Mädchen vergewaltigt, Polizei schweigt

Mädchen vergewaltigt, Polizei schweigt

Bereits am 21. Oktober wurde ein 15jähriges Mädchen in der Dresdener Neustadt von einem jungen Mann in einen Hauseingang gezerrt und zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Am Dienstag meldete sich das Mädchen bei der Polizei.

Am Samstag-Abend hatte das Opfer dann den Täter auf der Strasse wiedererkannt – die Polizei schwieg weiterhin. Erst auf Anfrage von Medien gab die Behörde den Fall bekannt – und nahm den 20-jährigen Tunesier fest, inzwischen wurde er dem Haftrichter vorgeführt und sitzt bereits in U-Haft.

Diese Fälle häufen sich – Täter aus anderen Ländern, Neubürger, Flüchtlinge, Betrüger vergewaltigen Mädchen – und die Polizei schweigt, möchte keine Anzeige aufnehmen. Aus Angst als Rassist dazustehen, aus Angst vor falschem politisch-korrektem Verhalten, aus Angst innerhalb der Behörden gejagt zu werden, auf die weitere Karriere verzichten zu müssen. Das Täterschutz in der BRD vor Opferschutz steht, ist allgemein bekannt, aber dass die Polizei mittlerweile dafür sorgt, dass Täter Städte und Gemeinden weiterhin verunsichern können, ist neu.

Da aber Richter ähnlich reagieren, kann man diese Unart auch als Frust der Polizeibehörden verstehen. Es liegt jedoch an den Polizisten und deren Führungskräfte selbst; es liegt an die Richtern und Beisitzern selbst; ob diese Tendenz beibehalten wird – oder ob sie den Rechtsstaat BRD retten und verteidigen wollen und sich auf die Seite der Opfer stellen. Oder ist die Suche nach „Reichsbürgern“, Nazis, besorgten Bürgern in den eigenen Reihen wichtiger, als junge Mädchen zu schützen?

Quelle:Preussischer Anzeiger

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