollten. Ich habe diese Tradition der Speakers ‚Corner, die mir sehr britisch erschien, immer geliebt.

Ich kam, um zu sehen, dass diese Tradition – die Tradition der Meinungsfreiheit im Vereinigten Königreich – tot ist. Dein Land verhindert, dass Du dich mit fremden Ideen auseinandersetzen kannst. Das ist eine Schande für unsere Demokratie!

Ich sollte jetzt in einem ordentlichen, warmen Konferenzraum sprechen und Sie sollten in bequemen Sesseln sitzen. Stattdessen bin ich in meiner Zelle und Ihr steht auf der Straße in einer Auseinandersetzung mit den Feinden der Meinungsfreiheit.

Und das ist sehr aussagekräftig! Heute herrscht ein Krieg um unsere Redefreiheit. Dieser Krieg wird auf den Straßen ausgetragen, von Euch! Jeder Mann und jede Frau, die heute ihr Gesicht zeigen, stehen Schulter an Schulter gegenüber einem neuen Totalitarismus, der schon viel zu lange wachsen konnte. Ihr könnt stolz auf Euch sein. Vielleicht stimmt Ihr mir nicht in jedem Punkt zu – sondern steht lediglich, um zu zeigen, dass ich das Recht haben sollte, meine Meinung frei zu äußern.

Ich würde jetzt gerne unter Euch sein. Sie haben mich davon abgehalten. Sie haben den Sprecher eingesperrt, aber ich weiß, dass meine Rede einen Weg durch die Gitterstäbe finden wird. Sie wird einen Weg zu Dir finden und Du wirst hören, wovor Dich deine Regierung so verzweifelt beschützen will.

Diese Worte halten die Regierenden für schändlicher, als all die Vergewaltigungs-Gangs oder Terroristen, die sie immer und immer wieder in Eurer Land einreisen lassen.

Ich werde Euch etwas sagen, was Euch noch niemand gesagt hat. Es ist das größte, offensichtlichste Geheimnis unserer Medien, unserer Politiker und unserer Machthaber: Ihr Bürger von Großbritannien, Ihr werdet ausgetauscht.

In Eurer Geschichte gab es immer Einwanderung. Leute kommen herein und assimilieren sich. Aber was heute passiert, ist anders: Ihr werden durch die massive muslimische Einwanderung ersetzt. Man sieht es überall: in London, in Manchester, aber auch schon in den kleinen ländlichen Städten. Ein Austausch findet statt.

Und lasst mich Euch sagen: Eure Politiker haben keinen Plan, keine Vision und keine Ahnung, wie sie mit den Problemen umgehen sollen. Probleme, die Ihr in Telford, Rotherham und an der Westminster Bridge gesehen habt.

Überall in Europa hängt ein Schatten über unseren Köpfen. Die Franzosen flüstern in der Metro herum, die Deutschen murmeln darüber, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, die Italiener schauen nach links und rechts, und wenn keiner zuhört, sagen sie: „Ich fühle mich in meiner Straße nicht mehr zu Hause. Wir werden zu Fremden in unserem eigenen Land. “

Und immer wieder höre ich: „Wir dürfen nicht darüber reden.“

Und das ist das bizarre Drama dieses „merkwürdigen Todes Europas“. Wir werden ausgetauscht, vom radikalen Islam erobert und wir dürfen (müssen) darüber reden!

Liebe Briten, Verteidiger der Redefreiheit. Aus meiner Zelle in Colnbrook möchte ich Euch etwas fragen. Sei ehrlich und hebt Eure Hand.

Wer von Euch war schon einmal in der folgenden Situation: Ihr holt Euch ein Bier nach der Arbeit, oder Ihr besucht die Eltern Eurer Freundin zum ersten Mal, oder trefft die Eltern anderer Kinder in der Schule – und plötzlich dreht sich das Gespräch um Politik: radikaler Islam, Einwanderung.

Wer von Euch stand vor der Entscheidung, zu sagen, was er denkt und sich den Problemen zu stellen oder still bleiben?

Hebe Deine Hand und sei ehrlich.

Ich werde die Ergebnisse nicht sehen können, aber jede einzelne Hand ist eine zu viel. Diese Menge an Angst sollte in einer Gesellschaft nicht existieren. Die Sprache, ist nicht mehr frei. Sie hat ihren Preis – und unsere Regierung und die Antifa arbeiten jeden Tag daran, diesen Preis zu erhöhen.

Keine Redefreiheit bedeutet keine Demokratie. Vor unseren Augen wird dieses Land zu einer Tyrannei, die alle Debatten über Einwanderung so lange beendet, bis die Demografie das Problem gelöst hat.

Leute des Vereinigten Königreichs. Ich bin jetzt vielleicht in einer Zelle, aber Ihr alle seid auch in einer Zelle. Es ist das Gefängnis der Angst und der Stille, in die deine Regierung und die PC-Tyrannei dich seit den Tagen deiner Kindheit eingesperrt hat.

Ich bitte Euch, ich befehle Euch, befreit Euch!

Patrioten aus Großbritannien: Komm raus aus euren Kisten. Macht Eure andere Meinung klar durch sichtbare Widerstände, die andere inspirieren. Ich bin mir sicher, dass Millionen in Großbritannien, wie ich denken. Diese Millionen sollten jetzt auf der Straße sein.

Wir brauchen ein Coming Out der schweigenden Mehrheit, oder Großbritannien ist verloren. Wir brauchen eine freie, offene und ehrliche Debatte über Einwanderung, Islam und Demografie, so können wir diese Probleme zusammen lösen.

Und ich weiß, dass die Kraft immer noch in Euch ist. Mit Eurem Brexit-Votum habt Ihr die Welt fassungslos gemacht! Der Wille und das Leben der britischen Nation ist nicht gebrochen.

Anfangs fragte ich, ob die Meinungsfreiheit in Großbritannien tot ist. Ihr, jeder von Euch, der heute kam, ist ein lebendiges Zeichen dafür, dass die Tradition Großbritanniens nicht tot ist! Ihr seid das Zeichen dieser lebendigen Tradition eurer Nation und rettet sie in die Geschichte.

Menschen aus Großbritannien – denkt daran, wer Ihr seid! Erinnert Euch an Eure glorreiche Vergangenheit, Ihr seid die Söhne und Töchter von Rittern, Königen, Entdeckern, Philosophen und Künstlern. Wer ist der Souverän in diesem Land?

Ist es großes Geld? Die Mainstream-Medien? Die Politiker?

Ihr seid es – die Menschen. Ihr, die stille und unsichtbare Mehrheit, die während des Brexit NEIN gesagt haben. Ihr könnt NEIN sagen – nein zur Islamisierung, nein zur Masseneinwanderung und nein zum großen Austausch.

Und JA zu Eurer Identität – Ja zu Eurer Sicherheit, ja zu Eurem Erbe und der Zukunft Eurer Kinder.

Und das alles ist unmöglich ohne die Redefreiheit. Ich weiß, wenn diese Worte ihren Weg nach Großbritannien und sogar nach Speakers ‚Corner finden, wird das ein Sieg für unsere Sache sein. Wenn Ihr meine Worte jetzt hört, sage ich Euch: Geht weiter auf dieser Straße des Siege. Habt keine Angst, denn wir haben einen unschlagbaren Verbündeten:die Wahrheit.

Die Schlacht, unser Kampf für die Meinungsfreiheit, hat gerade erst begonnen, und Speakers ‚Corner wird zu einem symbolischen Ort für diesen Kampf werden.

Wenn Ihr heute nach Hause geht, nehmt den Geist von Speakers ‚Corner mit. Jeder einzelne, der hier seine Hand gehoben hat, weil er diesen Moment der Angst beziehen kennt, in dem er es nicht wagt, seine Meinung zu sagen.

Versprecht mir: Nächstes Mal werde ich meine innere Angst überwinden. Nächstes Mal werde ich sprechen!“

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/03/19/speakerscorner-zehntausende-hoeren-martin-sellners-rede-weltweit/

Foto: Screenshot

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