Wer in Deutschland Negerküsse isst oder einen Ausländer anzeigt gilt als Rassist. Da spielt die Tat kaum mehr eine Rolle. Das jüngste bekannte Beispiel geschah in Rheinberg.

Ein 15jähriges Mädchen wird von einem Betrunkenen belästigt. Passanten eilen zur Hilfe. Der Täter flüchtet doch er wird schnell ermittelt. Doch vor einer Anzeige des 15jährigen Mädchens und ihrem Vater schreckt die Polizei zurück!

Erst als der Vater mit den Medien droht, wagt der Polizist ein Überdenken und stellt die Anzeige gegen den 50jährigen Algerier aus, der in der Zentralen Unterbringungseichrichtung, eingerichtet im alten Orsoyer Krankenhaus, wohnt. Nun will die Behörde den Fall noch einmal durchleuchten. Indessen wurde der Täter in eine andere Einrichtung in Euskirchen verlegt, wie RP online berichtet.

Es ist erstaunlich, wie die Polizisten Täter decken wollen und gleichzeitig auf ihre Kollegen angesetzt werden, weil sie Kritik an Staat oder Behörde äußerten. Es ist ebenso erstaunlich, dass die Polizei bei sexuellen Nötigungen wegschaut – und die Dunkelziffer wird entsprechend hoch sein, aber bei jedem Kleinvergehen von Deutschen harte Strafen verhängt – und sei es nur wegen fehlender Beleuchtung am Fahrrad. Es ist auch erstaunlich, wie sicher sich Polizisten fühlen, wenn sie gegen Deutsche ermitteln, wie unsicher jedoch, wenn es um Neubürger und Ausländer geht.

Dabei ist es egal, ob es um Diebstähle, Raub oder eben sexueller Nötigung bis hin zur Vergewaltigung geht. Diese Entwicklung zeigt, dass die geforderte politische Korrektheit über alles steht … bis es knallt!

Quelle: Preussischer Anzeiger