Ermittler finden 48 Spermaflecken nach Gruppenvergewaltigung

Ermittler finden 48 Spermaflecken nach Gruppenvergewaltigung

Eine Mutter von zwei Kindern wurde unter großem Jubel und Gelächter von mindestens sechs Flüchtlingen in einer Flüchtlingsunterkunft in der schwedischen Ortschaft Mariannelund vergewaltigt. Die Frau wurde nach dem Vorfall apathisch. Sie sagt, es fühle sich immer noch so an, als würde etwas in ihrem Unterleib stecken.

Die Anklage konnte anhand von Spermaspuren die Beteiligung von neun Männern nachweisen. “Sie ist eine Hure”, erklärte Rafi Bahaduri (25), einer der Täter.

Im Dezember 2011 wurde eine schwedische Mutter von zwei Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft in der Ortschaft Mariannelund von sechs unbegleiteten Flüchtlingen aus Afghanistan für mehrere Stunden vergewaltigt. Die Lokalzeitung Vimmberby-Tidning beschrieb den Fall als “das schwerste Verbrechen in der Geschichte des Landes”.

Die Frau berichtete vor Gericht, wie sie von den Flüchtlingsmännern gemeinschaftlich attackiert wurde. Die Flüchtlinge sollen laut Zeugenaussagen nach “einem Mädchen zum Ficken” gesucht haben. Während der Gruppenvergewaltigung lachten und klatschten die Männer.

Die zweifache Mutter erläuterte im Polizeiverhör, dass sie vergeblich versucht habe, sich loszureißen. Die Frau wurde von den Afghanen gleichzeitig vaginal, anal und oral vergewaltigt.

“Ich dachte erst, sie wollten einen Spaß machen. Alle waren so nett und plötzlich passierte es”, sagte sie laut der Zeitung Hoglandsnytt.

Als die Schwedin von der Polizei in der Flüchtlingswohnung aufgefunden wurde, war sie blutverschmiert und apathisch. Sie hatte Probleme sich hinzusetzen und hatte Schmerzen im Hals, Unterleib und Magen. Die zweifache Mutter wurde durch die Vergewaltigung so schwer verletzt, dass sie lange Zeit im Rollstuhl sitzen musste und für vier Wochen in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden musste.

Staatsanwalt Gunnar Brodin erklärte vor Gericht, dass die Forensiker insgesamt 48 Spermaflecken in der Flüchtlingswohnung sicherstellen konnten, in der die Gruppenvergewaltigung stattfand. Im Rektum und im unteren Verdauungstrakt der zweifachen Mutter wurde Sperma von mindestens vier Personen gefunden. Insgesamt neun Männern konnte eine Beteiligung an der Vergewaltigung nachgewiesen werden.

Während der sadistischen Gruppenvergewaltigung blockierten die afghanischen Flüchtlinge auch noch die Atemwege der Frau und setzten sie somit einer lebensgefährlichen Situation aus, erklärte ihre Anwältin Charlotte Bokelund im Prozess.

Die zweifache Mutter betreibt ein kleines Geschäft in der Ortschaft. Sie hatte nach der Vergewaltigung Angst vor Männern, insbesondere vor ausländischen Männern. Laut ihrer Anwältin fühlt es sich für die zweifache Mutter immer noch so an, als würde etwas in ihrem Unterleib stecken.

Einer der Täter, der 25-jährige Afghane Rafi Bahaduri, war bereits zuvor wegen einer Vergewaltigung vorbestraft. Bahaduri wohnt in der nahegelegenen Ortschaft Vimmerby und erklärte, dass es die zweifache Mutter nicht anders verdient hätte.

“Sie ist eine Hure. Ich wusste, dass das passieren wird. Sie wollte es”, sagte er bei seiner Verhaftung.

Rafi Bahaduri war trotz seiner Vorstrafen als Übersetzer beim schwedischen Migrationsamt (Migrationsverket) angestellt.

Die zweifache Mutter war beim Prozess persönlich anwesend. Sie fühlte sich mehrmals so schlecht, dass sie den Gerichtsaal verlassen musste, um sich zu übergeben.

Quelle: Freie Zeiten

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