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Day: 21. Juli 2016

Acht Frauen melden sexuelle Belästigung in Gladbacher Freibad

Acht Frauen melden sexuelle Belästigung in Gladbacher Freibad

Ermittlungen gegen Flüchtlinge

Insgesamt acht junge Frauen haben am Mittwoch den Bademeister eines Freibades in Mönchengladbach gebeten, die Polizei zu rufen. Sie fühlten sich durch drei junge Männer sexuell belästigt. Bei zwei Männern soll es sich um alleinreisende minderjährige Flüchtlinge handeln. 
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Die Frauen in dem Wickrather Freibad waren laut Polizeiangaben im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Die Polizei nahm die Personalien der tatverdächtigen Männer auf. Sie sind zwischen 17 und 24 Jahre alt. Bei den beiden 17-Jährigen handelt es sich demnach um alleinreisende jugendliche Flüchtlinge aus Afghanistan mit Wohnort in Mönchengladbach. Der 24-Jährige ist deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund.

Gegen die drei Tatverdächtigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Sie erhielten außerdem für alle Bäder der NEW ein Haus- und somit Betretungsverbot.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/blaulicht/acht-frauen-melden-sexuelle-belaestigung-in-gladbacher-freibad-aid-1.6133856

Küsse und am Busen begrapscht: Afrikaner belästigt 15-Jährige

Küsse und am Busen begrapscht: Afrikaner belästigt 15-Jährige

Am späten Montagabend kam es zu einem sexuellen Übergriff am Achendamm. Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen.

Am späten Montagabend gegen 22.45 Uhr war die 15-Jährige mit ihrem Hund in Grassau unterwegs. Am Achendamm auf Höhe des Gewerbegebietes Eichelreuth nördlich vom Staudacher Kreisel wurde sie von einem bislang unbekannten dunkelhäutigen Mann angesprochen. Im weiteren Verlauf der Begegnung streichelte der Mann ihr über den Kopf und küsste sie mehrfach gegen ihren ausdrücklichen Willen auf den Mund. Nachdem er nicht von dem Mädchen abließ und ihr über die Brust streichelte, versuchte die junge Frau Richtung Staudacher Kreisel zu entkommen. Zusammen mit ihrem Hund konnte sie den Mann abhängen.

Die sexuelle Nötigung wurde am nächsten Tag von dem Mädchen in Begleitung ihrer Mutter bei der Polizeiinspektion Grassau angezeigt. Hier werden auch die weiteren Ermittlungen geführt. Neben der guten Beschreibung der Geschädigten zum Täter, erhofft sich die Polizei Grassau auch Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Ermittlung des Täters und zur Klärung des Übergriffes führen.

Beschreibung des Täters: 

schwarzer Hautfarbe (vermutlich Schwarzafrikaner) / am Oberkopf krause Haare die am Hinterkopf längere Rasterlocken hatten/ er sprach gebrochenes aber auffallend gutes deutsch / schlank / trug komplett schwarze Kleidung mit schwarzen Kapuzenpulli.

  • Wer kann der Polizei Hinweise auf die Identität des Mannes machen ?
  • Wer konnte am Montag Abend gegen 22:45 Uhr in Grassau am Achendamm Beobachtungen machen, die mit diesem Fall in Verbindung stehen ?

Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Grassau unter der Telefonnummer 08641 / 95410 zu melden.

Quelle: http://www.chiemgau24.de/chiemgau/achental/grassau-ort45369/grassau-afrikaner-begrapscht-15-jaehriges-maedchen-busen-kuesst-gegen-ihren-willen-6593997.html

Mädchen begrapscht und Bikini-Hose runtergezogen

Mädchen begrapscht und Bikini-Hose runtergezogen

Ein renitenter Jugendlicher muss im Kirchheimer Freibad von der Polizei abgeführt werden. Kurze Zeit später melden Mädchen und Frauen unter Tränen mehrere sexuelle Belästigungen.

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Kirchheim unter Teck – Im Freibad in Kirchheim unter Teck (Kreis Esslingen) hatte die Polizei am Mittwochnachmittag bei einem Großeinsatz alle Hände voll zu tun.

Wie die Beamten mitteilen, hatte sich ein jugendlicher Badegast wiederholt nicht an die Sicherheitsregeln des Freibads gehalten und wurde deshalb vom Bademeister bereits mehrfach erfolglos ermahnt. Als der Bademeister dem jungen Mann ein Hausverbot erteilte, weigerte sich dieser, zu gehen. Zur Unterstützung wurde die Polizei gerufen. Gegenüber den Polizisten verweigerte der 17-Jährige beharrlich die Angabe seiner Personalien, so dass er schließlich zur Klärung seiner Identität aufs Polizeirevier gebracht werden sollte. Am Ausgang sperrte sich der Jugendliche und nahm eine drohende Angriffshaltung gegenüber den Polizisten ein. Mit körperlicher Gewalt konnte er schließlich überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurden zwei 25 und 44 Jahre alte Polizeibeamte leicht verletzt.

Stimmung heizt sich auf

Laut Polizei hatten etwa dreißig umstehende Badegäste den Widerstand des 17-Jährigen weiter angeheizt und die Beamten beschimpft. Ein Bademeister hielt die teilweise aufgebrachten Badegäste zurück. Dabei wurde er am Hals gepackt und umgestoßen. Auf dem Polizeirevier konnte die Identität des in Notzingen wohnhaften 17-Jährigen schließlich geklärt werden. Gegen den Jugendlichen und den noch nicht identifizierten Badegast, der den Bademeister gepackt und umgestoßen hatte, wird wegen Körperverletzung ermittelt.

Während des Polizeieinsatzes kamen andere Badegäste auf die Polizisten zu und berichteten von sexuellen Belästigungen. Teilweise unter Tränen und völlig aufgelöst schilderten Mädchen und Mütter Vorfälle, die sich überwiegend im belebten Strudelbecken ereignet haben sollen. Gegen 16.45 Uhr wurde dort einer Zehnjährigen das Bikini-Oberteil weggezogen. Kurz darauf fasste ein Unbekannter einer Elfjährigen an den Po. Die Polizei konnte anhand von Zeugenhinweisen einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen im Freibad ausfindig machen und zur Klärung des Sachverhalts aufs Revier bringen.

Mädchen wurden begrapscht und belästigt

Gegen 17 Uhr wurde einer Dreizehnjährigen im Strudelbecken von einem Badegast, Anfang Zwanzig, an den Po gefasst und die Bikini-Hose herabgezogen. Ein Bademeister beobachtete die Situation und stellte den Verdächtigen gleich nach der Tat zur Rede. Bevor seine Personalien festgestellt werden konnten, machte sich der Mann aus dem Staub. Im Nichtschwimmerbereich fasste gegen 17.30 Uhr ein 25 bis 30 Jahre alter Mann zwei 14 Jahre alte Mädchen an die Brüste und in den Schritt. Zeitweise soll er zudem sein erregtes Glied an den Mädchen gerieben haben.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 07021/5010.

Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.freibad-in-kirchheim-unter-teck-polizei-grosseinsatz-und-sexuelle-belaestigung.9f2f37ce-f129-4850-aa17-51f81a2ecc29.html

Frau auf “Schowo” sexuell belästigt

Frau auf “Schowo” sexuell belästigt

Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes beobachtete am Montagabend gegen 23 Uhr bei der “Schowo”, wie ein junger Mann einer Besucherin an die Brust fasste. Die alarmierte Polizei konnte im Rahmen der Nachforschungen die Personalien des 19-jährigen Tatverdächtigen feststellen. Leider entfernte sich zwischenzeitlich die geschädigte Frau ohne eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Zur Klärung der Tat, die sich am Oberen Marktplatz vor einer dortigen Bäckerei ereignete, wird die unbekannte Geschädigte sowie mögliche Tatzeugen gebeten, sich mit der Polizei Schorndorf unter Tel. 07181/2040 in Verbindung zu setzen.

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Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3383760

Sexattacke von fünf Männern auf junge Frau in Bonn

Sexattacke von fünf Männern auf junge Frau in Bonn

Sexattacke im Stadtteil Hochkreuz: Fünf bislang unbekannte Männer sollen am vergangenen Samstag gegen 21.15 Uhr in der Nähe der Einmündung Gotenstraße/Kennedyallee eine 24-jährige Frau festgehalten, bedrängt und unsittlich berührt haben. Als zwei Passanten der Frau zur Hilfe kamen, liefen die Männer in Richtung Ludwig-Erhard-Allee davon. Die Betroffene hat den Übergriff am Sonntag angezeigt.

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Bei den Tätern soll es sich, das betonte ein Polizeisprecher auf Anfrage, nicht um Flüchtlinge handeln. Sie seien dunkelhaarig. Die Fahnder haben offenbar einen konkreten Tatverdacht und suchen daher nach den Passanten, welche die Tat beobachtet haben und eingeschritten sind. Die junge Frau und der junge Mann hatten sich noch kurz mit der Geschädigten unterhalten.

Die Bonner Polizei bittet um Kontaktaufnahme mit dem Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer (02 28) 150. (dbr)

Quelle: http://www.rundschau-online.de/region/bonn/stadtbonn/stadtteil-hochkreuz-sexattacke-von-fuenf-maennern-auf-junge-frau-in-bonn-24428306

Liegt es an der Hitze? Mehrere Entblößer in Chemnitz unterwegs

Liegt es an der Hitze? Mehrere Entblößer in Chemnitz unterwegs

Am Mittwochmorgen waren zeitgleich mehrere Entblößer in Chemnitz unterwegs.

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Gegen 7.35 Uhr ist eine 35-jährige Frau beim Joggen im Stadtpark in Höhe der Gaststätte “Rosarium” von einem unbekannten Radfahrer überholt worden, der dann anhielt und vom Fahrrad stieg. Anschließend ließ der Unbekannte vor der Frau die Hosen runter und spielte an seinem Geschlechtsteil.

Der Täter soll ihrer Beschreibung nach zwischen 22 bis 27 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein. Er habe eine sportlich-athletische Figur und blondes, lockiges Haar sowie blasse Gesichtsfarbe. Der Mann soll eine helle, kürzere Hose sowie ein beige-graues T-Shirt getragen haben und sei mit einem Rennrad unterwegs gewesen.

Gegen 8.30 Uhr sah dann eine 32-Jährige im Stadtpark auf dem Heinrich-Sturm-Weg in einem Gebüsch einen Mann, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte.

Zuvor war ihr der Unbekannte mehrfach mit einem Mountainbike entgegengekommen.

Sie beschrieb ihn als Mitte 20 bis Mitte 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß, mit schlanker Gestalt. Der Täter hatte blondes, kurzes Haar und war mit einer dunklen Radlerhose sowie einem beige-roten Radler-Shirt bekleidet. Außerdem hatte er einen Fahrradhelm dabei.

Die Beamten des Polizeireviers Chemnitz-Südwest haben die Ermittlungen aufgenommen, prüfen mögliche Zusammenhänge zwischen den Taten und suchen Zeugen. Hinweise werden unter Telefon 0371/52630 entgegengenommen.

Zeitgleich konnte die Polizei an der Zentralhaltestelle einen Entblößer fassen. Er hatte ebenfalls an seinem Geschlechtsteil gespielt.

Gegen den 33-jährigen Tatverdächtigen, einen Marokkaner, wird nun wegen des Verdachts der exhibitionistischen Handlung ermittelt. Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder entlassen.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/chemnitz-entbloesser-unterwegs-71821

Würzburg-Attentäter

Würzburg-Attentäter

Das gehört hier nicht her, wir finden aber das man sich die Worte genau anhören sollte, die die Dame dort von sich gibt.
Wir sind fassungslos uns fehlen die Worte…………..

Er war sympatisch, er war freundlich, er war entspannt.

Sie ist ganz ratlos, ich bin ganz traurig.
( die Hinterbliebenen der Opfer bestimmt auch)

Sie ist auch ganz traurig darüber das der Junge tot ist.
( wo ist ihr Mitleid bitte für die Opfer, die er kaltblütig ungebracht hat)

Sie fragt sich und findet, hätte man ihn nicht anders stoppen können weil man ihn jetzt nicht mehr fragen kann was passiert ist.
(was bitte will sie ihn denn fragen?)

 

Quelle: https://www.facebook.com/keinfreiwild/?fref=ts

Grausames Erwachen

Grausames Erwachen

Die hilflosen Politiker üben bereits Unterwerfungsgesten.

Die verfehlte europäische Einwanderungspolitik mit dem im vergangenen Jahr zusätzlich gezündeten „Wir-schaffen-das“-Turbo entfaltet nun ihre volle Wirkung. Wovor die bösen „Hetzer“ und „Rechten“ seit vielen Jahren erfolglos warnen, ist jetzt mit voller Wucht eingetreten. Und das ist erst die Ouvertüre. Islamistischer Terror bestimmt mittlerweile den Alltag der Europäer. Welch Überraschung! Je mehr Menschen aus dem islamischen Raum zu uns kommen, desto islamischer wird Europa. Mit allem, was dazugehört. Wer hätte das wohl ahnen können?

Irgendwo im EU-Friedensprojekt – mit Ausnahme der baltischen und der Visegrád-Staaten; so ein Zufall aber auch – werden in immer kürzeren Abständen irgendwo Kuffar überfahren, erstochen, erschossen, mit der Axt attackiert oder in die Luft gesprengt. Innerhalb von Stunden: Nizza, Würzburg, Garda-Colombe. Endlich sind wir, was wir immer sein wollten: offen, bunt und multikulturell.

Selbst Gutmenschen-Fundis tun sich immer schwerer damit, ihre Mitmenschen und vor allem sich selbst mit ihren infantilen Erklärungsversuchen und Ablenkungsmanövern (hat nichts mit dem Islam zu tun, Einzelfall, psychisch kranke Amokläufer und so weiter) zu beruhigen. Den blutroten Faden, der all diese Greueltaten verbindet, können die Terror-Verharmloser und Relativierer mit ihrem dummen und unerträglichen Geschwurbel nicht mehr durchtrennen. Jetzt ist der Multikulti-Kaiser nackt. Splitternackt und blutig.

All ihre Vertuschungsversuche, Halbwahrheiten, Lügen und Verharmlosungen haben nur funktioniert, solange sich der Terror noch in Grenzen hielt, als die Abstände zwischen den „Einzelfällen“ noch in Wochen gemessen werden konnten. Jetzt, wo in Europa beinahe täglich Blut fließt, haben diese Strategien ihre Wirkung weitgehend verloren.

Selbst das vom politisch korrekten Establishment zuletzt gerne und oft ins Spiel gebrachte Verbot von legalen Schusswaffen zur Lösung des „Terror“problems hat sich nach Nizza, Würzburg und Garda-Colombe ad absurdum geführt. Oder wollen die Gutmenschen jetzt auch Lkws, Äxte und Küchenmesser verbieten? Die täglichen Nachrichtensendungen im Staatsfernsehen mit ihren immer hilfloseren Versuchen, den Bürgern die Realität schönzufärben, haben mittlerweile einen ähnlichen Realitätsbezug wie die absurden Spielfilme von Helge Schneider.

Doch selbst jetzt, wo in immer kürzeren Abständen europäische Kuffar auf möglichst kreative Weise abgeschlachtet werden, Tausende – kleines Wortspiel – von aufgeputschten Erdoğan-Anhängern machtvoll durch Europas Städte ziehen, haben die meisten Bürger noch immer keine Ahnung, was tatsächlich auf sie zukommt. Hier ein kleiner Vorgeschmack. Über den Massenmord im Bataclan-Klub in Paris im November 2015 haben die Mainstreammedien nur die halbe Wahrheit berichtet. Wie jetzt durchgesickert ist, haben sich im ersten Stock des Klubs unbeschreiblich grausame Szenen abgespielt. Die Islamisten haben ihren Opfern die Augen ausgestochen, sie kastriert, ihnen ihre abgeschnittenen Penisse in den Mund gestopft, Frauen Messer in die Vaginen gerammt. Das wurde verheimlicht, um, wie es der deutsche Innenminister de Maizière ausdrücken würde, „die Menschen nicht zu verunsichern“.

Die Islamisten haben im Bataclan das gemacht, was sie seit langer Zeit in ihren Heimatländern mit Christen, Jesiden und anderen Ungläubigen machen. Auch das kann nur politisch korrekte Ignoranten überraschen, dass sie nach ihrer problemlosen Einreise nach Europa hier weitermachen. Aber nein, es ist alles ja ganz anders. Das waren nur sozial ausgegrenzte Traumatisierte mit schlimmer Kindheit, die mit ihrem tödlichen Aktionismus gegen den amerikanischen Imperialismus demonstrieren wollten. Auch die Relativierungsversuche der Gutmenschen sind für jeden halbwegs intelligenten Menschen nur noch grausam.

Allerdings sind solche Greueltaten selbst für kritische und eigenständig denkende Menschen, die die politisch korrekte Propaganda der Mainstreammedien schon lange ignorieren, ein Schock. Wer im friedlichen Europa aufgewachsen ist, für den sind solche barbarischen Verbrechen schlicht unvorstellbar. Ja, auf diesen Kontinent und vor allem auf die einheimischen Kinder Europas kommt noch einiges zu. Noch leben aber viele Gutmenschen in ihrer infantilen Traumwelt. Sie glauben ernsthaft, mit öligem Integrationsschmonzes oder mit lauschigen Gesprächsrunden, wie sie nun der neue österreichische Bundeskanzler Christian Kern abhalten möchte, könne man alles wieder gerade richten. Als Kern mit einiger Verspätung nach den Erdoğan-Demos in Wien vor die Kameras des österreichischen Staatsfernsehens getreten ist und wie ein Schulbub im Firmungsanzug treuherzig seine eingelernten Phrasen in die Mikrophone aufsagte, musste wirklich jedem, der noch nicht völlig von der politisch korrekten Propaganda verblödet worden ist, klar geworden sein: Dieser Mann und der Großteil seiner Regierungsmannschaft sind nicht einmal in Ansätzen in der Lage, die herannahende Katastrophe durch entschlossenes Handeln abzuwenden. Wer ernsthaft glaubt, er könne Erdoğan-Anhänger bei einem Kaffeekränzchen zu braven, Müll trennenden, gendernden Österreichern machen, der hat nichts begriffen, gar nichts.

Die Situation ist explosiv. Die verängstigten Bürger erwarten konkrete Taten, Maßnahmen und Handlungen, doch alles, was das politische Establishment ihnen anbieten kann, sind Worthülsen, Phrasen und Alibiaktionen. Damit die Bevölkerung nicht zu laut murrt, wird immer härter gegen all jene vorgegangen, die es wagen, die politisch korrekten Dogmen in Frage zu stellen. Das kann nicht mehr lange gutgehen.

Diese völlig hilflosen Politiker können den alltäglichen Terror und den rasanten Kontroll- und Machtverlust des Staates nur noch kommentieren und verwalten, sie sind zu keinerlei effektiven und zielführenden Handlungen mehr fähig. Einige üben bereits erst Unterwerfungsgesten. Die Feinde der Freiheit und der Demokratie haben leichtes Spiel.

Deshalb haben solche Politiker auch ganz andere Prioritäten als das gemeine Volk. Etwa die prominente deutsche Grünenpolitikerin Renate Künast. Nach dem Axt-Attentat im Regionalzug bei Würzburg fragte sie sich besorgt und mit gleich vier Fragezeichen: „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden????“ Ich frage mich vielmehr, ab wie vielen ermordeten Kuffar solche Politiker aus ihrem Wahn erwachen und sich auch die letzten Gutmenschen von ihnen abwenden. Ab 1.000, 10.000, 100.000 Toten, oder nie?

Quelle: http://ef-magazin.de/2016/07/20/9446-einwanderung-grausames-erwachen

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