Zwei Raubüberfälle 29-Jähriger als Tatverdächtiger gesucht -Nachtrag-

Zwei Raubüberfälle 29-Jähriger als Tatverdächtiger gesucht -Nachtrag-

Die polizeilichen Ermittlungen haben zur Identifizierung des Tatverdächtigen geführt.

Es handelt sich um einen 29-jährigen Bewohner einer Zentralen Flüchtlingsunterkunft.

Er ist marokkanischer Staatsbürger. Die gezielten Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen dauern an.

Meldung

Am Dienstag (2. Januar 2018) gegen 21.20 Uhr hielt sich ein 50-jähriger Mann aus Rees auf dem Bahnsteig am Bahnhof in Rees-Haldern auf. Ein unbekannter Mann trat auf ihn zu. Er hielt ein Beil in der Hand und forderte Geld. Der 50-Jährige warf ihm Bargeld entgegen. Als der Täter sich nach dem Geld bückte, rannte das Opfer weg.

Gegen 21.40 Uhr fuhr eine 22-jährige Frau aus Wesel in einem Opel Corsa auf der Halderner Straße in Rees-Empel in Richtung Haldern. Als Beifahrer saß ein 25-jähriger Mann aus Wesel im Auto. Etwa 150m hinter der Bundesstraße 67 lag ein Fahrrad auf der Straße und die 22-Jährige hielt an. Plötzlich schlug ein unbekannter Mann mit einem Beil die Beifahrerscheibe des Autos ein. Er forderte die Insassen dazu auf, auszusteigen. Der Beifahrer stieg aus und schrie den Täter an. Daraufhin flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung B67.

Die beiden Täterbeschreibungen stimmen überein.

Demnach hatte der Täter ein

  • südländisches Aussehen
  • sprach Deutsch mit einem arabischen Akzent.
  • Er war 20 bis 25 Jahre alt,
  • etwa 1,80m groß und schlank.
  • Bekleidet war er mit einer roten Kapuzenjacke, einem schwarzen Kapuzenshirt und einer hellen Hose.
  • Er trug einen weißen Mundschutz und graue Handschuhe.

Bei der Suche nach dem Täter wurden auch zwei Polizeihunde eingesetzt. Beamte der Bundespolizei sowie von den Kreispolizeibehörden Wesel und Borken beteiligten sich an den Fahndungsmaßnahmen. Bislang konnte der Täter nicht gestellt werden.

Die Polizei bittet dringend, Hinweise zur gesuchten Person an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824-880 zu melden.

Sollten Sie den Täter antreffen, sprechen Sie ihn nicht an. Wählen Sie sofort den Notruf 110 und teilen Sie den genauen Standort mit.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/3830261

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/3830028

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