Flüchtlingskrise: Dramatische Zunahme von sexuellen Übergriffen

Flüchtlingskrise: Dramatische Zunahme von sexuellen Übergriffen

Wer die Zustände auf Deutschlands Straßen einmal genauer beobachtet, wird feststellen, dass Deutsche inzwischen um ihre Sicherheit fürchten, insbesondere Frauen und Kinder. Scheinflüchtlinge diverser Länder legen ein Verhalten an den Tag, als wenn ihnen Deutschland bereits gehört, sie provozieren Einheimische kontinuierlich. Infolgedessen ist die massive Zunahme sexueller Übergriffe durch Scheinflüchtlinge mitnichten verwunderlich, sondern viel eher das Ergebnis einer gescheiterten Multikulti-Fantasie.

Angela Merkel äußerte diesbezüglich eiskalt:

„Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“

Geradezu skandalös, ihre Aussage, denn Merkel verlangt vom deutschen Volk Akzeptanz hinsichtlich Migrantengewalt. Gewalt darf aber niemals Toleranz erwarten, sondern erfordert konsequentes Handeln, beispielsweise die Rückführung aller kriminellen Ausländer in ihre Heimatländer.

Merkel samt Konsorten spielen Migrantengewalt immer herunter, erwähnen die Ghetto-Mentalität auf Deutschlands Straßen keineswegs, schließlich haben sie jene ja selber erschaffen. Längst herrschen Zustände, wie sie einst nur in den USA vorzufinden waren. Ausländergangs beherrschen ganze Stadtteile, verbreiten selbst inmitten ländlicher Regionen Schrecken. Deutsche, vom angloamerikanischen System in Geiselhaft genommen, ertragen bisweilen noch Migrantengewalt jedweder Art, fangen jedoch langsam an, aufzubegehren, weil deren freche, abwertende Haltung unerträglich wird.

Liste der Schande

Besonders prekär wirken derweilen sexuelle Übergriffe dieser Herrschaften. Allein im Jahr 2016 häufen sich diverse Übergriffe schlagartig, die Dunkelziffer liegt gar außerhalb jeder Normalität. Einige Ereignisse, chronologisch dargestellt, gewähren traurige Einblicke, was aus Deutschland geworden ist:

 

  1. Januar 2016

Eine Gruppe jugendlicher Asylbetrüger vergewaltigte ein 14-jähriges, geistig behindertes Mädchen in Bielefeld. Der Haupttäter war polizeibekannt, wurde aber nicht festgenommen.

  1. Januar 2016

In Ellwangen kam es in der Nähe des Bahnhofs zu sexueller Nötigung eines 13-jährigen Mädchens durch einen „südländisch arabisch“ aussehenden Mann.

  1. Januar 2016

Zwei Mädchen im Alter von 14 und 17 Jahren wurden in einem Schwimmbad in München beleidigt und vergewaltigt. Die Täter, ein syrischer und zwei afghanische Asylbetrüger, wurden festgenommen, jedoch später wieder auf freien Fuß gesetzt

  1. Februar 2016

Ein Turkmene verschleppte in Kiel ein siebenjähriges Mädchen und verübte schweren sexuellen Missbrauch. Bereits im Januar 2016 war er wegen der Vergewaltigung einer Fünfjährigen in das Visier der Polizei geraten. Der zuständige Staatsanwalt sah keinen dringenden Tatverdacht und ließ den Täter wieder laufen.

  1. Februar 2016

In Kiel kam zu einer Massenjagd auf zwei minderjährige Mädchen im Alter von 15 und 17 Jahren. 20 bis 30 „Männer mit Migrationshintergrund“ belästigten und verfolgten die Mädchen, bis die Polizei eintraf. Bei der Festnahme zweier afghanischer Asylbetrüger kam es zu „massiven Beleidigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“.

Mai 2016

Ein 14 Jahre alter Türke missbrauchte in einem Augsburger Schwimmbad ein zwölfjähriges Mädchen. In Donauwörth begrapschte ein 26-jähriger Asylbetrüger ein elf Jahre altes Mädchen. In Bad Nauheim wurde ein 17-jähriges Mädchen von einem irakischen Asylbetrüger geschlagen und begrapscht.

September 2016

Beim Festival „Essen Original“ verzeichnete die Polizei elf Anzeigen wegen sexueller Nötigung oder Beleidigung auf sexueller Basis. Alle Täter stammen aus nordafrikanischen oder arabischen Ländern. Vier Tatverdächtige wurden wieder auf freien Fuß gesetzt. Nicht ausfindig machen konnte die Polizei eine Gruppe von vier bis sechs Tätern, die nach Angaben verschiedener Frauen an mehreren Orten ihre Opfer eingekreist und sexuell genötigt hatten.

In Köln wurde in der Nacht zum 3. September eine Frau im Alter von 25 Jahren von zwei Männern vergewaltigt. Die Täter wurden als dunkelhäutige Südländer oder Nordafrikaner beschrieben.

In Mühldorf wurde mindestens eine Frau von einem pakistanischen Asylbetrüger sexuell genötigt. Der Täter wohnt in einer Gemeinschaftsunterkunft.

Lediglich auszugsweise dokumentieren diese genannten Ereignisse Deutschlands schandhafte Asylpolitik. Meistens drohen ausländischen Sexualstraftätern keinerlei rechtliche Konsequenzen, sie dürfen munter „begrapschen“ oder gar „vergewaltigen“ und bekommen obendrein Sozialgeschenke gereicht. Solch eine inländerfeindliche Politik verdeutlicht, inwieweit BRD-Politiker ihr eigenes Volk offensichtlich abgrundtief hassen. Von bedauerlichen Einzelfällen kann hier keine Rede sein, da 1386 registrierte Sexualstraftaten im Jahr 2016 eindeutig offenbaren, dass entsprechende Szenarien inzwischen traurigerweise zum Alltag gehören.

Scheinflüchtlinge lachen mittlerweile über Deutschland, verspotten Deutsche, vergreifen sich an unseren Frauen sowie Kindern nach Belieben, und das deutsche Volk soll einfach zusehen. Wenn Politiker weiter gegen das Volk arbeiten, gibt es Bürgerkriegszustände, die ihresgleichen suchen. Armes Deutschland – alles wegen eines indoktrinierten Schuldkultes, der zweifelsohne irrational ist.

Quelle: Buergerstimme

Quelle: Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche – Metapedia

Foto: : flickr.com

 

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