“Ich musste seinen Penis in den Mund nehmen”

“Ich musste seinen Penis in den Mund nehmen”

Bei der Gerichtsverhandlung gegen den 26-jährigen Somalier, der ein Kind vergewaltigt haben soll, kommen erschreckende Details ans Licht. Das Mädchen bricht bei der Vernehmung in Tränen aus.

Wie Freie Zeiten am Donnerstag berichtete, hatte der Mann die damals 11-jährige Tochter seiner Freundin in das Schlafzimmer gezogen, die Tür zugesperrt und das Kind nackt ausgezogen.

Anschließend zwang er sie zum Oralsex und vergewaltigte sie anal mit seinem Finger. Zudem zeigte er dem Mädchen kinderpornografische Filme auf seinem Handy. Einmal filmte er sogar, wie er ihre Genitalien streichelte.

Am ersten Verhandlungstag schwieg der Angeklagte zu den Vorwürfen.

Die sachbearbeitende Kriminalpolizeibeamte schilderte vor Gericht, wie sich das 11-jährige Mädchen einer Lehrerin ihrer Schule anvertraut hatte. “Er hat mich angefasst und schlimmeres”, sagte sie der Lehrerin. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert und das Mädchen kurzzeitig aus der Familie genommen.

Die Polizeibeamtin befragte die heute 15-Jährige zu den Vorfällen. “Sie fing bei der Vernehmung an zu weinen. Sie war beschämt und es fiel ihr schwer, darüber zu reden”, berichtet das Wochenblatt.

Sie hatte Angst um ihre Familie
Und weil es ihr so schwer fiel, darüber zu sprechen, sollte sie alles aufschreiben. “Ich musste seinen Penis in den Mund nehmen”, schrieb das Mädchen auf dem Zettel.

Jahrelang hatte sie über die sexuellen Übergriffe geschwiegen. Der Somalier soll ihr gedroht haben, dass er ihrer Mutter ansonsten etwas antue. “Sie hat das so lange für sich behalten, weil sie Angst um ihre Familie hatte”, bestätigte die Zeugin.

Auch die Mutter und eine der Schwestern des Mädchens wurde vernommen. “Die Mutter war aufgelöst und ablehnend. Sie wollte es nicht so recht glauben”, sagte die Beamtin.

Die Polizei beschlagnahmte unter anderem das Tablet des Angeklagten. Darauf wurden Videos gefunden, auf denen die Mutter ganz klar ihre Tochter identifizieren konnte. An dem Kind wurden sexuelle Handlungen vorgenommen.

Quelle: Freie Zeiten

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