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Day: 9. Juni 2016

Sexuelle Belästigung in Evershagen und Lütten Klein

Sexuelle Belästigung in Evershagen und Lütten Klein

Die Polizei sucht einen Mann, der am Dienstag vier Mädchen in Evershagen sexuell belästigt haben soll.

Am Dienstag, den 7. Juli, zwischen 13:30 und 15 Uhr sind vier Mädchen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren im Stadtteil Evershagen und Lütten Klein, im Bereich der Nordahl-Grieg-Straße, Ehm-Welk-Straße, Henrik-Ibsen-Straße und Turkuer Straße von einer unbekannten männlichen Person sexuell belästigt worden. Der Täter folgte dem jeweils einzelnen Kind in das Treppenhaus der unterschiedlichen Häuser, sprach sie dort an und hielt sie fest. Nur durch das beherzte Auftreten der Kinder konnten weitere Handlungen des Täters verhindert werden, so dass dieser das jeweilige Haus wieder verließ. Der Tatverdächtige verließ mit einem silberfarbenen PKW den Tatort in Lütten Klein.

Er wird als person im Alter von 30 bis 40 Jahren beschrieben und soll 1,80 Meter groß sein. Der vermutlich deutsche Täter trug ein helles Base-Cap und ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift.

Zeugen oder Personen, die die beschriebene Person in dem genannten Zeitraum in Evershagen oder Lütten Klein, vielleicht auch mit Kindern, gesehen haben oder die ansonsten sachdienliche Hinweise anhand der Personenbeschreibung geben können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter der Telefonnummer 038208 888-2222 oder über die Internetwache der Landespolizei M-V zu melden. Hinweise nimmt auch jede andere Polizeidienststelle des Landes entgegen.

Quelle: http://www.das-ist-rostock.de/kurzmeldungen/polizeimeldungen/sexuelle-belaestigung-in-evershagen-und-luetten-klein-3727/

Ein Kommentar über die Belästigung von Frauen Männer begrapschten Frau in der Karlsaue: “Wie im Mittelalter”

Ein Kommentar über die Belästigung von Frauen Männer begrapschten Frau in der Karlsaue: “Wie im Mittelalter”

Kassel. In Kassel ist eine 26-jährige Frau angegangen und belästigt worden – von Männern, die mit ihrem Frauenbild im Mittelalter zu Hause sind, meint HNA-Redakteur Frank Thonicke.

Köln ist nicht vorbei – auch nicht in Kassel. Frauen werden auch hier von Männern bedrängt, begrapscht. Sie werden nicht vergewaltigt, weil sie in letzter Minute wegrennen können oder ihnen wie in Lohfelden Hunde zu Hilfe kommen. Nach den Beschreibungen der Opfer ist es immer der gleiche Tätertyp – jung, ausländisch aussehend, nicht deutsch sprechend.

Wie oft diese Taten passieren, weiß keiner. Denn nicht alle Frauen trauen sich, sie auch anzuzeigen. Vermutlich sind sie nicht selten.

Es ist anzunehmen, dass unter den Tätern auch Flüchtlinge sind. Männer, die mit ihrem Frauenbild im Mittelalter zu Hause sind. Ihnen müssen die Frauen untertan sein. Notfalls mit Gewalt.

Dass das in unserer Gesellschaft nicht geht, braucht eigentlich nicht erwähnt zu werden. Es kann nicht sein, dass deutsche Frauen ihr Verhalten ändern müssen, weil sie sonst fürchten, zum Freiwild einiger weniger Asylbewerber zu werden.

Die Täter müssen schnell ermittelt werden. Sie haben kein Recht, länger die Vorzüge unseres Landes zu genießen. Es wird ihnen Freiheit und Sicherheit geboten, sie danken es mit sexueller Gewalt. Dass einer, der einer Frau Gewalt antut, ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Flüchtlinge willkommen“ trug, macht einen nur noch zornig.

Quelle: http://www.hna.de/kassel/hna-meinung-sti247544/maenner-begrapschten-frau-karlsaue-wie-mittelalter-6470042.html

Herderschülerinnen wurden in Trams und Bussen belästigt

Herderschülerinnen wurden in Trams und Bussen belästigt

Kassel. Schülerinnen aus dem Landkreis Kassel, die die Herderschule in Kassel besuchen, erzählen von sexuellen Übergriffen von Südländern in Trams und Bussen.

Es hat lange gedauert, bis sich die Mädchen ihrer Lehrerin Alexandra Schäfer anvertraut haben: Die drei jungen Frauen zwischen 16 und 18 Jahren sind in der Vergangenheit immer wieder sexuell belästigt worden. Auf ihrem Schulweg wurden sie bedrängt, an Po, Brust und in den Schritt gefasst, Männer machten obszöne Gesten oder riefen ihnen „Hure“ ins Gesicht.

Der Grund, warum die Mädchen so lange – bis sie es nicht mehr aushielten – geschwiegen haben, ist gesellschaftspolitisch schwerwiegend: Die Männer, die sie regelmäßig so massiv belästigen und begrapschen, sind aller Wahrscheinlichkeit nach Flüchtlinge. „Wir möchten nicht, dass Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren“, sagt Anna (Name von der Redaktion geändert). Ihre politische Korrektheit hatte sie gelähmt.

Die Mädchen fahren mit den Tramlinien 4 und 8, aber auch mit den Buslinien 18 und 19. Dort seien diese Männer besonders häufig zu Schulbeginn und dann wieder zu Schulschluss unterwegs, wie die Mädchen festgestellt haben. „Einmal sind an einer Tramhaltestelle sieben Männer auf mich zu gekommen und haben dabei „Frau, Frau, Frau“, gerufen. Das empfand ich schon als sehr bedrohlich“, sagt Anna. Ihre Schulfreundinnen nicken. Das Szenario ist ihnen nur zu bekannt. Am Anfang habe sie es gar nicht realisiert, erzählt Anna. Sie habe sich gefragt: Hat mich der gerade bewusst zwischen den Beinen berührt oder aus Versehen? Bereits an ihrem ersten Schultag auf der Herderschule im vergangenen Jahr sei das zum ersten Mal passiert. „Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“

Es vergehe kaum ein Tag ohne Belästigung, so die drei jungen Frauen im Gespräch mit Ute Ochs vom Verein „Kasseler Hilfe“. Sie war auf Initiative von Alexandra Schäfer in die Schule gekommen, um die Mädchen zu beraten und darin zu bestärken, Anzeige zu erstatten, auch wenn diese gegen Unbekannt ausgesprochen werde. Ochs: „Diese Belästigungen darf man nicht stillschweigend dulden, man muss sie öffentlich machen.“

Die große Dreistigkeit der teilweise viel älteren Männer bestehe darin, dass sie ihre Opfer schon mehrfach sogar bis nach Haus verfolgt haben, erzählen die jungen Frauen. „Erst als mein Vater aus dem Haus getreten war, verzog sich der Mann“, erzählt Lisa (Name geändert). Die Eltern hätten dann die Polizei informiert. „Wenn man denen zu verstehen gibt, dass man das nicht will, grinsen sie einen nur dreckig an“, sagt Lisa.

Öffentliche Verkehrsmittel meiden die Mädchen, soweit dies möglich sei. Inzwischen haben sie ihr Schweigen gebrochen, sich mit weiteren Herderschülerinnen ausgetauscht und festgestellt: „Diese Belästigungen haben viele andere schon ebenso erlebt.“

Das sagt der Steffi Burmester vom Arbeitskreis „Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt aktiv (Gesa)“: 

Haben sexuelle Übergriffe mit den vielen männlichen Migranten zugenommen?

Steffi Burmester: Ja, wir haben mit den Flüchtlingen leider auch ein Riesenpaket an sexualisierter Gewalt von Männern dazu bekommen.

Warum ist das so?

Burmester: Die Täter kommen häufig aus Kulturkreisen mit einem anderen Frauenbild, sie sind allein und suchen nach einer Zeit der Flucht, der Angst und Erniedrigung unter Umständen so männliche Bestätigung. Das ist aber weder zu entschuldigen noch zu akzeptieren.

Was muss getan werden?

Burmester: Wir müssen Übergriffe öffentlich machen, auch mit der Gefahr, damit den Rechten zuzuspielen. Letztlich müssen die Männer umerzogen werden. Damit das ankommt, müssten das Männer aus ihrem Kulturkreis übernehmen, auch in den Moscheen.

Quelle: https://www.hna.de/kassel/herderschuelerinnen-schulweg-belaestigt-6471442.html

Krefeld Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen

Krefeld Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen

Krefeld

Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen
Krefeld. Am Dienstagabend soll ein Zuwanderer (23) eine 56-jährige Krefelderin auf der Kempener Straße sexuell belästigt haben. Der Sohn der Frau folgte dem Mann. 

Gegen 18 Uhr war die Krefelderin zu Fuß mit ihrem erwachsenen Sohn in Hüls unterwegs. Der 23-Jährige kam ihr entgegen und fasste ihr im Vorbeigehen an die Brust und in den Schritt.

Der Sohn des Opfers nahm die Verfolgung des Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei auf.

Die Beamten nahmen den alkoholisierten Mann, der zurzeit in einer Unterkunft in Hüls untergebracht ist, zunächst vorläufig fest. Der Verdächtige hält sich seit März 2016 im Bundesgebiet auf.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.

Quelle: http://www.stadt-spiegel-krefeld.de/die-stadt/sexuelle-belaestigung-in-huels-fluechtling-festgenommen-aid-1.6033018

Vergewaltigung im VW Golf – Kripo sucht drei brutale Männer

Vergewaltigung im VW Golf – Kripo sucht drei brutale Männer

(XY-Sendung vom 8. Juni 2016)
5. August 2000. Eine 26-jährige Kellnerin arbeitet bis spätabends in einem Lokal in Celle. Danach geht sie mit Freundinnen in eine Diskothek. Gegen 4 Uhr morgens verabschiedet sie sich, um nach Hause zu gehen.

Drei Männer und ein Auto
Ein roter VW Golf hält neben der Frau. Einer der drei Insassen pöbelt die Kellnerin an. Sie versucht schnell weiterzugehen. Doch der Mann springt aus dem Auto und zieht sie ins Fahrzeug. Die Fahrt – so gibt die 26-Jährige später zu Protokoll – führt an den Stadtrand von Hannover. Dort hält der Wagen auf einem unübersichtlichen Baustellengelände am Messeschnellweg an.

Die Männer sind von Celle nach Hannover gefahren

Die Männer sind von Celle nach Hannover gefahren

Dort wird die junge Frau von einem der Insassen vergewaltigt. Seine beiden Komplizen halten das Opfer fest. Im Anschluss an die Tat wird die Frau nach Celle zurückgefahren. Die 26-Jährige erstattet am selben Tag Strafanzeige.

Neues Phantombild
Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger – bisher ohne Erfolg. Das Phantombild aus dem Jahr 2000 wurde jetzt aktualisiert. Am Tatort gefundene DNA-Spuren begründen die Hoffnung, den Fall heute noch klären zu können.

Phantombilder aus den Jahren 2000 (l.) und 2016 (r.)

Phantombilder aus den Jahren 2000 (l.) und 2016 (r.)

Täterbeschreibung:
Der Mann auf dem Phantombild wurde im Jahr 2000 so beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 m groß, schlank. Besonders auffällig: die zusammengewachsenen Augenbrauen und einige fleckige Stellen auf der Haut. Alle Täter sollen Kurdisch gesprochen haben und waren in einem roten VW Golf III mit zwei Türen unterwegs.

 

Der Tatort liegt in Hannover-Kleefeld

Tatort: Hannover-Kleefeld

Tatrelevante Orte:
Das Opfer ist in der Bahnhofstraße in Celle, südlich vom Schloss, entführt worden. Fahrtstrecke: Hannoversche Straße, B 3, Messeschnellweg nach Hannover-Kleefeld. Der Tatort liegt nicht weit vom Eisstadion entfernt.
Nach der Tat ist der Haupttäter (Phantombild) in Celle in der Straße „Große Redder“ ausgestiegen.

Zuständig: Kripo Celle, Telefon: 05141 / 2770

Quelle: http://www.e110.de/dramatisches-ende-einer-partynacht-kripo-sucht-drei-maenner/

Brunsbüttel: Mann soll sich an Verkäuferin vergangen haben

Brunsbüttel: Mann soll sich an Verkäuferin vergangen haben

Brunsbüttel

Zu einer Vergewaltigung soll es am Sonnabend in der Schleusenstadt gekommen sein. Nach ersten Informationen war ein Mann in eine Bäckerei eingedrungen und missbrauchte dort eine der Angestellten. Der Täter konnte zunächst fliehen – inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft.

Die Tat ereignete sich am frühen Morgen des 4. Juni. Der mutmaßliche Täter ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, stammt gebürtig aus Syrien und lebt erst seit einem Jahr in Deutschland. Welchen Aufenthaltsstatus der junge Mann hat, konnte der Leiter der Staatsanwaltschaft, Uwe Dreeßen, nicht sagen. Dabei mache es bei der Strafverfolgung keinen Unterschied, ob der mutmaßliche Täter aus Deutschland oder aus dem Ausland stamme, sagt Dreeßen weiter.

Der Mann habe die Bäckereifachverkäuferin gewürgt und sich an ihr vergangen. Nach dem Angriff floh der Täter, er konnte aber später anhand von Zeugenaussagen festgenommen werden.

Derzeit sitzt der Mann in Untersuchungshaft. „Die Ermittlungen dauern an“, sagt Philipp Terhorst, Richter und Pressesprecher im Landgericht Itzehoe. Als Nächstes wird es einen Haftprüfungstermin geben, bei dem entschieden wird, ob er weiter in Gewahrsam bleiben muss. Bis die Anklageschrift gegen den Mann vorliegt, könne es noch dauern, sagt Terhorst. Nicht mehr als sechs Monate dürfen zwischen dem ersten Tag der Inhaftierung und dem Beginn der Hauptverhandlung vergehen.

Quelle: http://www.boyens-medien.de/artikel/dithmarschen/brunsbuettel-mann-soll-sich-an-verkaeuferin-vergangen-haben.html

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