Mann ersticht seine Frau

Mann ersticht seine Frau

Hakim F. (33) erstach 2012 im Westend seine Frau († 29) – dafür kassiert er ihre Witwenrente! Jetzt fordert auch noch eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung.

Mit 13 Jahren kam Hakim F. aus Burundi (Ostafrika) nach Deutschland, wurde als Asylberechtigter anerkannt.

Er vergewaltigte mehrere Frauen, kam 2004 für fast drei Jahre in Haft.

Im gleichen Jahr bekam das spätere Opfer Miriam F. ein Kind von ihm. Das Paar heiratete im Knast. 2005 wurde Hakim F. ausgewiesen. Wegen des Kindes durfte er bleiben – „aus humanitären Gründen“.

Eine fatale Entscheidung. 2012 metzelte Hakim F. seine Frau mit einem Messer nieder. Der Sohn, damals acht Jahre alt, fand seine blutende Mutter und rief den Notarzt – vergebens.

Im Strafprozess kam raus:

Hakim F. ist schizophren. Er gilt als schuldunfähig, wurde trotz Geständnisses freigesprochen und in die Psychiatrie eingewiesen. Dort ist er bis heute.

Unglaublich:

Durch den Freispruch steht Hakim F. Witwenrente zu. Laut Anwalt Johannes Driendl bekommt er monatlich etwa 700 Euro, einen Teil des Einkommens, das Miriam zu Lebzeiten verdiente.

Doch Hakim F. will auch noch eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung. Die Stadt hat das abgelehnt. Dagegen klagt F. vor dem Verwaltungsgericht. Zum Termin wurde er aus der Klinik in Handschellen gebracht.

Der Frauen-Killer ist sich keiner Schuld bewusst. Das geht auch aus einem Gutachten des Klinikums hervor.

Der Richter:

„Auf die Therapie spricht er nicht an.“

Fazit:

„So lange er weiterhin gefährlich ist, hat er gar keine Chance.“

ABER: Das heißt nicht, dass Hakim F. Deutschland verlassen muss. Er würde wohl auch ohne Aufenthaltserlaubnis geduldet. Urteil am Montag.

Quelle: http://www.bild.de/regional/muenchen/mord/mann-ersticht-seine-frau-und-bekommt-witwenrente-51908762.bild.html#fromWall

Foto: Theo Klein

Bericht von 04.06.2013

Sie hatten Sex, sie kifften, setzten sich dann aufs Sofa, schalteten den Fernseher an – und plötzlich rastete Hakim F. (29) aus.

Der Afrikaner rammt seiner Frau ein 30 Zentimeter langes Küchenmesser mehrfach in den Oberkörper. Die junge Mutter († 28) stirbt.

Seit gestern steht Hakim F. wegen Mordes vor Gericht. Er hat gestanden.

Aber wie es zu der Tat am 21. Mai 2012 (BILD berichtete) kam, weiß er angeblich nicht.

„Wir haben mit meiner Mutter und meiner Schwester den Geburtstag unseres Sohnes gefeiert. Irgendwann ist Wut in mir aufgekommen. Ich dachte, ich verliere den Verstand“, sagt er aus.

Hakim F. leidet an einer paranoiden Schizophrenie, hört immer wieder Stimmen. Er saß bereits drei Jahre im Knast, weil er 2004 eine Frau vergewaltigt hatte. Im Gefängnis heiratete er Miriam, die er in Deutschland bereits als Teenager kennen gelernt hat. Auch danach wird der Afrikaner immer wieder wegen Körperverletzungsdelikten auffällig.

Hakim F. zum Richter: „Ich bin in dieser Nacht ausgeflippt, weil ich dachte, dass meine Frau mich mit ihren Gedanken umbringen will.“

Miriam F. hatte sich kurz vor der Tat von ihm getrennt, weil er sie mehrmals im Streit misshandelt hatte. Sie will die Scheidung. In der Mordnacht hört der achtjährige Justin seine Eltern streiten, sieht seine schwer verletzte, blutende Mama am Boden liegen.

Er alarmiert den Notruf. Der Vater flüchtet, stellt sich kurz darauf der Polizei, sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Justin ist bei den Eltern seiner getöteten Mama untergebracht.

Quelle: http://www.bild.de/regional/muenchen/familiendrama/nach-dem-sex-stich-er-seine-ehefrau-tot-30678472.bild.html

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