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Day: 27. Juli 2016

Übergriffe beim Weinfest: Aussage steht gegen Aussage

Übergriffe beim Weinfest: Aussage steht gegen Aussage

Wegen der angeblichen sexuellen Belästigung zweier Frauen am Weinfestmontag (18. Juli) auf dem Gerolzhöfer Marktplatz laufen noch die polizeilichen Ermittlungen.
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Wegen der angeblichen sexuellen Belästigung zweier Frauen im Alter von 26 und 59 Jahren am Weinfestmontag (18. Juli) auf dem Gerolzhöfer Marktplatz laufen noch die polizeilichen Ermittlungen. Aussage steht gegen Aussage.

Quelle: https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Sexualitaet-Sexuelle-Belaestigung-Weinfeste;art769,9303153

Bahn will Sicherheitspersonal einstellen

Bahn will Sicherheitspersonal einstellen

Nach den jüngsten Attacken in Zügen will die Deutsche Bahn zusätzliches Personal einstellen. Zuletzt war es auch am Krefelder Hauptbahnhof zu Übergriffen gekommen.
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Im kommenden Jahr werden Hunderte neue Sicherheitskräfte in Waggons und in Bahnhöfen patrouillieren., das sagte Bahnchef Rüdiger Grube heute. Dies geschehe vor allem in Bezug auf die terroristischen Anschläge und Zwischenfälle aus der jüngsten Vergangenheit. Grube zeigte sich “entsetzt und tief betroffen” über die mutmaßlich islamistischen Anschläge von Würzburg und Ansbach sowie den Amoklauf von München. Jedoch auch pragmatisch: “Selbst ein noch so ausgeklügeltes Sicherheitskonzept wird derartige Gewalttaten nie restlos ausschließen können.”

Am Krefelder Hauptbahnhof war es zuletzt zu zwei Zwischenfällen gekommen, die zur Anzeige gebracht wurden. Am vergangenen Wochenende wurde eine 15-Jährige von einem Mann sexuell belästigt. Ebenfalls am Wochenende kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, die mit mehreren Schnittverletzungen im Gesicht des Geschädigten endete. Beide Taten spielten sich nachts im Bereich des Südausganges ab.

Derzeit seien rund 3700 unternehmenseigene Sicherheitskräfte zur Unterstützung der rund 5000 Bundespolizisten auf Bahnanlagen im Einsatz.

Quelle: http://www.mein-krefeld.de/die-stadt/bahn-will-sicherheitspersonal-einstellen-aid-1.6145375

Schläger vom Lappan an mehreren Angriffen beteiligt

Schläger vom Lappan an mehreren Angriffen beteiligt

Die Haupttäter sollen auch bei einem Überfall auf eine 19-Jährige beteiligt gewesen sein. Die Vorfälle beschäftigen nun die Politik. Stadt und Polizei wollen neue Konzepte für die anstehenden Großveranstaltungen besprechen.

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Wichtiger Ermittlungserfolg der Polizei: Zwei 23 und 28 Jahre alte Asylbewerber aus Nordafrika, die in der Nacht zu Sonntag gemeinsam mit drei weiteren Männern aus Algerien und dem Irak auf drei Passanten nahe des Lappans einschlugen ( NWZ  berichtete), sind auch für den Überfall auf eine 19-jährige Frau am Dienstag in der Lange Straße verantwortlich. „Diese beiden Täter waren bei allen Angriffen die Haupttäter“, so Polizeisprecher Stephan Klatte zur NWZ .

Die Opfer – darunter ein 35-jähriger Marokkaner und ein 29-jähriger Libanese, der den ersten Angriff schlichten wollte – wurden leicht verletzt, heißt es im Polizeibericht. Die drei weiteren Angreifer, allesamt zwischen 18 und 24 Jahre alt, seien bislang polizeilich noch nicht aufgefallen, heißt es. Die Täter stammen aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Blankenburg und wurden nach dem Verhör auch dorthin zurück gebracht, sie stehen damit nicht unter städtischer Aufsicht. Ob die Landesaufnahmebehörde eine Verlegung der Täter in eine andere Aufnahmestelle vornimmt, sei noch nicht entschieden, so deren Leiter Klaus Siems.

Straftaten in Oldenburg: „Aggressive Täter werden sofort verlegt“

Derweil hat die Oldenburger CDU bereits auf die Vorfälle reagiert und in einer Mitteilung „Null-Toleranz“ wie auch die „sofortige Abschiebung straffälliger Asylbewerber“ gefordert. „Das Asylrecht ist uns wichtig und wir sind gerne bereit, Kriegsflüchtlingen zu helfen“, so deren Kreisvorsitzender Michael Eggers, „wer hier aber unseren Schutz und unsere Hilfsbereitschaft ausnutzt, muss gehen.“ In den Sozialen Medien hatte der von der NWZ  berichtete Vorfall für reichlich Aufruhr gesorgt.

Statistik: Flüchtlinge nicht krimineller als übrige Bevölkerung

Im Sekundentakt forderten Kommentatoren Stadt und Land zu Maßnahmen gegen die aufkommende Gewalt vor allem durch Asylbewerber auf. Im Extremfall ging die Wut bis zum mehr oder minder direkten Aufruf zur Lynchjustiz.

Thomas Weber, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, relativierte im NWZ  -Gespräch am Montag: „Es sind nur ganz wenige, die aber häufiger auffallen“, sagte er. Hier müsse entgegengewirkt werden. Das vor allem zeitnah. Denn das Stadtfest mit vermutlich 300 000 Besuchern wird in wenigen Wochen gefeiert, auch der Kramermarkt steht bevor.

Großveranstaltungen, bei denen die Polizei auf mehr und intensivere Einsätze sowie die Unterstützung der Bereitschaftskollegen eingestellt ist. Mit der Stadt werde zeitnah über veränderte Sicherheitskonzepte gesprochen, heißt es. Dem Vorwurf, die eigene Präsenz in der Innenstadt sei zu gering, widerspricht Weber: „Wir haben bereits aufgestockt und sind ausreichend vertreten.“

Quelle: http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/sicherheit-beim-stadtfest-wird-thema_a_31,0,2944440901.html

 

Mindestens vier sexuelle Übergriffe in Meschede

Mindestens vier sexuelle Übergriffe in Meschede

Wieviele Frauen betroffen sind, ist noch nicht absehbar: In mindestens vier Fällen hat es sexuelle Übergriffe während des Henneseefestes in Meschede gegeben.
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Beim Henneseefest haben sich nach Informationen unserer Zeitung sexuelle Übergriffe ereignet. Mindestens vier Fälle sind inzwischen bekannt. Der Sicherheitsdienst reagierte mit verstärkter Präsenz im Gedränge, nachdem Frauen sich über Belästigungen beschwert hatten.
Mitten im Trubel

Es geschah auf der Dammkrone: Das Henneseefest war am Samstagabend gut besucht, es war eng – mitten im Trubel kam es zu den sexuellen Übergriffen. Die Täter fassten die Frauen gegen ihren Willen an, es geschah das, was im Polizei-Jargon üblicherweise als „unsittliche Berührung“ eingestuft wird. Veranstaltungsmanager Christoph Hermes vom Stadtmarketing Meschede bestätigte unserer Zeitung, dass dem Sicherheitsdienst mindestens vier Fälle gemeldet worden seien.

Die Frauen hätten die Security nach den Übergriffen angesprochen. Die Täter seien als südländisch beschrieben worden, sagte Hermes.

Er selbst war am Abend über die ersten Übergriffe informiert worden. Der Sicherheitsdienst änderte daraufhin sein Konzept: Waren bis dahin zwei Mitarbeiter auf der Dammkrone eingesetzt, wurden als Reaktion mehr Mitarbeiter ins Gedränge geschickt. Sie wurden zum Teil von den Eingängen abgezogen. Daraufhin seien keine weiteren Belästigungen mehr bekannt geworden, berichtet Hermes. Die Firma MK Objektschutz hatte die sexuellen Übergriffe gegenüber unserer Zeitung ebenfalls grundsätzlich bestätigt, wollte aber ohne Rücksprache mit dem Stadtmarketing keine Einzelheiten nennen.
Polizei nicht eingeschaltet

Die Polizei wurde in keinem der Fälle eingeschaltet. Nach Angaben von Hermes sah der Sicherheitsdienst dazu keinen Anlass mehr, nachdem sich die Situation entschärft hatte. Die Übergriffe seien innerhalb von einer halben bis einer Stunde abgelaufen. Polizei-Pressesprecher Holger Glaremin bedauerte die Entscheidung: „Es ist sinnvoll, die Polizei in solchen Fällen zu rufen“, sagte er. Nach seinen Angaben besteht auch jetzt noch die Möglichkeit, bei der Polizei eine Anzeige zu erstatten. Glaremin rät dazu, in sich solchen Situation zuerst Hilfe durch umstehende Menschen und auch des Sicherheitsdienstes zu suchen, dann aber die Polizei über den Notruf 110 zu alarmieren.

Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/mindestens-vier-sexuelle-uebergriffe-in-meschede-id12041664.html#plx39769659

Sie sagte mir, sie sei vergewaltigt worden

Sie sagte mir, sie sei vergewaltigt worden

Bei einer Veranstaltung im Berner Seeland wurde eine junge Frau laut Polizei sexuell belästigt. Sie selbst sprach jedoch von einer Vergewaltigung.

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Das Tractor Pulling in Schwadernau hätte ein unbeschwertes Fest werden sollen, doch nun überschattet ein Drama den Anlass vom vergangenen Samstagabend: Eine junge Frau wurde von einem Unbekannten in sexueller Absicht angegangen. Das Opfer konnte «teilweise unbekleidet» flüchten und blieb physisch unverletzt, wie die Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland mitteilt. In ihrer Mitteilung ist von «sexueller Belästigung» die Rede.

«Das Mädchen kam zu mir und sagte, es sei vergewaltigt worden», sagt der OK-Präsident, der anonym bleiben will, zu 20 Minuten. Die junge Frau soll rund 20 Jahre alt sein. Er habe umgehend die Polizei verständigt, die sich um die Frau gekümmert und Spuren gesichert habe. Warum jetzt aber «nur» wegen sexueller Belästigung ermittelt wird, erstaunt den Veranstalter. Polizeisprecher Nicolas Kessler sagt dazu: «Wir kommunizieren gesicherte Informationen. Was genau passiert ist, wird derzeit untersucht.»

Keiner hörte Hilferufe

Fakt ist: Das Opfer hatte den Abend vor der Tat mit Freunden auf dem Festgelände im Campingbereich am Enselweg verbracht. Die Frau sass bei einem Traktor, als sie laut Kapo gegen 23 Uhr von einem Unbekannten angegangen wurde. Am bewaldeten Ufer eines Baches habe sie schliesslich vor ihrem Angreifer flüchten können. «Rund 40 Meter nebenan stand das Sicherheitspersonal beim Festeingang», so der OK-Präsident. Hilferufe der Frau habe die Security aber keine gehört.

Erst Mord im Nachbardorf, nun sexueller Übergriff

Was genau zwischen der ersten Begegnung beim Traktor und der Flucht geschehen ist, weiss die Polizei noch nicht: «Wir hoffen auf Augenzeugenberichte», sagt Sprecher Nicolas Kessler auf Anfrage. Laut den Veranstaltern hatten rund 3000 Leute das Fest besucht, die Besucher seien teilweise aus der ganzen Schweiz und gar dem Ausland gekommen. «Das Ganze ist furchtbar. Wir hatten in den letzten 18 Jahren nie Probleme – und jetzt so etwas», so der OK-Sprecher.

Auch im Dorf ist der Schock gross: «Zuerst der Mord in Orpund und jetzt das. Ich wage mich mit meinem Hund nicht mehr in den Wald», sagt eine Anwohnerin.

Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/-Sie-sagte-mir–sie-sei-vergewaltigt-worden–11719819

Sexuelle Belästigung im Zug bei Wiener Neustadt

Sexuelle Belästigung im Zug bei Wiener Neustadt

Am Dienstagnachmittag, 19. Juli 2016, entblößte sich ein Unbekannter in einem Regionalzug von Wien nach Payerbach-Reichenau und begann zu onanieren, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich zwei Tage später.

Der Mann habe sich während der Bahnfahrt immer wieder in die Nähe der Frau gesetzt, obwohl diese mehrfach den Platz wechselte. In Wiener Neustadt verließ die Frau den Zug, ebenso wie der Täter, so „Vienna.at„.

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Größe: etwa 1,80 Meter, mittlere Statur
Alter: 30 bis 40 Jahre
Aussehen: „vermutlich arabische Herkunft“
Bekleidung: schwarze Hose, lila Langarmhemd und schwarzes Sakko, trug eine schwarze Umhängetasche und eine grünweiße Plastiktüte

Die Polizeiinspektion Burgplatz in  Wiener Neustadt bittet um Hinweise

Telefon: (+43)59133-3391

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/oeffentlichkeits-fahndungen-5-jaehrige-in-moenchengladbach-missbraucht-sex-taeter-auf-der-flucht-guntramsdorfa-schwarzenbekd-wiener-neustadta-a1915797.html

Schwarzenbek, Schleswig-Holstein – versuchte Vergewaltigung

Schwarzenbek, Schleswig-Holstein – versuchte Vergewaltigung

Am Samstag, den 11. Juni versuchte zwischen 8.00 Uhr und 8.30 Uhr ein bisher flüchtiger Mann im schleswig-holsteinischen Schwarzenbek eine Frau zu vergewaltigen.

Die Frau war an jenem Morgen auf dem Weg zum Industriegebiet. Sie benutzte gerade einen Trampelpfad zwischen dem Hochhaus am Verbrüderungsring 1 und der Industriestraße, vorbei an einem Spielplatz und einer Baumgruppe. Dort packte sie der Täter von hinten und stieß sie zu Boden.

Als sie daraufhin laut zu Schreien und um Hilfe zu rufen begann, ergriff der Täter die Flucht. Das Opfer setzte seinen Weg in Richtung Industriegebiet fort. Ein älterer Mann mit rotem Auto sprach sie an und bot ihr Hilfe an, was sie jedoch ablehnte.

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Größe: 1,85 Meter
Alter: in den 30ern
Aussehen: schwarzes lockiges Haar, 4 – 5 Zentimeter kurz, starker Bartwuchs und breite, zusammengewachsene Augenbrauen, südländische Erscheinung
Bekleidung: hellblaues T-Shirt

Die Polizei Geesthacht bittet Zeugen, die den Mann gesehen haben, um Hilfe. „Insbesondere bittet die Kriminalpolizei, dass sich der ältere Herr, der seine Hilfe anbot, als Zeuge zur Verfügung stellt.“

Telefon: (+49)4152-8003-0

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/oeffentlichkeits-fahndungen-5-jaehrige-in-moenchengladbach-missbraucht-sex-taeter-auf-der-flucht-guntramsdorfa-schwarzenbekd-wiener-neustadta-a1915797.html

Vergewaltigung in Guntramsdorf

Vergewaltigung in Guntramsdorf

Am späten Nachmittag des 13. Juli 2016 wurde eine Frau von einem bisher flüchtigen jungen Mann am Südufer des Figurteiches im Gemeindegebiet von Guntramsdorf vergewaltigt.

Der Täter fragte sein späteres Opfer auf Englisch nach einer Zigarre, was die Frau verneinte. Dann kam es zu einer „dem Beischlaf gleichzusetzenden Handlung“, wie die Landespolizeidirektion Niederösterreich erklärt. Die Frau konnte schließlich durch heftige Gegenwehr und lautes Schreien den Täter in die Flucht schlagen, berichtet „Heute.at„.

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Beschreibung des Täters:

Größe: 1,65 – 1,75 Meter, sportlich schlanke Figur
Alter: ca. 20 Jahre
Aussehen: „südländischer Typ“, kurze schwarze und glatte Haare, schmale, braune Augen, breite Nase
Besonderheiten: auffällige Akne auf linker Wange, vermutlich beschnitten

Die Polizei Guntramsdorf bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Telefon: (+43)59133-3335 oder jede andere Polizeidienststelle

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/oeffentlichkeits-fahndungen-5-jaehrige-in-moenchengladbach-missbraucht-sex-taeter-auf-der-flucht-guntramsdorfa-schwarzenbekd-wiener-neustadta-a1915797.html

Zweiter Täter nach sexuellem Übergriff in Haft

Zweiter Täter nach sexuellem Übergriff in Haft

Auch der Täter eines Überfalls mit sexuellem Hintergrund vom Freitag, 15. Juli, in Meppen auf einem Feldweg entlang des Herrschwiesengrabens, konnte am Wochenende von der Polizei geklärt werden. Wie bereits berichtet, war eine 19-jährige Frau an dem Freitag gegen 16.30 Uhr auf diesem Feldweg entlang der Bundesstraße 70 spazieren und wurde von einem jungen Mann angesprochen der sie in Englisch ansprach.

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Die Frau verneint das Ansinnen des Mannes, der ein Foto machen wollte. Der Täter verfolgt die Frau und schubst sie in ein Maisfeld, wo er sie küsst. Der Frau gelang durch starke Gegenwehr die Flucht. Am Samstag hat die Frau auf einem Spaziergang an derselben Stelle den Täter erneut gesehen und sofort die Polizei verständigt. Der Mann wurde von den Beamten festgenommen. Es handelt sich um einen 22-jährigen, pakistanischen Asylbewerber aus Lingen. Er gab gegenüber der Polizei zu, die Frau in das Maisfeld geschubst zu habe, sexuelle Motive werden von ihm abgestritten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück wurde der Mann am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete gegen den Mann die Untersuchungshaft an.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/3386990

Sexuelle Belästigung auf der Heithofer Allee- Zeugen gesucht

Sexuelle Belästigung auf der Heithofer Allee- Zeugen gesucht

Eine 51-Jährige und eine 44-Jährige waren mit ihren Fahrrädern auf der Heithofer Allee unterwegs und wurden sexuell belästigt. Am Montag, 25. Juli 2016, gegen 22.35 Uhr, wurden sie in Höhe der LWL-Klinik von zwei Fahrradfahrern überholt. Im Vorbeifahren berührte einer der Täter das Gesäß der 51-Jährigen, die sich laut beschwerte.

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Die Unbekannten versperrten daraufhin den Weg und zwangen sie zum Anhalten. Einer der Männer berührte die 51-Jährige dabei unsittlich. Nachdem die Frauen sich weiterhin lautstark beschwerten, entfernten sich die Männer in Richtung Papenweg. Im Bereich Heithofer Allee/Reiherstraße fielen die Männer gegen 22.45 Uhr ein zweites Mal auf. Eine 14-Jährige und eine 17-Jährige gingen auf der Heithofer Allee in Richtung Papenweg, als die Tatverdächtigen an ihnen vorbeifuhren und den Weg versperrten. Die Frauen konnten sich an ihnen vorbeischieben und wurden dabei verbal belästigt. Einer der Tatverdächtigen ist zwischen 1,75 Meter und 1,80 Meter groß, etwa 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur, ein rundes Gesicht und eine Glatze. Er trug ein schwarzes T-Shirt mit weißer Aufschrift, eine schwarze Hose und eine schwarze Sportsonnenbrille. Der zweite Tatverdächtige ist zwischen 1,75 Meter und 1,80 Meter groß, zwischen 18 und 25 Jahre alt, hat eine schlanke Statur und braune, kurze Haare, die er nach hinten gegelt hatte. Er war dunkel gekleidet. Beide waren mit Mountainbikes unterwegs und sprachen mit osteuropäischem Akzent. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/3388312

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