Nach Vergewaltigung: Asylwerber sticht Peiniger nieder

Nach Vergewaltigung: Asylwerber sticht Peiniger nieder

Unfassbare Szenen spielten sich am Sonntag in Wien ab: Zwei Asylwerber sollen einen anderen Flüchtling vergewaltigt haben! Das Opfer kooperierte danach nicht mit der Polizei und rächte sich an einem seiner Peiniger.

Um 12.13 Uhr wurde die Polizei in ein Krankenhaus gerufen, weil ein 35-Jähriger an gab, von zwei Männern in einer Wohnung in Ottakring vergewaltigt worden zu sein. Der Asylwerber – vermutlich Syrer – sei nach einer Limonade, die er zu sich genommen hatte, bewusstlos geworden. Das sollen seine angeblichen Peiniger – ebenfalls Asylwerber – ausgenutzt und ihn vergewaltigt haben. Gegenüber den Beamten verweigerte er weitere Aussagen zu der genauen Örtlichkeit sowie den Tätern. Zeugen gab es bei der schrecklichen Tat keine.

Als die Exekutive ihn gehen ließ, fuhr der Mann zu seiner Wohnung in der Absberggasse (Favoriten) – in der auch einer seiner mutmaßlichen Peiniger (27) wohnte. Gegen Mitternacht kam es dann zur Blutrache: Der 35-Jähriger schnappte sich ein Messer und rammte es seinem Gegenüber in die Brust! Augenzeugen alarmierten die Polizei.

Die WEGA nahm den Täter noch vor Ort fest. Er sitzt nun in Haft. Ihn erwartet eine Anklage wegen Mordversuchs. Der Niedergestochene musste mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital gebracht werden. Er konnte mittlerweile auch einvernommen worden, erzählte den Beamten nur Details zu der Messerattacke.

Quelle: Heute

Foto: Google Maps

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