Noch immer sucht die Polizei unter Hochdruck nach einem brutalem Vergewaltiger, der im Englischen Garten in München eine Frau überwältigt und in ein Gebüsch gezerrt haben soll. Ein DNA-Abgleich führt die Ermittler nun zu einer ähnlichen Tat in Rosenheim.
Zur Stärkung des Sicherheitsgefühls der Bürger fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) einen Ausbau der Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen und im Nahverkehr.
Silvester ist eine Zeit knallender Sektkorken und lachender Gesichter – normalerweise. Denn große Städte wie Köln, Wien oder Salzburg boten eine Armee aus Polizisten auf, um Übergriffe krimineller Ausländer zu verhindern. So notwendig die Bitte um Polizeihilfe war, so dringend stellt sich die Frage:
Die Polizei fahndet weiter nach dem Mann, der sich an einer Joggerin in München vergangen hat. Aus der Bevölkerung kamen bereits zahlreiche Hinweise – aber noch keine heiße Spur.
Ein junger Mann (pakistanische Staatsangehörigkeit) verging sich in einem Hauseingang an einer 46-Jährigen. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest.
Zwei Frauen wurden am U-Bahnhof Eberswalder Straße von einer Gruppe Männer belästigt. Als ein Mann sich vor die Frauen stellte, schlugen drei Täter auf ihn ein.
Wir können so etwas nur befürworten, zum Schutz aller Frauen.
In der Innenstadt von Köln waren über 1.500 Polizisten im Einsatz. Am Hauptbahnhof wurden offenbar mehrere hundert Männer festgesetzt. Andere wurden aus Zügen geholt und kontrolliert. Die Polizei sagte, daß die Verdächtigen “der Klientel vom letzten Jahr” ähnelten.
Ein beliebter Zeitvertreib junger, orientalischer Männer ist der sogenannte Antanztrick bzw. das Antanzen. Dabei geben sich die Täter als fröhliche Gesellen aus, die ihre Opfer tänzelnd umringen und dabei zu Grabschen beginnen.
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