In Schweden wird weiter gemordet!

In Schweden wird weiter gemordet!

Auf der schwedischen Insel Hisingden, auf der ein Teil Göteborgs liegt, ist ein Mann gestern Vormittag durch Messerstiche schwer verletzt worden. Augenzeugen hatten zuvor eine Schlägerei beobachtet. Anschließend seien mehrere Männer geflüchtet und hätten das Opfer blutend auf der Straße liegend zurückgelassen.

In einer sogenannten No-Go-Zone im Süden Malmös wurde kurz zuvor ein Mann vor einem Restaurant erschossen.

Erst vor einigen Tagen hatte die Explosion eine Handgranate einen Häuserblock in Göteborg erschüttert.

“Wir haben eine große Anzahl schwerer Verbrechen und Schießereien in Stockholm. In den letzten Tagen gab es fünf Morde. Das ist alarmierend und sehr ernst“, so der regionale Polizeichef Ulf Johansson.

Pläne zum Bau einer neuen Polizeistation im Stockholmer Migrantenbezirk Rinkeby können nicht umgesetzt werden. Mehrere Baufirmen lehnten es ab, ihre Arbeiter in den Bezirk zu schicke, weil sie um ihre Sicherheit fürchten.

“Es ist zu gefährlich, dort eine Polizeistation zu errichten. Die Baustelle müsste rund um die Uhr bewacht werden. Nicht nur wegen der Diebstahlsgefahr, auch wegen der Bedrohung, der die Arbeiter ausgesetzt wären“, gaben Polizisten zu, die anonym bleiben wollten.

Die neue Polizeiwache sollte in diesem Sommer eröffnet werden und Platz für 240 Beamte bieten.

Der ansässige Imam Hagi Mohammed Farah bedauert die Entscheidung: „Es ist hier eine sehr schwierige Situation in Bezug auf die Durchsetzung der Gesetze. Wir brauchen hier Polizei, damit die Menschen sich sicher fühlen können. So eine Wache ist auch ein bedeutendes Symbol für die Gesellschaft, genauso wie Schulen und Gesundheitszentren.“

Offiziell streiten schwedische Politiker und Teile der Polizei die Existenz von „No-Go-Zonen“ gerne ab.

So deutete der Polizeichef der Stockholmer Gemeinde Botkyrka Erik Åkerlund noch im Februar im schwedischen Radio den Begriff in „Go-Go-Zonen“ um. Die 55 Gebiete bräuchten einfach mehr Aufmerksamkeit der Polizei als andere, erzählte er den Zuhörern politisch korrekt.

Quelle: journalistenwatch

Foto: benekamp

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