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Day: 11. Juni 2016

Wie Mütter aus Sachsen-Anhalt auf die Entführungsversuche reagieren

Wie Mütter aus Sachsen-Anhalt auf die Entführungsversuche reagieren

In Sachsen-Anhalt wurden Mädchen auf dem Weg zur Schule von Unbekannten angesprochen. Sie wurden aufgefordert, in einen Transporter zu steigen. Eines der Mädchen sei sogar gepackt worden, heißt es. Mütter einer der betroffenen Schulen äußerten, wie sie jetzt auf die Vorfälle reagieren.

Mütter aus Großkorbetha äußerten nun ihre Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder und wie sie in Zukunft darauf reagieren wollen.

Eltern waren zunächst geschockt

Es war ein Schock für die Eltern im Ort. Manche versuchen ihre Kinder nun selbst zur Schule zu bringen und auch wieder abzuholen.

“Wir holen unsere Kinder jetzt erst einmal selbst von der Schule ab”, sagt eine der Mütter gegenüber Halle TV. “Wir haben natürlich mit ihr geredet, wie sie sich verhalten soll und die Schule hat natürlich auch ihren Beitrag dazu geleistet.”

“Man ist natürlich schon geschockt. Man überlegt, lässt man sein Kind allein auf die Straße oder nicht”, so eine andere. “Das ist natürlich sehr schwierig. Ich hatte echt Angst sie früh zum Bus zu lassen und überlegt, fährt man sie dann wirklich doch zur Schule. Aber das lässt sich meistens auch nicht vereinbaren. Mein Kind ist 9 Jahre und geht in die Parallelklasse von dem [betroffenen] Kind.”

“Mir gings durch und durch”

“Mir gings durch und durch”, so eine der Befragten.” Als man gehört hatte: 8 Jahre, 9 Jahre – das hätte auch dein Sohn sein können. Ich wollte meinen Sohn ab den Sommerferien eigentlich allein schicken. Aber das mach ich natürlich auch nicht mehr. Ich sagte zu ihm: ‘Wenn du mit den Kumpels raus willst, sag Bescheid. Dann gehen wir halt auf den Spielplatz und holen denjenigen dann einfach ab’. Anders kann man es nicht mehr machen. Ich bekomme Gänsehaut wenn ich daran denke.”

“Ich habe es durch das Radio und durch die Zeitung erfahren”, so eine weitere Mutter. “Mein Kind war zu dieser Zeit zur Klassenfahrt. Ich habe meinem Kind geraten den kürzesten Weg zur Schule zu gehen und mit niemandem mitzufahren. Und wenn jemand anhält und zu ihm sagt, er solle einsteigen, soll er weglaufen und schreien und an der nächsten Tür Klingeln.”

Ähnliches rät auch die Schulleitung. Zu der jährlichen Belehrung hatte die Schulleiterin der Grundschule in Großkorbetha direkt nach dem Vorfall alle Kinder noch einmal extra belehren lassen.

Im Ernstfall reagiert jeder Schüler anders

Richtiges Verhalten auf dem Schulweg auch in Notsituationen sei immer ein Thema, so Steffen Rahaus Schulleiter des Domgymnasiums in Merseburg, berichtet MZ. Man könne Schüler nur auf Gefahren hinweisen und das richtige Verhalten üben. Jeder reagiere aber anders, “wenn es dann ernst wird”, so der Schulleiter. Die Grundschüler seien von den Lehrern noch einmal ausdrücklich belehrt worden, wie diese sich Fremden gegenüber verhalten sollen.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-muetter-aus-sachsen-anhalt-auf-die-entfuehrungsversuche-reagieren-a1334557.html

 

Ermittlungen wegen sexueller Belästigung

Ermittlungen wegen sexueller Belästigung

Am Dienstagabend hat ein Mann wiederholt Frauen im Bereich der südlichen Krefelder Innenstadt sexuell belästigt. Das erste Mal trat der Tatverdächtige laut Polizei in Erscheinung, als er gegen 18.45 Uhr einer Frau in Höhe des Hauptbahnhofs begegnete und ihr im Vorbeigehen an das Gesäß fasste. Sie informierte jedoch zunächst nicht die Polizei. Erst gegen 20.10 Uhr rief eine 25-jährige Krefelderin die Polizei, weil ein Mann an der Haltestelle Hansazentrum sein Geschlechtsteil entblößt hatte. Die Beamten konnten ihn noch an der Örtlichkeit antreffen. Seine Personalien wurden festgestellt.

Kurze Zeit später, um 21.15 Uhr, fiel der Täter auf der Petersstraße, in Höhe des Südwalls, erneut auf, als er sich vor fünf Krefelderinnen im Alter zwischen 19 und 21 Jahren wiederholt in schamverletzender Weise zeigte. Eine der Frauen war das Opfer des Vorfalles um 18.45 Uhr. Auf diese Weise gelang auch die Identifizierung des mutmaßlichen Täters, der stark alkoholisiert war.

Die Polizei nahm den 29-Jährigen Tatverdächtigen, der derzeit in Kamp-Lintfort wohnhaft ist, vorläufig fest. Es handelt sich um einen seit etwa einem Jahr im Bundesgebiet lebenden Zuwanderer aus dem Nahen Osten. Wegen des Fehlens von Haftgründen wurde der Beschuldigte gestern nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Krefeld entlassen. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/ermittlungen-wegen-sexueller-belaestigung-aimp-id11904259.html?service=mobile

Sexuelle Belästigung in Evershagen und Lütten Klein

Sexuelle Belästigung in Evershagen und Lütten Klein

Die Polizei sucht einen Mann, der am Dienstag vier Mädchen in Evershagen sexuell belästigt haben soll.

Am Dienstag, den 7. Juli, zwischen 13:30 und 15 Uhr sind vier Mädchen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren im Stadtteil Evershagen und Lütten Klein, im Bereich der Nordahl-Grieg-Straße, Ehm-Welk-Straße, Henrik-Ibsen-Straße und Turkuer Straße von einer unbekannten männlichen Person sexuell belästigt worden. Der Täter folgte dem jeweils einzelnen Kind in das Treppenhaus der unterschiedlichen Häuser, sprach sie dort an und hielt sie fest. Nur durch das beherzte Auftreten der Kinder konnten weitere Handlungen des Täters verhindert werden, so dass dieser das jeweilige Haus wieder verließ. Der Tatverdächtige verließ mit einem silberfarbenen PKW den Tatort in Lütten Klein.

Er wird als person im Alter von 30 bis 40 Jahren beschrieben und soll 1,80 Meter groß sein. Der vermutlich deutsche Täter trug ein helles Base-Cap und ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift.

Zeugen oder Personen, die die beschriebene Person in dem genannten Zeitraum in Evershagen oder Lütten Klein, vielleicht auch mit Kindern, gesehen haben oder die ansonsten sachdienliche Hinweise anhand der Personenbeschreibung geben können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter der Telefonnummer 038208 888-2222 oder über die Internetwache der Landespolizei M-V zu melden. Hinweise nimmt auch jede andere Polizeidienststelle des Landes entgegen.

Quelle: http://www.das-ist-rostock.de/kurzmeldungen/polizeimeldungen/sexuelle-belaestigung-in-evershagen-und-luetten-klein-3727/

Fremder verfolgt und vergewaltigt Passantin – Fünf Jahre Haft für 30-Jährigen

Fremder verfolgt und vergewaltigt Passantin – Fünf Jahre Haft für 30-Jährigen

Die Frau ist auf dem Heimweg. Sie wird gepackt und in ein Gebüsch gezerrt. Ein Fremder hat sie in der U-Bahn heimlich beobachtet. Er wird ihr zum Verhängnis. Jetzt hat das Landgericht Berlin ein Urteil gesprochen.

Nach einem brutalen Überfall auf eine Passantin in Berlin-Wittenau soll ein 30-Jähriger für fünf Jahre ins Gefängnis. Das Landgericht sprach den Angeklagten der Vergewaltigung sowie der Körperverletzung schuldig. Er habe die 37 Jahre alte Frau bei dem Vorfall im Mai 2015 von einer U-Bahn aus verfolgt, in ein Gebüsch gezogen und vergewaltigt, hieß es am Freitag im Urteil.

Das Gericht ging mit der verhängten Strafe über den Antrag der Staatsanwältin hinaus. Sie hatte vier Jahre Haft verlangt.

Körperlich unterlegene Frau gezielt ausgewählt

Die Geschädigte war nach einer Party auf dem Heimweg und saß zuletzt in einem Zug der Linie U8. “Die Fahrt wurde ihr zum Verhängnis”, sagte der Vorsitzende Richter. Der Angeklagte habe die ihm körperlich deutlich unterlegene Frau gezielt als Opfer ausgewählt. Als sie ausstieg, sei er ihr gefolgt.

“Die Geschädigte hat das durchlebt, was der Albtraum jeder Frau ist”, hieß es weiter im Urteil. 15 Minuten lang habe sich der Angeklagte an der Geschädigten vergangen. Bis heute seien die psychischen Folgen für die 37-Jährige ganz erheblich.

Versuchte Vergewaltigung: 17-Jähriger will sich an 67-Jähriger vergehen

Versuchte Vergewaltigung: 17-Jähriger will sich an 67-Jähriger vergehen

Nach der versuchten Vergewaltigung einer 67-jährigen Frau wurde gegen einen 17-jährigen Mann aus Dörpen die Untersuchungshaft angeordnet.

Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befand sich die Frau am Dienstag gegen 11.40 Uhr mit ihrem Hund auf einem Spaziergang an der Heeder Straße/Küstenkanal/Ems in einem dortigen Waldgelände (Flurbereich Uppel).

Der 17-Jährige fuhr mit einem Fahrrad auf dem dortigen Waldweg und erkundigte sich in gebrochenem Deutsch bei der Frau nach dem Weg nach Heede und fuhr dann weiter. Kurz darauf näherte er sich der weitergehendenden Frau von hinten, riss sie zu Boden und versuchte ihr die Bekleidung auszuziehen. Die Frau wehrte sich und schlug um sich. Als sich der Hund der Frau dem Täter näherte, flüchtete dieser mit dem Fahrrad.

Täter festgenommen

Die Frau wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Aufgrund der sehr guten Personenbeschreibung konnte der Täter am Mittwochmorgen in seiner Wohnung festgenommen werden. Der 17-Jährige macht keine Angaben zu der Sache. Er wurde von dem Opfer zweifelsfrei wiedererkannt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück wurde er am Mittwochnachmittag dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Polizei sucht Zeugen für sexuelle Belästigung am Bocholter Aasee

Polizei sucht Zeugen für sexuelle Belästigung am Bocholter Aasee

Ein junger Mann hat in Bocholt eine 15-Jährige nach ihren Angaben sexuell belästigt. Die Jugendliche konnte den Täter auch mit einem Tritt zwischen die Beine nicht verjagen. Jetzt sucht die Polizei Zeugen für den Vorfall.

Wie die Polizei berichtet, war die 15-jährige Bocholterin am 28. Mai (Samstag) zunächst zusammen mit einer Freundin am Aasee spazieren. Ihre Freundin, so berichtete die 15-Jährige der Polizei, sei kurz zu Bekannten gegangen, so dass sie zur Tatzeit allein mit der einjährigen Schwester ihrer Freundin unterwegs gewesen sei. Das Kleinkind habe sie dabei auf dem Arm getragen. Gegen 16 Uhr sei sie dann im südlichen Bereich des Sees von einem Mann angesprochen und gefragt worden, ob dieser sie begleiten könne. Sie sei überrascht gewesen, habe aber zugestimmt.

Der junge Mann, den die Jugendliche auf 18 bis 25 Jahre schätzt, habe zunächst etwa zwei Meter Abstand gehalten, sich dann aber genähert und Anstalten gemacht, das Kleinkind auf den Arm zu nehmen. Dieses habe aber Angst gehabt und sich bei der 15-Jährigen festgehalten. Im weiteren Verlauf, so die Jugendliche, habe sie der Unbekannte mehrfach unsittlich berührt.

Er habe sie auch nicht losgelassen, nachdem sie ihm zwischen die Beine getreten habe, erzählte die 15-Jährige der Polizei. Erst als ein noch unbekannter Zeuge dem Täter zugerufen habe, er solle das Mädchen loslassen, habe dieser von ihr abgelassen und sei auf einem Fahrrad in Richtung Kneipp-Verein davongefahren.

Die 15-Jährige beschreibt den Täter wie folgt: Circa 1,80 Meter groß, kurze dunkle Haare, südländisches äußeres Erscheinungsbild, bekleidet mit einer dunkelblauen Jeanshose, dunklen Schuhen und einer dunklen, vermutlich braunen Lederjacke. Er trug eine dunkle verspiegelte Sonnenbrille, hatte eine kleine dunkle Adidas-Tasche dabei und benutzte ein schwarzes Tourenrad. Der Täter sprach schlechtes Deutsch.

Polizei bittet um Hinweise

Bei den bisherigen Ermittlungen konnten zwar die Tatzeit und die Täterbeschreibung konkretisiert werden – der Täter aber noch nicht ermittelt werden. Der erwähnte Zeuge und mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich an die Kripo in Bocholt (02871-2990) zu wenden.

Quelle: http://m.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/2404412-15-Jaehrige-begrapscht-Polizei-sucht-Zeugen-fuer-sexuelle-Belaestigung-am-Bocholter-Aasee

Bayerische Polizei sieht EM gelassen entgegen: “Keine konkrete Gefahr”

Bayerische Polizei sieht EM gelassen entgegen: “Keine konkrete Gefahr”

Zivilpolizisten im Publikum und uniformierte Kräfte – die Polizei ist auf die Public Viewings zur Europameisterschaft vorbereitet. Im Münchner Olympiapark wird das Sicherheitspersonal stärker kontrollieren als noch zur Weltmeisterschaft vor zwei Jahren.

Routiniert, aber dadurch nicht weniger aufmerksam – so geht die Polizei in Bayern das Thema Sicherheit beim Public Viewing zur Europameisterschaft an. “Es gibt keine konkrete Gefahr im Moment, aber wir sind natürlich vorbereitet”, sagte Peter Beck, ein Sprecher der Polizei in München.

Tobias Kohler, Pressesprecher des Olympiaparks geht einen Schritt weiter. “Natürlich hat sich die Lage verändert”, sagte er. Beim Public Viewing im Olympiapark werde es mehr Sicherheitspersonal und stärkere Kontrollen geben als noch bei der Weltmeisterschaft. Er rät den Besuchern, keine Taschen oder Rucksäcke mitzubringen, dafür aber mehr Zeit.

Auch das Phänomen des Antanzens und der Belästigung in Verbindung mit Diebstahl, das spätestens seit der Silvesternacht den meisten Deutschen ein Begriff ist, haben Veranstalter und Polizeipräsidien im Blick. “Es wird Zivilpolizei im Publikum geben – das Thema ist präsent”, sagte Kohler.

Auch die Polizei Mittelfranken setzt auf Zivilkräfte, die sich unter die Besucher mischen. Dieses Vorgehen ist aber nicht neu. “Das gibt es immer wieder bei Veranstaltungen dieser Größe”, sagte Polizeisprecher Peter Schnellinger. Er bittet Betroffene darum, sofort die Polizei zu verständigen, wenn es zu einer Belästigung oder einem Diebstahl kommt. So könne die Polizei schnell reagieren.

In Einsatzbesprechungen würden die Beamten in ihre Aufgabe eingewiesen, schilderte Schnellinger das Vorgehen der Polizei, dabei würden neueste Erkenntnisse weitergegeben. “Die Vorbereitung endet nicht mit dem Beginn der Europameisterschaft, man muss spontan reagieren”, sagte er. Viel hänge auch davon ab, wie weit die deutsche Mannschaft in dem Turnier komme. Das sieht der Münchner Polizeisprecher Peter Beck ähnlich. Spontane Siegesfeiern auf der Leopoldstraße erwartet er in den Spielen der Vorrunde noch nicht, eher im späteren Verlauf des Turniers.

Quelle: http://www.pnp.de/mobile/?cid=2104705

Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen

Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen

Am Dienstagabend soll ein Zuwanderer (23) eine 56-jährige Krefelderin auf der Kempener Straße sexuell belästigt haben. Der Sohn der Frau folgte dem Mann. 

Gegen 18 Uhr war die Krefelderin zu Fuß mit ihrem erwachsenen Sohn in Hüls unterwegs. Der 23-Jährige kam ihr entgegen und fasste ihr im Vorbeigehen an die Brust und in den Schritt.

Der Sohn des Opfers nahm die Verfolgung des Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei auf.

Die Beamten nahmen den alkoholisierten Mann, der zurzeit in einer Unterkunft in Hüls untergebracht ist, zunächst vorläufig fest. Der Verdächtige hält sich seit März 2016 im Bundesgebiet auf.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.

Quelle: http://www.stadt-spiegel-krefeld.de/die-stadt/sexuelle-belaestigung-in-huels-fluechtling-festgenommen-aid-1.6033018

Ermittlungen wegen mutmaßlicher sexueller Belästigung

Ermittlungen wegen mutmaßlicher sexueller Belästigung

Ein Mädchen soll im Augustabad in Neubrandenburg sexuell belästigt worden sein. Der Tatverdächtige sieht das anders.

Die Kriminalpolizei ermittelt zu einen Vorgang, bei dem im Augustabad in Neubrandenburg eine 15-Jährige  sexuell belästigt worden sein soll. Das Mädchen hatte sich am Dienstag gegen 18 Uhr bei der Bademeisterin gemeldet und angegeben, ein ausländischer junger Mann habe sie beim Herumtollen auf der Badeplattform sexuell belästigt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Er habe sie dabei “betatscht”, so die 15-Jährige.

Der Beschuldigte konnte von Polizisten im Freibad gefunden werden. Bei der Befragung in der Polizeiinspektion gab der 26-jährige Asylbewerber aus der Ukraine an, mit weiteren Personen, vorrangig Jugendliche, auf der Badeplattform gewesen zu sein. Alle Beteiligten hätten sich spielend gegenseitig von dieser Plattform ins Wasser geschubst. Bei dieser Handlung, habe er auch Mädchen von der Plattform ins Wasser gedrückt. Absichtlich belästigt haben will er dabei keines der Mädchen, so die Polizei.

Quelle: http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/ermittlungen-wegen-angeblichem-sexuellen-missbrauch-0823088606.html

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