“Ich schei*e auf Gott, ich werde sie heute nicht mehr loslassen”

“Ich schei*e auf Gott, ich werde sie heute nicht mehr loslassen”

Sie fanden ihr Opfer völlig betrunken vor dem “Kaktus” im Wiener Bermudadreieck, verschleppten die junge Lehrerin in eine Wohnung am Praterstern.

“Ich scheiße auf Gott, ich werde sie heute nicht mehr loslassen”,

sagte einer der angeklagten Iraker auf Arabisch – und soll damit das Signal zum Start für eine grauenhafte Massenvergewaltigung gegeben haben.

(Das werden wir sehen ob es eine Gerechtigkeit gibt aber was ist gerecht das Opfer, wird diese Nacht nie mehr vergessen, es gibt nur eine Gerechte Strafe. Abschiebung und die Strafe in ihrem Land verbüßen. kein-Freiwild)

Insgesamt neun Männer sind am Wiener Straflandesgericht angeklagt, die Deutsche in der Silvesternacht 2016 vergewaltigt zu haben. Die Vorwürfe, die der Staatsanwalt beim Prozessauftakt am Dienstag verließ, wiegen schwer.

Nacheinander sollen die Männer, die durch verworrene Beziehungen verwandt sind, über die Frau hergefallen sein, sie zum Geschlechtsverkehr und Oralverkehr gezwungen haben.

Auch als die stark alkoholisierte Dame zu sich kam und um Hilfe flehte, hätten sie keine Gnade gekannt.
Insgesamt neun Männer sind am Wiener Straflandesgericht angeklagt, die Deutsche in der Silvesternacht 2016 vergewaltigt zu haben. Die Vorwürfe, die der Staatsanwalt beim Prozessauftakt am Dienstag verließ, wiegen schwer.

Der mutmaßliche Haupttäter bekannte sich am Dienstag schuldig.

Andere Angeklagte gaben an, nicht im Zimmer gewesen zu sein.
Ein Iraker wollte zum Tatzeitpunkt sogar im Zug nach Linz gesessen sein.
Andere sagten, die Frau hätte freiwillig mitgemacht.

Den Männern drohen lange Haftstrafen.

Sie sollen mit ihrem Opfer sogar Selfies geschossen haben, bevor sie es auf der Straße aussetzten.
Völlig aufgelöst taumelte die Lehrerin am Neujahrstag in ein Hotel, bekam dort endlich Hilfe.

Die Gerechtigkeit soll in den kommenden vier Tagen folgen.

(Das werden wir sehen ob es eine Gerechtigkeit gibt aber was ist gerecht das Opfer, wird diese Nacht nie mehr vergessen, es gibt nur eine Gerechte Strafe. Abschiebung und die Strafe in ihrem Land verbüßen. kein-Freiwild)
Quelle: Heute

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