Seine Opfer waren alt, gebrechlich, standen teilweise sogar unter Betreuung: So hatte Richard K. (37, Name geändert) leichtes Spiel, als er an der Haustür der 80-Jährigen klingelte und als angeblicher Mitarbeiter der Kölner Wasserwerke nach dem Rechten sehen wollte, um Schlimmeres zu vermeiden.
Während die Medien die Vorfälle beim Chemnitzer Stadtfest noch immer totzuschweigen versuchen, sind die regionalen Verantwortlichen schon zum Umdeuten übergangen. In den sozialen Netzwerken melden sich jedoch immer mehr Frauen, die von weiteren sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge berichten.
Der Sexualmord (19) an einer Studentin in Freiburg versetzte eine Stadt in Schockzustand und löste bundesweite Debatten aus – über die deutsche Flüchtlingspolitik und ein mögliches Versagen der Behörden.
Die Vergewaltigung einer polnischen Frau in Rimini zieht in Italien weite Kreise. Ein kultureller Vermittler wurde gefeuert. Der Pakistaner beschrieb eine Vergewaltigung als ganz normalen Sex.
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