Syrer Machete Reutlingen
Das haben wir zugesendet bekommen.
Die erbärmliche Lüge der deutschen Medien über den Mord in Reutlingen kommt langsam ans Licht.
Anbei ein Artikel aus der polnischen Presse und eine kurze Zusammenfassung der Fakten.
Die getötete Polin/Alleinerziehende Mutter hinterlässt vier Kinder. Das jüngste Kind ist 8 Jahre alt. Die Ermordete hatte keine Beziehung zu dem Syrer, er hat nicht in dem Imbiss gearbeitet!
Vor 3 Monaten hat sie die Arbeit in dem Kebab Imbiss als Küchenhilfe aufgenommen um für die Familie/die Kinder das Geld zu verdienen. An dem Sonntag kam sie gerade nach dem Besuch der Familie in Polen zurück.
Der Syrer ist arbeitslos und besuchte den Imbiss regelmäßig um dort seine Landsleute zu treffen. Er belästigte die Mitarbeiterin des Imbisses, deshalb wurde er mehrmals von den Mitarbeitern rausgeschmissen und vor die Tür gesetzt.
Am Sonntag um ca. 16.30 Uhr kam der Syrer Muhamed mit einer riesigen Machete bewaffnet in den Imbiss durch den Hintereingang. Er griff die Mitarbeiterin Jolanta an. In blinder Wut begann er sie mit einer Machete zu schneiden…(…)Nach Reutlingen kommen bald die Kinder der Ermordeten um das Leichnam der Mutter zu identifizieren/bestätigen. Am Samstag wird in Reutlingen ein Trauermarsch stattfinden.
Ślady krwi w barze w Reutlingen znaczą ślad ucieczki 45-letniej Jolanty K. Ostatnie ciosy maczetą Muhamed (21 l.) zadał jej, kiedy już prawie zdołała wybiec na ulicę.
– To był koszmar. Widziałem tę kobietę leżącą we krwi. I potem jak zakuwają w kajdany tego zwyrodnialca. Byłem przerażony – opowiada “Faktowi” Robert Łukowski (25 l.). Robert z rodziną mieszka w Reutlingen od kilku lat. Dotąd wydawało mu się, że to bezpieczne miasto.
– Teraz boję się o życie moich dwóch nastoletnich sióstr – mówi.