ZGI – Zusammen gegen Intoleranz

ZGI – Zusammen gegen Intoleranz

Was wir dort gelesen haben, verschlägt uns die Sprache aber macht Euch selber ein Bild!

Die sinnlose Beziehungstat in Kandel schockiert uns alle, zerstörte sie gleich zwei Familien 

(zwei Familien? wir sehen nur eine Familie deren Leben zerstört ist1)

auf einen Schlag – und doch war der Hashtag #ichbinhier noch nie so passend.

Gegen Hass, Hetze und Rassismus – für mehr Liebe und Mitgefühl.

Schreckliche Beziehungstaten wie diese passieren immer wieder, ungeachtet der Herkunft der Beteiligten.

Es ist der völlig falsche Ansatz und ein perfider Plan, diese Tragödie zu instrumentalisieren, um gegen Menschen zu hetzen, die vor Krieg und Terror flüchteten.

(die vor Krieg und Terror flüchteten, genau und warum Morden und Vergewaltigen sie dann hier wo sie in Sicherheit sind?)

Bitte haben Sie Respekt vor dem Opfer, den Hinterbliebenen,

aber auch dem traumatisierten, vermutlich psychisch kranken Jungen.

(#ZGI wir fragen uns was läuft den bei Euch im Gehirn nicht mehr ganz rund, wie kann man denn solch einen Text verfassen.)

Wir wünschen den Familien viel Kraft, diese Tragödie zu verarbeiten. #ZGI #ichbinhier #ZusammenGegenIntoleranz #refugeeswelcome #Liebe #keinmenschistillegal #fcknzs

Damit man nicht wieder sagen kann das hat doch keiner so geschrieben haben wir ein Bild von der Seite gemacht die ja öffentlich ist für alle!

Quelle: https://www.facebook.com/ZusammenGegenIntoleranz/

Foto: Screenshot

Fernerhin kann man noch einen Beitrag auf der Seite finden zum Mordfall, in dem am Ende des Textes dann zum Spenden aufgerufen wird!

Jetzt spenden für afghanische Flüchtlinge! (http://www.wiesbaden-akademie.de/jetzt-spenden-fuer-afghanische-fluechtlinge/)

Folgender Text dazu:

Tragischer Unfall nach Streit zwischen zwei Teenagern
Kandel (zgi) – Ein 15-jähriger Bursche geriet in einer Drogerie im rheinland-pfälzischen Kandel mit einem gleichaltrigen Mädchen in Streit, was einen tragischen Unfall mit Todesfolge nach sich zog.
Psychologe Mustafa Al-Afghani zu ZGI: „Konflikte gehören natürlich zum Erwachsenwerden. Leider unterschätzen Jugendliche oft die Tragweite ihres Handelns, weshalb es immer wieder zu solchen furchtbaren Unfällen kommt. In diesem Alter reichen oft Provokationen, die zu einer Eskalation führen. Es muss nur ein Gegenstand, wie in diesem Fall ein Messer, in der Nähe liegen, schon kann dies im Affekt als Waffe genutzt werden. Besonders betroffen ist der minderjährige Bursche – er wird den Rest seines Lebens mit schweren Traumata zu kämpfen haben. Jedoch sind auch die Familien der beiden Heranwachsenden die Leidtragenden.”
Der Auslöser des Streites war zunächst nicht bekannt. Der wohl unter Schock stehende Minderjährige war bis jetzt nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, da er sich aktuell noch zur Aussage in der Polizeiwache befindet.
Unsere Gedanken sind bei den Familien der beiden Jugendlichen, dem traumatisierten Jungen und dem inzwischen verstorbenen Mädchen. #ZGI #ZusammenGegenIntoleranz

Werbung: Spenden Sie für afghanische Flüchtlinge! Mehr: http://www.wiesbaden-akademie.de/jetzt-spenden-fuer-afghan…/

Quelle: https://www.facebook.com/ZusammenGegenIntoleranz/

Foto: Screenshot

Die Geschichte von #ZGI

Willkommen bei ZGI – Zusammen gegen Intoleranz! Ich heiße Sören-Damian und kämpfe bereits seit Jahren gegen Rassismus, Homophobie, Intoleranz und Menschenverachtung im Internet, weshalb ich, zusammen mit einigen anderen Mitstreitern, ZGI – Zusammen Gegen Intoleranz gründete. Ich bin 22 Jahre alt, queer, Veganer und überzeugter Grünen-Wähler. Ich stamme aus Berlin, wohne jedoch nun in der Schweiz (Bezirk Meilen); allerdings empfinde ich Nationalstolz als unsinnig, daher sehe ich mich als Weltbürger – Grenzen existieren nur in unseren Köpfen. Da mich die arabische Kultur sehr interessiert, fliege ich jedes Jahr mindestens einmal nach Dubai in den Urlaub. Wir freuen uns auf konstruktive Diskussionen. Sollten Sie bei der letzten Bundestagswahl die AfD gewählt haben, bitten wir Sie höflich, unsere Seite zu verlassen. Menschenverachtendes Gedankengut hat hier nichts zu suchen. Das gesamte Team hinter ZGI: Sören-Damian Grimpe – GründerIn Ruben Grimpe – Mitgründer Marian Hartwigsen – Mitgründer, Leiter Social Media Simeon Förster-Poleck – freier Autor und Inlandskorrespondent Wiebke von der Goltz – Jugendbeauftragte Dorian Leyk – freie AutorIn Torben Leckscheid – freier Autor Joyce – Trainee Spenden gerne per Bitcoin an: XXXXXXXXX Lob, Kritik oder Beschwerden bitte an: marian.h@protonmail.com Da dieses Postfach von mehreren MitarbeiterInnen überwacht wird, bitten wir Sie um die korrekte Anrede “Sehr geehrte Diverse, Damen und Herren”, da die E-Mail sonst nicht berücksichtigt werden könnte.
Da von rechtspopulistischen Medien bereits mehrfach Fake-News gestreut wurden, die uns als Satire bezeichnen, möchten wir mit dieser Ungewissheit aufräumen: Unsere Seite ist ebenso ernst zu nehmen, wie Ralf Stegner oder die Aussagen Frau Katrin Göring-Eckardts bzw. der gesamten Partei “Bündnis 90/Die Grünen”.

 

 

 

2 Gedanken zu „ZGI – Zusammen gegen Intoleranz

  1. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass früher hier bei uns im Land permanent davon zu hören war, dass nach es nach Beendigung einer Beziehung unter Jungendlichen zu Messerattacken kam, die zudem noch mit Todesfolge endeten.
    Ich hörte auch nie davon, dass Väter dabei tatenlos zusahen, wie ihre minderjährige Tochter mit einem augenscheinlich erwachsenen Mann, der sich als Minderjähriger ausgibt, eine enge Beziehung eingingen. Früher übergab man solche Typen umgehend der Polizei.
    Vielleicht hat sich das ja heute geändert, im Rahmen des besonderen kulturellen Verständnisses, zu dem die Menschen angehalten werden?
    Ich sehe auch keinen Einzelfall, denn die Zeitungen und Polizeiberichte sind voll von solchen und ähnlich gelagerten sinnlosen Taten, im Zusammenhang mit Migrationshintergrund.
    Ich sehe nur ein tiefes Problem, welches zunehmend unsere Gesellschaft zerstört und an diesem Problem wirken wir leider mit, durch eine unreflektierte und vollkommen unkritische Haltung einer verfehlten Zuwanderungspolitik gegenüber, welche seit spätestens den 80er Jahren vonstatten geht (trotz früher Bedenken vieler Politiker, wie H. Schmidt oder H. Kohl u.a.).

    Solche Fälle werden wir noch öfters zu hören und zu lesen bekommen.
    Wenn Menschen hier von den Folgen einer Beziehungstat sprechen, dann frage ich mich allerdings, welch absurde Vorstellungen diese Menschen mittlerweile von einer Beziehung haben und dem Umgang zwischen Menschen hier im Land. Inwiefern verhält sich diese seltsame Vorstellungswelt einbetten in die viel gerühmten Menschenrechte und zu einem humanistischen Wertebild? Diese Frage kann ich beantworten: diese Vorstellungen entbehren jeglicher Ahnung von humanistischen Werte und ich fürchte, mit dem Verständnis von Verantwortung sieht es da auch düster aus.

  2. Das war wie vom neutralen ZGI berichtet ein Unfall mit Todesfolge. Das Mädchen (15) ist ausgerutscht und dem Burschen (2 mal 15) der sich gerade im DM Markt ein Butterbrot schmieren wollte, ins Messer gefallen. Und das 10 bis 20 Mal. Ein klassischer Unfall der sich seit Herbst 2015 schon sehr oft Wiederholt hat. Das der Junge jetzt zusätzlich zu den Erlebnissen seiner Flucht durch Länder wie Griechenland und Österreich wo ihm täglich Assads Fassbomben über dem Kopf explodierten, durch den Unfall stark traumatisiert ist muss jedem der immer nur das Gute im Menschen sieht klar sein. Da die Familie des Jungen in Mitleidenschaft gezogen wurde muss überlegt werden ob diesen Menschen nicht unbürokratisch und schnell die Einreise nach Deutschland gewährt wird um ihr Familienmitglied auffangen zu können.

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