Wieder Vergewaltigung durch Asylbewerber in Westdeutschland!

Wieder Vergewaltigung durch Asylbewerber in Westdeutschland!

Erneut wurde im Saarland eine junge Frau Opfer der importierten sexuellen Gewalt. Bezeichnenderweise in der saarländischen Landesaufnahmestelle für Asylbewerber in Lebach wurde in der Nacht zwischen Dienstag und Mittwoch eine 17-Jährige Deutsche von einem pakistanischen Asylforderer vergewaltigt.

Fehlgeleitet durch die multi-kulturelle Willkommenspropaganda folgte die gutgläubige Lebacherin dem pakistanischen Mehrfachtäter in die vorbereitete Falle. Erst durch ihre polizeiliche Anzeige nach ihrer Flucht aus der Wohnung des Triebtäters wurden die saarländischen Medien gezwungen, über die unappetitliche Form der „kulturellen Bereicherung“ durch orientalische Sex-Täter zu berichten.Die Dunkelziffer dürfte viel höher sein, denn viele weibliche Opfer sexueller Gewalt scheuen den schmachvollen Gang zur Polizei. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wo in der Tatnacht das für die Sicherheit zuständige Personal in Lebach war.

Wo bleibt zudem der Aufschrei der Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer?

In ihrer Regierungserklärung vom 17.Juni 2015 versprach die Ministerpräsidentin vollmundig: „Bei allen Chancen, die uns diese Zuwanderung bietet, dürfen wir sie nicht – weder in finanzieller noch in sozialer Hinsicht – zu einer gesellschaftlichen Belastungsprobe werden lassen.“
Doch die neue Völkerwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts ist für die Deutschen nicht nur im Saarland schon lange zur Belastung geworden.

Besonders pervers ist die Tatsache, dass der Asylbewerber nach Presseangaben bereits 2014 wegen Vergewaltigung einer jungen Frau in Völklingen nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.

Wäre der pakistanische Triebtäter schon damals ins Gefängnis gekommen und konsequent abgeschoben worden, wäre die 17-jährige Lebacherin diese Woche nicht zum Opfer geworden. Doch schwarz-rote Koalitionen können weder im Saarland, noch auf Bundesebene die Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten.
Patriotische Oppositionsgruppen wie etwa die „Saarländer gegen Salafisten“, fordern schon seit Jahren die Schließung der Landesaufnahmestelle in Lebach.
Denn deutsche Frauen sind kein Freiwild: Rapefugees stoppen!

von Safet Babic, Politologe, M.A.

Quelle: Preussischer Anzeiger

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