Sexhooligans vom Hindukusch

Sexhooligans vom Hindukusch

Die sexuellen Attacken auf Frauen durch Asylbewerber nehmen zu.

Als Kanzlerin Angela Merkel vor zwei Jahren die Staatsgrenzen vorübergehend abschaffte und eine gigantische, unkontrollierte Einwanderungswelle auslöste, jubelten die Qualitätsmedien, die meisten Politiker – «Wir bekommen Menschen geschenkt» – und ein Grossteil der Bevölkerung.

Die in Zügen und Bussen eintreffenden Neuankömmlinge wurden mit Standapplaus, Willkommensplakaten und Plüschtierchen begrüsst. Als wären die eineinhalb Millionen meist junger Männer aus archaischen Zivilisationen eine Boygroup und die Welt ein John-Lennon-Song.

Doch das scheint eine Ewigkeit her zu sein. Inzwischen hat Ernüchterung eingesetzt, und die glanzäugige Euphorie ist verdampft. Die anarchische Migration hat 2016 zu einer «deutlichen Zunahme» der «Gewaltkriminalität» geführt, wie der deutsche Innenminister Thomas de Maizière vor zwei Monaten zerknirscht zugeben musste.

Allein im Bereich «Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung» wurden in 3404 Fällen Asylbewerber als Sexualkriminelle registriert.

Rund neunmal täglich wird irgendwo in Deutschland eine Frau, manchmal auch ein Kind, vergewaltigt, sexuell genötigt, bedrängt, gedemütigt von Männern, die als angeblich Schutzsuchende von ihrem Gastland vorbehaltlos aufgenommen und beherbergt worden waren.

So die amtlichen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen.

Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für alle europäischen Länder, die eine grössere Zuwanderung aus den hauptsächlich islamischen Chaoszonen der Dritten Welt zugelassen haben. Zum Beispiel auch für Österreich. Dies ist der Befund der österreichisch-amerikanischen Sozialwissenschaftlerin und Feministin Cheryl Benard, die in ihrer Geburtsheimat das Phänomen der zunehmenden sexuellen Attacken auf Frauen durch Asylbewerber untersucht hat.

Die unerträgliche Liste scheint kein Ende zu nehmen.

Der im Fachmagazin «The National Interest» (11. 7. 17) publizierte Bericht beschreibt eine Reihe bestürzender Vorfälle aus der jüngsten Zeit.

Etwa jene mehrfache Gruppenvergewaltigung eines fünfzehnjährigen Mädchens auf freiem Gelände in Tulln durch drei junge Asylbewerber. Oder die Gruppenvergewaltigung einer türkischen Studentin durch drei Asylbewerber in einer öffentlichen Toilette in Wien. Oder die versuchte Vergewaltigung einer jungen Besucherin des Donauinselfestivals. Sie war zuerst von Asylbewerbern belästigt und befingert, dann nach einem Fluchtversuch in einen Busch gezerrt worden, wo sie in letzter Sekunde von einem Polizisten entdeckt und erlöst wurde. Oder den Vorfall jener geistig behinderten Frau in Linz, die von einem Asylbewerber in seine Wohnung verschleppt und vergewaltigt wurde, danach ins Badezimmer flüchtete und aus dem Fenster nach Hilfe schrie, während ihr Peiniger an die verschlossene Tür trommelte.

Die unerträgliche Liste scheint kein Ende zu nehmen. Da ist die junge Frau, die in einem Zugabteil von zwei Asylanten sexuell angefallen wurde und nur durch das beherzte Einschreiten von Mitpassagieren gerettet werden konnte. Oder jene junge Mutter, die mit ihren zwei kleinen Kindern am helllichten Tag in einem Park oberhalb der Donau spazierte, als sie plötzlich von einem Mann angefallen, zu Boden gerissen und gewürgt wurde. Dank verzweifelter Gegenwehr konnte sie eine Vergewaltigung verhindern. Der Täter, ein junger Asylant, konnte später von einem Polizeihund aufgespürt werden. Die Frau hatte dem Angreifer die Kapuze abgerissen.

Die Jungmänner aus dem Hindukusch neigen offensichtlich zu hemmungsloserer Sexualgewalt.

Gemeinsam an den Taten sind die rücksichtslose Brutalität und die Unbekümmertheit um mögliche Zeugen. Als ob den Tätern die drohenden juristischen Sanktionen ihres Gaststaates keinen Eindruck machen würden. Gemeinsam an den Tätern ist überdies, dass es sich in ihrer Mehrzahl um Afghanen handelt. Sie sind für die Hälfte aller Sexualdelikte von Asylanten verantwortlich, während die Syrer zum Beispiel «nur» zehn Prozent der Straftaten begehen, obwohl die Zahl der Asylbewerber bei beiden etwa gleich hoch ist. Ein interessantes Detail. Afghanen kommen wie die arabischen Syrer aus konservativen muslimischen Gesellschaften, in denen Frauen den rechtlosen Status von Mündeln haben, und trotzdem neigen die Jungmänner aus dem Hindukusch offensichtlich zu hemmungsloserer Sexualgewalt. Aber was auch die Gründe dafür sein mögen – primäre Aufgabe des Staates ist es, die eigenen Bürger zu schützen. Asylsuchende Sexualhooligans müssen des Landes verwiesen werden, ob nach Kabul oder nach Mogadiscio. Nur so lernen mögliche Nachahmer, die hiesigen Gesetze und Menschen ernst zu nehmen.

Quelle: http://bazonline.ch/ausland/europa/Sexhooligans-vom-Hindukusch/story/14739592

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