Bereits am späten Abend des 31. Oktober 2016, gegen 23:00 Uhr, wurden vier 14-jährige Jugendliche aus dem Bereich Saarbrücken Opfer einer räuberischen Erpressung.
Nach der am vergangenen Wochenende angezeigten Vergewaltigung im Rahmen einer Zeltfete am Sportplatz an der Wesermünder Straße suchen die Ermittler der Bremervörder Polizei nach möglichen Zeugen des Vorfalls.
Am Sonntag, 30.10.2016, um 01.05 Uhr, wurde ein 29-jähriger Pakistani von drei Zeugen dabei beobachtet, wie dieser im Alten Botanischen Garten gewaltsam versuchte, einer 44-jährigen aus Roth gewaltsam die Hose samt Unterhose herunterzuziehen.
Ein bislang unbekannter Mann hielt sich am 01.11.2016, um 04.25 Uhr im Bereich der Kreuzung Bahnhofstraße/St. Annastraße auf. Dabei stelle er sich vor zwei Frauen (19 und 20 Jahre alt), welche darauf warteten, die Straße überqueren zu können.
Für eine junge Landshuterin (Symbolbild) wurde am frühen Dienstagmorgen eine Alptraum-Vorstellung Wirklichkeit: Ein Mann lauerte ihr in Schönbrunn auf und forderte sie unverhohlen zum Geschlechtsverkehr auf. Dabei fasst er sie mehrfach, auch im Intimbereich, an. Das Opfer reagierte geistesgegenwärtig und wandte eine notwendige List an:
Seine Frau lernt Deutsch, emanzipiert sich, wehrt sich gegen ihren gewalttätigen Mann. Der wirft aus Rache ihre Kinder aus dem Fenster. Das Gericht erlebt einen Mann, haltlos in einer neuen Welt.
Rainer Wendt (59), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sitzt an diesem Donnerstag im Zug und ist voll in Fahrt: „Ich bin außer mir! Was hier passiert, ist doch unfassbar!“
Aus der Fassung bringt ihn die Diskussion um den Umgang mit Kinderehen in Deutschland. Und ganz besonders: Aydan Özoguz (49), SPD-Bundesvize und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung.
Im fränkischen Heroldsberg ist eine Seniorin in ihrer eigenen Wohnung von einem Unbekannten vergewaltigt. Der Täter konnte unerkannt fliehen. Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung.
Als Bundeskanzlerin Angela Merkel im Herbst 2015 großzügig die Grenzen für alle Migranten öffnete, ohne dass die zuständigen Behörden hinschauen durften, wer alles zu uns kommt, wanderten auch Männer mit Kinderfrauen oder mehreren Gattinnen ein. Offenbar wagte niemand, die Frage zu stellen, wie es mit der Anerkennung solcher bei uns verbotenen Eheverhältnisse ist. Also wurden sie stillschweigend anerkannt, indem man über das jugendliche Alter mancher „Ehefrauen“ hinwegsah oder den Zweit-, Dritt-, und Viertfrauen einfach alle Sozialleistungen zusprach, die Ehepartnern zustehen.
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